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ODERHAFF: Hydrodynamics and transports in tideless coastal waters

Das Projekt "ODERHAFF: Hydrodynamics and transports in tideless coastal waters" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Institut für Küstenforschung - Physikalische und Chemische Analytik durchgeführt. To unterstand the discharge pathes of the river Odra and to verify numerical models, hydrographic and meteorological measurements are carried out in the Odra lagoon. 3 fixed stations (2 piles and a pontoon in the Kleines Haff) measure the following parameters: Current (2 components), sea level and wave height, pressure at sensor level, water temperature, turbidity, conductivity, fluorescence, wind speed, wind direction, air temperature, atmospheric pressure. A wave-rider buoy in the Kleines Haff delivers statistic wave data. In 1998 two sea bottom bound ADCPs are continuously measuring currents in the west and east part of the Kleines Haff. The research vessel Ludwig Prandtl undertakes measuring cruises. It is equipped with an ADCP for current/water transport measurements and a CTD profiler for current, turbidity, fluorescence and oxygen measurements.

ODER Discharge - Environmental response

Das Projekt "ODER Discharge - Environmental response" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung durchgeführt. Objective: Project ODER addresses a range of key objectives concerning sources, pathways and biogeochemical cycling of metals, organic compounds and radionuclides at both spatial and temporal scales within the Oder System. - To develop a database (GIS) on the concentration and distribution of organic and inorganic compounds and metals in conjunction with benthic ecosystem statistics within the southern Baltic coastal system; - To use appropriate field and remote sampling techniques in order to characterise the spatial processes affecting the discharge of key organo-metallic compounds in the Oder discharge plume including the distribution and dispersal pathways of sediments and particulate materials; - To study the cycling of suspended particulates and their attendant remineralisation and impact on the ecosystem; - To collect and interpret the historical (the last 150-200 years) record of natural and anthropogenic input to the Oder System, and to ascertain and predict the response of the ecosystem to change. - To evaluate the role of particulate transport, biogeochemical cycling (and diagenesis) in modifying the spatial pattern and historical record of natural and anthropogenic compounds in the Oder System. General Information: Specifically, five study areas (the Oderhaff, Greifswalder Bodden, the coastal zone, the Arkona Basin and the Bornholm Basin) will be studied over a two year period. Long sediment cores will recover the depositional history of sediments in these areas over the last one to two centuries. Sampling and analytical procedures will include: - Remote observation vehicle for 'live' observation of bottom sediment dynamics. - Remote sensing and satellite analysis of plankton colour, water temperature and turbidity. - Marine expeditions using research vessels (R/Vs) from the Christian Alberechts University, Kiel, and small craft from the University of Greifswald. Specialised marine sampling equipment for taking long, undisturbed cores in a variety of water depths . Sediment traps to collect sinking particulate material will be deployed. - Large volume filtration for obtaining both suspended and dissolved metals and radionuclides at the same time. - Laboratory analysis of metals, organic compounds, radionuclides and benthic faunas. - The construction of a Geographical Information System using dBase formats and the development of a user-friendly interface of use of the GIS by the project members and interested third-parties. Prime Contractor: University of Edinburgh, Department of Geology and Geophysics-Grant Institute; Edinburgh; UK.

Hefen und Myzelpilze als Destruenten im marinen Oekosystem. Teilprojekt des Verbundprojektes Greifswalder Bodden und Oderaestuar - Austauschprozesse (GOAP)

Das Projekt "Hefen und Myzelpilze als Destruenten im marinen Oekosystem. Teilprojekt des Verbundprojektes Greifswalder Bodden und Oderaestuar - Austauschprozesse (GOAP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Mikrobiologie und Molekularbiologie durchgeführt. '- Untersuchungen zur Abundanz, Verteilung und zum Artenspektrum mariner bzw. fakultativ mariner eukaryotischer Mikroorganismen (Hefen und Myzelpilze) im Greifswalder Bodden, Peenestrom und Oderhaff; - taxonomische Einordnung der gewonnenen Isolate (von 308 Pilzstaemmen konnten bisher 139 bis zur Art oder Gattung zugeordnet werden); - Beschreibung der jahreszeitlich bedingten Haeufigkeit bestimmter Gruppen (verstaerktes Auftreten von Rothefen und filamentoesen Pilzen im Sommer) vertikale Verteilung von pilzlichen Keimen; - Untersuchungen zur Rolle von Hefen in der Nahrungskette (Fuetterungsversuche mit Copepoden und Protozoen, Testung der Substratspektren); - Erfassung oekologischer Korrelationen der Organismendichte zu anderen biotischen und abiotischen Faktoren (Salinitaet, Sauerstoffgehalt, Chlorophyll-a-Gehalt, Wassertemperatur, Kohlenstoffgehalt, pH, Sichttiefe u.a.).

Oder-Projekt - Teilprojekt 7: Evaluation von Referenzgebieten fuer Odersedimente und Bestimmung des partikulaeren Schadstoffeintrags in das Oderhaff

Das Projekt "Oder-Projekt - Teilprojekt 7: Evaluation von Referenzgebieten fuer Odersedimente und Bestimmung des partikulaeren Schadstoffeintrags in das Oderhaff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. Das Teilprojekt der BfG enthaelt die Aufgabenstellungen: Referenzgebiete fuer Odersedimente und Schadstoffeintrag in das Oderhaff. Das Ziel des Vorhabens besteht in den Schwerpunktaufgaben: - Bestandsaufnahme der Schadstoffbelastung im Oderhaff, - Erfassung des partikulaeren Stoffeintrages in das Oderhaff, - Beschreibung des Ablagerungs- und Mobilisierungsverhaltens, - Beurteilung der Schadstoffbelastung im Oderhaff- Zur Loesung der Zielstellung ergeben sich folgende Aufgaben: 1. Referenzgebiete fuer Odersedimente - Auswahl, Charakterisierung und Beurteilung - Vorschlag fuer ausgewaehlte Zielvorgaben. 2. Schwebstoffgebundener Stoffeintrag in das Oderhaff - Erfassung der Sedimentbelastung im Oderhaff, - Bilanzierung des Schwebstoffeintrages in das Oderhaff, - Feststellung von Schadstoffmustern und -freisetzung - oekologische Auswirkungen der Schadstoffgehalte.

Ökotoxizität von Polycyclischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen in Sedimenten und fluffy layer Material der Ostsee: ÖKOTOX

Das Projekt "Ökotoxizität von Polycyclischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen in Sedimenten und fluffy layer Material der Ostsee: ÖKOTOX" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, die Ökotoxizität und biologische Verfügbarkeit von PAK in Sedimenten und fluffy layer Material ausgewählter Untersuchungsgebiete der Ostsee zu ermitteln. Als Sedimentationsgebiete wurden die vorwiegend petrogen belastete Lübecker Bucht sowie das durch PAK pyrogenen Ursprungs belastete Oderhaff gewählt. Die Herkunft der PAK bestimmt maßgeblich ihre Mobilität. Aus pyrogene Quellen stammende PAK sind stärker an Partikel gebunden und daher weniger mobil. Es soll die Frage geklärt werden, ob sich aus der unterschiedlichen Mobilität in beiden Gebieten eine unterschiedliche Bioverfügbarkeit des Sedimentes ergibt. Die Bioverfügbarkeit soll mit Hilfe von Sedimentbiotests am Sediment untersucht werden. Neben dem Gesamtsediment sollen auch Untersuchungen an Sedimenteluaten und Porenwasser (wasser- bzw. kolloidallöslicher Anteil der sedimentgebundenen Schadstoffe) sowie Sedimentextrakten ('worst case' Situation) durchgeführt werden. Da nicht nur PAK biologische Reaktionen in den Testorganismen induzieren, soll zur Ermittlung der tatsächlichen Bioverfügbarkeit das unbelastete Kontrollsediment mit den chemisch-analytisch ermittelten PAK (Konzentration und Verteilungsmuster) dotiert und den Biotests unterzogen werden. Als Sonderfall soll die Bioverfügbarkeit von fluffy layer Material, das dem eigentlichen Sediment aufliegt und lateral von der Küste in die Ostseebecken verfrachtet wird, entlang eines Transportgradienten vom Oderhaff bis in das Arkonabecken bestimmt werden. Derartige Untersuchungen wurden noch nicht durchgeführt.

Leitantrag; Vorhaben: Infrastruktur und Küstensimulationen

Das Projekt "Leitantrag; Vorhaben: Infrastruktur und Küstensimulationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG), Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH durchgeführt. In Phase I von MOSSCO ist es gelungen, die Prozesse zwischen und innerhalb von Erdsystemkompartimenten (Boden, Ozean und Atmosphäre) zu modellieren und austauschbare Module (Meeresphysik, Biogeochemie, Ökologie und Biogeoökologie) zu integrieren. Wesentliche Grundlage dafür war die Erarbeitung einer Infrastruktur von modular gekoppelten Daten- und Modellsystemen, die eine effiziente Integration bereits vorhandener Modelle und Datensätze für die Küstenforschung und das Küstenmanagement ermöglicht. Mit dem Verbundprojekt MOSSCO-Synthese wird in der Phase II die vorhandene Infrastruktur zielgerichtet weiterentwickelt und für spezifische Küstenforschungs- und Managementfragestellungen erprobt. Exemplarisch werden anhand von vier Gebieten (nordfriesische Küstennordsee, südliche Nordsee, Oderhaff und westliche Ostsee) Beiträge zur marinen Forschung in der Übergangszone zwischen Ästuaren, Flachwassergebieten und Schelfmeeren geleistet. Es werden die modellbasierten Untersuchungen von potentiellen Wechselwirkungen zwischen Ökologie und Sedimentdynamik in küstennahen Bereichen und vor allem in der benthisch-pelagischen Grenzschicht fortgesetzt. Dabei wird u. a. die potentielle Wechselwirkung zwischen Makrofaunagemeinschaften und Sedimentdynamik quantifiziert. Darüber hinaus unterstützt das Verbundprojekt zuständige Behörden des Bundes und der Länder in dem grundlegenden Verständnis im Rahmen der Auslegung der EU Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) sowie der Meeresstrategierichtlinie (MSRL).

Küstenmeerforschung: MOSSCO-Synthese: Modulare Modell- und Datenkopplung für Schelfmeere und Küsten - Vorhaben: Biologisch modulierte küstennahe Sedimentdynamik

Das Projekt "Küstenmeerforschung: MOSSCO-Synthese: Modulare Modell- und Datenkopplung für Schelfmeere und Küsten - Vorhaben: Biologisch modulierte küstennahe Sedimentdynamik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. In Phase I von MOSSCO ist es gelungen, die Prozesse zwischen und innerhalb von Erdsystemkompartimenten (Boden, Ozean und Atmosphäre) zu modellieren und austauschbare Module (Meeresphysik, Biogeochemie, Ökologie und Biogeoökologie) zu integrieren. Wesentliche Grundlage dafür war die Erarbeitung einer Infrastruktur von modular gekoppelten Daten- und Modellsystemen, die eine effiziente Integration bereits vorhandener Modelle und Datensätze für die Küstenforschung und das Küstenmanagement ermöglicht. Mit dem Verbundprojekt MOSSCO-Synthese wird in der Phase II die vorhandene Infrastruktur zielgerichtet weiterentwickelt und für spezifische Küstenforschungs- und Managementfragestellungen erprobt. Exemplarisch werden anhand von vier Gebieten (nordfriesische Küstennordsee, südliche Nordsee, Oderhaff und westliche Ostsee) Beiträge zur marinen Forschung in der Übergangszone zwischen Ästuaren, Flachwassergebieten und Schelfmeeren geleistet. Es werden die modellbasierten Untersuchungen von potentiellen Wechselwirkungen zwischen Ökologie und Sedimentdynamik in küstennahen Bereichen und vor allem in der benthisch-pelagischen Grenzschicht fortgesetzt. Dabei wird u. a. die potentielle Wechselwirkung zwischen Makrofaunagemeinschaften und Sedimentdynamik quantifiziert. Darüber hinaus unterstützt das Verbundprojekt zuständige Behörden des Bundes und der Länder in dem grundlegenden Verständnis im Rahmen der Auslegung der EU Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) sowie der Meeresstrategierichtlinie (MSRL).

Modellierung von Rueckkopplungseffekten zwischen Wolken und Bodenfeuchte

Das Projekt "Modellierung von Rueckkopplungseffekten zwischen Wolken und Bodenfeuchte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Institut für Meteorologie durchgeführt. Ein mesokaliges Modell soll parallelisiert werden, um in vertretbarer Zeit Untersuchungen von Rueckkopplung zwischen Wolken und Bodenfeuchte zu untersuchen.

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