Das Projekt "Untersuchung gesundheitlicher Gefahren durch die Anwendung von Verfahren der Oberflaechenmodifikation im Niedertemperaturplasma" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Iserlohn, Labor für Umwelttechnik durchgeführt. Da sie problematische nasschemische Verfahren abloesen koennen, gelten die Niedertemperaturplasmaverfahren als besonders umweltfreundlich. Eine Technikfolgenabschaetzung dieses neuen Technologiebereiches gibt es allerdings erst ansatzweise. Aus der Halbleiterfertigung gibt es Hinweise, dass das Wartungspersonal erbgutschaedigenden Gefahren ausgesetzt ist. Ziel des Projektes ist die Untersuchung von Kleinanlagen in mittelstaendischen Unternehmen sowie die Entwicklung eines Bio-Screening-Verfahrens.