API src

Found 2 results.

Hemmfaktoren fuer eine Ausweitung des biologischen Landbaus in Oesterreich

Das Projekt "Hemmfaktoren fuer eine Ausweitung des biologischen Landbaus in Oesterreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Agrar- und Forstökonomie durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Hebung des Informations- und Kenntnisstandes ueber die Betriebe mit der OePUL-Massnahme 'Verzicht auf bestimmte ertragssteigernde Betriebsmittel (Betrieb)'. Es geht darum zu erkunden, wo diese Betriebe lokalisiert sind, wie sie die Flaechen nutzen und welche Tiere sie halten. In einer standardisierten Befragung soll festgestellt werden, aus welchen Gruenden sie sich fuer diese OePUL-Massnahme entschieden haben und was sie an der Teilnahme an der OePUL-Massnahme 'biologische Wirtschaftsweise' hindert. In Modellrechnungen werden die oekonomischen Konsequenzen fuer diese Betriebe bei einer eventuellen Umstellung auf den biologischen Landbau aufgezeigt.

Vergleich der Struktur der Betriebe mit biologischer Wirtschaftsweise und Verzicht auf bestimmte ertragssteigernde Betriebsmittel im oesterreichischen Umweltprogramm

Das Projekt "Vergleich der Struktur der Betriebe mit biologischer Wirtschaftsweise und Verzicht auf bestimmte ertragssteigernde Betriebsmittel im oesterreichischen Umweltprogramm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Agrar- und Forstökonomie durchgeführt. Im oesterreichischen Umweltprogramm haben die Betriebe mit der OePUL-Massnahme 'Verzicht auf bestimmte ertragssteigernde Betriebsmittel' (BV-Betriebe) in der Bodennutzung aehnliche Auflagen zu erfuellen wie jene mit der Massnahme 'biologische Wirtschaftsweise' (Biobetriebe). Der vorliegende Beitrag hat zum Ziel, die Struktur der BV-Betriebe und Biobetriebe gegenueberzustellen und Unterschiede zwischen diesen Betriebsgruppen herauszuarbeiten. Als Methoden kommen deskriptive und uni- bzw. multivariaten Verfahren zum Einsatz. Es konnten signifikante Unterschiede in verschiedenen Strukturdaten gefunden werden, die statistischen Streuungsmasse weisen auf eine grosse Varianz in diesen Strukturdaten hin. Die grosse Varianz in den Strukturdaten brachte es mit sich, dass mittels einer Diskriminanzfunktion die BV-Betriebe und die Biobetriebe nur zu 68 Prozent der richtigen Betriebsgruppe zugeordnet werden konnten. Diese Tatsache laesst den Schluss zu, dass viele BV-Betriebe aufgrund agrarstruktureller Bedingungen die Voraussetzung zur Umstellung auf den biologischen Landbau haetten.

1