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Korrosionsschutzsysteme für Porenbeton - Stahlbewehrungen, Untersuchungen zur Dauerbeständigkeit sowie zu Verwertungsmöglichkeiten des Abbruchmaterials

Das Projekt "Korrosionsschutzsysteme für Porenbeton - Stahlbewehrungen, Untersuchungen zur Dauerbeständigkeit sowie zu Verwertungsmöglichkeiten des Abbruchmaterials" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Materialforschungs- und -prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar durchgeführt. Die in der früheren DDR für bewehrten Porenbeton eingesetzten Korrosionsschutzmittel enthalten kanzerogene Stoffe und Schwermetalle. Analytische Bestimmungen der polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffe oder der Schwermetalle wurden bislang nicht durchgeführt. Gegenwärtig ist es nicht möglich, fundierte objektive Aussagen zur Langzeitbeständigkeit, Umweltverträglichkeit und Recyclierbarkeit bewehrter Porenbetone zu machen. Aus diesem Grunde ist im vorliegenden Vorhaben neben der Überprüfung des Korrosionsschutzes vor allem nachzuweisen, ob Kontaminationen zu einer gesundheitlichen Gefährdung bzw. zu einer Einschränkung bezüglich Recyclierbarkeit führen können.

Solarthermie 2000 - Teilprogramm 2: Thermische Solaranlage zur Trinkwasservorwärmung und Raumheizungsunterstützung des Staatlichen Sportgymnasiums Oberhof

Das Projekt "Solarthermie 2000 - Teilprogramm 2: Thermische Solaranlage zur Trinkwasservorwärmung und Raumheizungsunterstützung des Staatlichen Sportgymnasiums Oberhof" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thüringer Landesamt für Bau und Verkehr durchgeführt. Thermische Solaranlage zur Trinkwasservorwärmung und Unterstützung der Fußbodenheizung (Leistungswärmebedarf ca. 120 kW): mit den folgenden Parametern: - Solarkollektorfläche: ca. 130 m (fassadenintegriertes Kollektorfeld; das heißt Kollektorneigung 90 Grad zur Horizontalen) - Es wurden Fassadenkollektoren eines Thüringer Herstellers eingesetzt. - Pufferspeichervolumen: 50m (Nachrüstung eines vorhandenen Pufferspeichers mit einer Schichtenladevorrichtung). In Verbindung mit dem Holzhackschnitzelkessel und dem Heizungspufferspeicher wird in Umsetzung des im Jahre 2000 erstellten Energiekonzeptes eine weitestgehend CO -neutrale Beheizung und Warmwasserbereitung angestrebt. Die messtechnische Überwachung der durch die TU Ilmenau ermöglicht eine ständige Optimierung des Systems.

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