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Oekobilanz fuer das Chirurgische Zentrum des Klinikums Erfurt

Das Projekt "Oekobilanz fuer das Chirurgische Zentrum des Klinikums Erfurt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Pforzheim, Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft, Institut für Angewandte Forschung durchgeführt. Fuer den Neubau des Chirurgischen Zentrums im Klinikum Erfurt waren die umweltrelevanten Baustoffdaten zusammenzutragen, und es war eine Methodik zu entwickeln fuer die systematische Einbeziehung der Umweltaspekte in die Baustoffauswahl. Es wurde eine Datenbank mit den oekologischen Baustoffdaten aufgebaut, deren breitere Nutzbarkeit derzeit geprueft wird.

Studie zur Erstellung von Oekobilanzen verschiedener Packstoffe, Packmittel und aehnlicher Produkte

Das Projekt "Studie zur Erstellung von Oekobilanzen verschiedener Packstoffe, Packmittel und aehnlicher Produkte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Lebensmitteltechnologie und Verpackung, Institut an der Technischen Universität München durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens sollen Umweltauswirkungen (Abfall- und Luftbelastung, Abwasserbelastung, Rohstoff- und Energiebedarf, Frischwasserbedarf) fuer Prozesse zu Lebenswegen und Lebenswege von Verpackungen aus den Packstoffen wie Papier, Kunststoffe, Glas, Metall, Holz und eingefuehrte Packmittel wie z.B. Flasche, Dose, Kartonverpackung, Becher sowie beispielhaft fuer andere Verpackungen ermittelt werden. Neben der Datenermittlung ist auch die Erarbeitung einer allgemein anerkannten Methode zur Aufstellung von Oekobilanzen bei Verpackungen Gegenstand des Vorhabens.

Vergleich der Umweltbelastung von elektronischen- und Printmedien bei der Informationsuebermittlung.

Das Projekt "Vergleich der Umweltbelastung von elektronischen- und Printmedien bei der Informationsuebermittlung." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Die Umwelt-Akademie e.V. durchgeführt. Die Umweltbelastung der beiden Medien, verglichen fuer eine 'Standard-Nachricht' ist nicht wesentlich verschieden.

Oekobilanzen als Instrumente des Umweltrechts (rechtliche Moeglichkeiten/Grenzen)

Das Projekt "Oekobilanzen als Instrumente des Umweltrechts (rechtliche Moeglichkeiten/Grenzen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prof.Dr.jur. Eckard Rehbinder durchgeführt. Den Ausgangspunkt des Vorhabens bildet der Stand der Diskussion von Oekobilanzen. Auf der Basis der vorhandenen Vorarbeiten ist ein Konzept fuer Oekobilanzen zu erstellen und der Anwendungsbereich zu umreissen. Dabei ist ggf. der Stand der Diskussion in anderen europaeischen Staaten bzw. den USA einzubeziehen. Auf der Basis eines solchen Modells sind in einem zweiten Schritt die rechtlichen Moeglichkeiten und Grenzen der Anwendung von Oekobilanzen zu untersuchen. Dabei sind Verfassungsrecht (Bestimmtheitsgrundsatz; Schranken der Anwendung aus Art. 12 und 14 GG; Einhaltung von Verfahrensanforderungen) und einfachgesetzliche Normen (moegliche Verortung von Oekobilanzen); Rechtsfolgen; Ausgestaltung der Verfahren; Transparenz zu eroertern.

Analysen zu ausgewaehlten Rauchgasreinigungssystemen vom Abfallverbrennungsanlagen in Hinblick auf minimalen Reststoffanfall, Chemikalienverbrauch und niedrige Kosten

Das Projekt "Analysen zu ausgewaehlten Rauchgasreinigungssystemen vom Abfallverbrennungsanlagen in Hinblick auf minimalen Reststoffanfall, Chemikalienverbrauch und niedrige Kosten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) durchgeführt. In Deutschland sind derzeit 53 Muellverbrennungsanlagen mit einer Jahreskapazitaet von ca. 12 Millionen Tonnen in Betrieb. Im Bau oder im Genehmigungsverfahren befinden sich weitere 13 Anlagen. Um von 2005 an die Anforderungen der Technischen Anleitung Siedlungsabfall erfuellen zu koennen, reichen diese Kapazitaeten nicht aus. Es muessen weitere thermische Behandlungsanlagen gebaut werden. Um die geforderten Grenzwerte der 17. BImSchV bzw. die noch niedrigeren Werte der Genehmigungsverfahren einhalten zu koennen, sind die Rauchgasreinigungsanlagen von thermischen Behandlungsanlagen in der Bundesrepublik Deutschland zum Teil sehr komplex und haben damit einen grossen Einfluss auf die gesamten Investitionskosten der Muellverbrennungsanlagen. Aufgrund der verschiedenen Kombinationsmoeglichkeiten einzelner Aggregate der Rauchgasreinigung existieren sehr viele unterschiedliche Rauchgasreinigungsanlagen in den betriebenen Muellverbrennungsanlagen (MVA). Vor diesem Hintergrund stellt sich fuer den Neubau von MVAs bzw. fuer das Ersetzen alter Anlagen die Frage, wie eine oekologisch und oekonomisch sinnvolle Rauchgasreinigungsanlage aufgebaut sein sollte. Dabei sind neben den Emissionen am Kamin die Mengen der anfallenden Reststoffe und der Hilfschemikalieneinsatz zu beruecksichtigen. In Kooperation mit dem ITC-TAB werden von ITAS deshalb vergleichende Stoffstrombilanzen zu ausgewaehlten Verfahrenskombinationen der Rauchgasreinigung durchgefuehrt. Zusaetzlich werden die Analysen durch wirtschaftliche Betrachtungen ergaenzt. Ausgehend von einer Modellanlage mit zwei Verbrennungslinien mit einer Jahreskapazitaet von 200.000 Tonnen Muell mit unterschiedlichen Rauchgasreinigungssystemen werden Stoffbilanzen auf der Basis eines Referenzrohgases durchgefuehrt und die Ergebnisse in Hinblick auf Reststoffanfall und Chemikalienverbrauch verglichen. Fuer weitere Informationen zu dem Projekt siehe auch http://www.itas.fzk.de/deu/projekt/achte-97.htm.

Bearbeitung von Standardberichtsboegen fuer 20-30 aktuelle Oekobilanzen im Kontext produktbezogener Fragestellungen

Das Projekt "Bearbeitung von Standardberichtsboegen fuer 20-30 aktuelle Oekobilanzen im Kontext produktbezogener Fragestellungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig), Regionalbüro Baden-Württemberg durchgeführt. Kurzfassungen auf der Basis standardisierter Berichtsboegen sind fuer die Dokumentation, Auswertung und Umsetzung produktbezogener Oekobilanzen unabdingbar. Um eine Validierung der angewandten Methoden und verwendeten Daten zu erreichen, koennen derartige Standardberichtsboegen nur durch externe Gutachten erstellt werden. Diese Vorgehensweise erfolgt im uebrigen in Anlehnung an die internationale Methodendiskussion im Rahmen der SETAC (Stichwort: 'Peer Review', des DIN (NAGUS) und der ISO. Die Ergebnisse dieser Oekobilanzen werden in die Konzipierung umweltpolitischer produktbezogener Massnahmen einfliessen. Dieses Forschungsvorhaben fuehrt die Erstellung der 1994 fuer 35 Oekobilanzen begonnenen Berichtsboegen fort.

Systemvergleich Integrierte Produktion-Biologischer Landbau im Feldgemuesebau

Das Projekt "Systemvergleich Integrierte Produktion-Biologischer Landbau im Feldgemuesebau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, nachhaltige Systeme fuer die biologische und integrierte Produktion durch einen ganzheitlichen, systemumfassenden Ansatz zu vergleichen. Im Gegensatz zu Parzellenversuchen soll der gesamte Betrieb in die Untersuchung einbezogen werden. Objektive Grundlagen fuer die Hoehe der Direktzahlungen sollen dabei erarbeitet werden. Das Projekt ist langfristig angelegt und muss damit der Entwicklung der beiden Systeme Rechnung tragen.

Erarbeitung einer datengestuetzten Bewertungsmethodik fuer Oekobilanzen unter besonderer Beruecksichtigung medialer Vorbelastungen/Umweltqualitaetsziele

Das Projekt "Erarbeitung einer datengestuetzten Bewertungsmethodik fuer Oekobilanzen unter besonderer Beruecksichtigung medialer Vorbelastungen/Umweltqualitaetsziele" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität St. Gallen, Institut für Wirtschaft und Ökologie durchgeführt. Auf der Basis des zwischenzeitlich erreichten Diskussions- und Forschungsstandes zur Bewertung von Oekobilanzen ist ein datengestuetztes Bewertungsschema zu erarbeiten, welches eine transparente und vergleichbare Aufbereitung unterschiedlicher Umweltbelastungen erlaubt. Wesentliche Groessen sind hierbei z.B. schadstoff- und rohstoffspezifische mediale Vorbelastungen im Kontext von Umweltqualitaetszielen und die methodische Operationalisierung von weiteren Bewertungsmassstaeben, wie z.B. spezifischen Verursachungsanteilen. Eine entsprechende Bewertungsmethodik wird ueber die Oekobilanzen im engeren Sinne hinaus benoetigt, um bei Vorhandensein unterschiedlicher Umweltbelastungen konkurrierender Problemloesungsvarianten transparente und nachvollziehbare Bewertungsmassstaebe anwenden zu koennen.

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