Das Projekt "Unterstuetzung der Konferenz 'Oekologie im Bauwesen'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Europäisches Institut für postgraduale Bildung.
Das Projekt "Energetische Charakterisierung Transparenter Waermedaemmverbundsysteme/TWDVS" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: STO AG.
Das Projekt "Leitbilder fuer oekologisches Bauen/Informationsdienst oekologisches Bauen" wird/wurde ausgeführt durch: Akademie für Bauökologie.
Das Projekt "Oekologisch orientierte Planung von Neubaugebieten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt.
Das Projekt "Das Konstanzer Solarmodell - Realisierung eines neuen Baustandards der energetischen und oekologischen Nachhaltigkeit fuer das Wohnen im 21. Jahrhundert" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: S.E.E.-Boerse Konstanz.
Das Projekt "Konzeption zur Entwicklung eines Holzbausystems fuer die Errichtung kostenguenstiger Niedrigenergie- und Passivhaeuser unter Einsatz umweltvertraeglicher Baustoffe und Materialien - Vorphase" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naumann und H. Stahr Büro für umweltverträgliche Energieanwendung und Energieberatung.
Das Projekt "Untersuchung des energetischen Verhaltens einer Multifunktionsfassade" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rapp System.
Das Projekt "Tagung zum Thema: 'Umbau - die gebaute Republik'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Abteilung Bauwesen, Fachgebiet konstruktive Bauphysik.In den letzten beiden Jahren ist die Bedeutung eines klugen Umgangs mit dem vorhandenen Baubestand als wesentliches Kriterium einer Baupolitik der Nachhaltigkeit deutlich geworden. Im Rahmen der Enquete-Studie 'Stoffströme und Kosten in den Bereichen Bauen und Wohnen' und dem DBU-Projekt 'Denkmal als Altlast? - Auf dem Weg in die Reparaturgesellschaft' konnten erste wichtige Rechengrößen und Begründungen dieser These geliefert werden. Die politisch und fachlich zuständigen Gremien und Experten haben die interdisziplinäre Diskussion aufgenommen. Es fehlen jedoch noch die Umsetzungsbereitschaft und ein Umdenken unter den Bauherrn, Architekten, Planern und Bau- und Liegenschaftsverwaltern. Die Tagung stellt die allgemeine Fachdiskussion auf eine breitere, wissensfundierte. Basis. Mit dem Deutschen Architekturmuseum (DAM) wurde ein eingeführter Veranstaltungspartner gefunden. Die Konzeption der Tagung im Juni 1998 lag bei den planenden Institutionen (Universität Dortmund und das IFIB Karlsruhe); durch sie wurden Referenten geworben und vor Ort betreut. Es wurden Referenten aus folgenden Bereichen eingeladen: Ressourcenforschung, Stoffstrom- und Energiebilanzierung; Gebäudestatistik; Gebäudemanagement; Umbau und Sanierung; Geschichte des Ressourcenumgangs im Bauwesen; Nachhaltigkeitspolitik. Tagungsräume und technische Hilfe stellte das DAM in Frankfurt zur Verfügung. Die Einladungen in Form eines Faltblattes mit Programm und Grundlagentext wurden über das DAM, das BMBau, die Bundesarchitektenkammer sowie universitäre Institute verteilt. Das DAM übernahm die Pressearbeit, insbesondere die Ankündigungen in Fachzeitschriften und Tagespresse. Die Vorträge werden in ausführlicher, bebilderter Form als Tagungsband publiziert; Vorbild sind die Hefte des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS. Redaktion und Gestaltung liegen beim Lehrstuhl für Denkmalpflege und Bauforschung der Universität Dortmund. Mit Unterstützung des deutschen Architek-turmuseums soll die Publikation zur Eröffnung der Ausstellung 'Umbau' im Januar 1999 vorgelegt wer-den und den Hauptkatalog der Ausstellung ergänzen. Eine beigelegte CD-Rom könnte die individuelle Bilanzierung von Bauten ermöglichen.
Das Projekt "Erfassung der Ausfuehrungspraxis des Holzschutzes nicht masshaltiger Holzbauteile und Erarbeitung fachuebergreifender Strategien fuer den Holzschutz in der Bausubstanzerhaltung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege.
Das Projekt "Einbau von unbehandelten Holzspänen in einem Keck GmbH-Musterhaus und begleitende messtechnische Untersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Holzforschung München.Über zwei Heizperioden hinweg sollen Daten über die baupraktische Leistungsfähigkeit von unbehandelten Holzspänen als Wärmedämmstoff erhoben werden. Im Vordergrund stehen dabei die Einbringqualität des Dämmmaterials, das mittelfristige Verhalten dieser Materialien hinsichtlich Setzung, das wärme- und feuchtetechnische Verhalten. Aus den in diesem Forschungsvorhaben ermittelten Daten werden Hinweise erwartet, in welcher Höhe der Zuschlag zu den Messwerten für die Wärmeleitfähigkeit unter realen Bedingungen gerechtfertigt erscheint und ob bei der gewählten Konstruktion auf den Einsatz von Schutzmitteln zur Vermeidung von Schimmelpilzwachstum gänzlich verzichtet werden kann. Zukünftige Produkte können auf der Grundlage der hier gewonnenen Erkenntnisse optimiert werden, lange bevor der zeit- und kostenaufwendige Weg des bauaufsichtlichen Zulassungsverfahrens begangen wird. Die losen, ungebundenen Untersuchungsmaterialien werden durch ihre Siebkennlinie und ihre Streudichte charakterisiert. Ferner werden diese Materialien mit Einblasgeräten in Wandbauteile verblasen und anschließend einem Vibrationstest unterzogen. Diese Tests dienen als Grundlage für die zu empfehlende Einbaudichte. Die Untersuchungen werden durch Wärmeleitfähigkeitsmessungen nach DIN 52612 und DIN 52616 und durch die Bestimmung der Sorptionseigenschaften ergänzt. Bei den 17 eingebauten Materialien werden im Bauteilquerschnitt die äußeren und inneren Oberflächentemperaturen, eine Wärmestromdichte und eine relative Luftfeuchte aufgenommen. Für ausgewählte Materialien werden zusätzlich die Temperaturprofile erstellt. Der Gebäudekomplex ist als Passivhaus konzipiert. Deshalb werden neben den meteorologischen Daten und der Raumluftzustände auch der Stromverbrauch, der Warmwasserenergieverbrauch und Daten zur Lüftungsanlage (z. B. Abluft-, Zulufttemperatur) erfasst. Einmalige Messungen hinsichtlich Luftdichtheit mit Hilfe der Blower-door-Technik und Thermographieaufnahmen runden das Messprogramm ab. Den Abschluss bildet eine Energiebilanzierung für die untersuchten Dämmstoffe, die einen Baustein auf dem Weg zu produktbezogenen Ökobilanzen liefert.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 43 |
Kommune | 1 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 43 |
License | Count |
---|---|
offen | 43 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 43 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 43 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 17 |
Lebewesen & Lebensräume | 34 |
Luft | 19 |
Mensch & Umwelt | 43 |
Wasser | 16 |
Weitere | 43 |