Das Projekt "Oekologie der Feldmaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Die Koerpergroesse der Feldmaus zeigt grosse Abhaengigkeit vom Lebensraum. Dies ist aber metrisch schwer festzustellen, da die Art lebenslaenglich waechst, das individuelle Alter aber nicht ausreichend praezise festgestellt werden kann. Der Mittelwert zeigt mehr das Alter als die Koerpergroesse und der Maximalwert betrifft nur ein Individuum. Es soll anhand umfangreichen Materials ein Weg gesucht werden um die Maximalgroesse einer Stichprobe breiter abgesichert darstellen zu koennen.
Das Projekt "Veraenderungen der staedtischen Avi-Fauna im Verlauf von 40 Jahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Zum Vergleich mit den 50ger Jahren, aus denen eigene Aufzeichnungen vorliegen, werden in fuenf Bereichen des transdanubialen Wien Linientaxierungen von Voegeln durchgefuehrt. Es wurden betraechtliche Veraenderungen festgestellt: Es gibt Arten, die verschwanden und andere, die erfolgreich ins Gebiet eindrangen.
Das Projekt "Beweisaufnahme (Amphibien) Kraftwerk Freudenau: Stauwurzel- und Rueckstaubereich - 2. Teil eines Projektes aus den Jahren 1996/97" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Auswirkungen des Kraftwerkes Freudenau auf die Amphibienfauna des Rueckstaubereiches sollen dokumentiert werden.
Das Projekt "Wanderaktivitaet und Wanderwege von Amphibien im Bereich des Wiener Praters (Wien)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Durch genaue Kenntnis der Laichwanderung von Amphibien in einem Teilbereich des Wiener Praters sollen Grundlagen fuer die Errichtung einer Amphibienschutzanlage erhoben werden.
Das Projekt "Bestandsmonitoring von Wasservoegeln an der Donau im Tullner Feld - mit besonderer Beruecksichtigung der Kormorane" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Erhebungen mittels regelmaessiger Begehungen im Sommer- und Winterhalbjahr.
Das Projekt "Das Mikroklima des Waldbodens: Eigenschaften und Effekte auf die Bodenfauna" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Das Mikroklima des Auflagehumus temperater Waelder soll charakterisiert und Effekte auf die Oekologie von Bodentieren und die Dekomposition toter organischer Substanz untersucht werden. Ausgangshypothese ist die Annahme, dass Humusprofile eine Vielzahl von Mikrohabitaten fuer Bodentiere bieten, die sich primaer in ihren mikroklimatischen Eigenschaften unterscheiden. Da Bodentiere generell empfindlich gegenueber geringer Feuchtigkeit und hohen Temperaturen sind, ist ihre Habitatwahl vermutlich haeufig von mikroklimatischen Bedingungen bestimmt. Erste Ergebnisse zeigen, dass diese Bedingungen von der Dauerhaftigkeit und der raeumlichen Struktur der Humusprofilen abhaengen, die damit Determinanten von raeumlicher Verteilung, Funktion und Leistung der Lebensgemeinschaften waeren.
Das Projekt "Kormoran Monitoring 1997/98 in Niederoesterreich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft durchgeführt. Die seit Mitte der 80er Jahre in Mitteleuropa stark zunehmende Anzahl durchziehender Winterbestaende des Kormorans, Phalacrocorax carbo sinensis, fuehrten auch in Oesterreich zu teils heftigen Konflikten zwischen Vertretern des Natur- und Vogelschutzes und der Fischerei. Mit Bezug auf die Anwendung des Artikel 9 der geltenden EU-Vogelschutzrichtlinie wurde von der Niederoesterreichischen Landesregierung eine Verordnung erlassen, die eine Vertreibung sowie einen zahlenmaessig und zeitlich begrenzten Abschuss von Kormoranen an definierten Gewaesserabschnitten (Salmonidenregion) in Niederoesterreich erlaubt. Mittels eines begleitenden Monitorings wurden die Auswirkungen der Vertreibungsmassnahmen beobachtet, dokumentiert und beurteilt. Im Rahmen des Monitorings wurden folgende Arbeitsschritte durchgefuehrt und folgende Daten erhoben: simultane Schlafplatzzaehlungen zur Erfassung des Kormoran-Bestandes im gesamten Bundesland, regionale Schwerpunkte der Verteilung, Beobachtung von Tagesaktivitaeten, Auswertung von Aktivitaetsprotokollen und Abschussmeldungen, Aufarbeitung des Abschussmaterials, Nahrungsanalysen von Magen-Darm-Proben, Aufbereitung und Zusammenfassung der relevanten fischoekologischen Daten und Aspekte.
Das Projekt "Ausweisung von Amphibienlaichgewaessern in den Donauauen bei Wallsee (OOE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Verteilung und Typisierung von Augewaessern der Donauauen bei Wallsee und deren Bedeutung fuer die Amphibienfauna soll unter dem Gesichtspunkt geplanter wasserbaulicher Massnahmen im Gebiet untersucht werden.
Das Projekt "Ganzjaehrige Untersuchungen zur Oekologie ausgewaehlter Arten des offenen Kulturlandes, besonders der Feldlerche und des Raubwuergers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt.
Das Projekt "Bestandsmonitoring von Sommervoegeln des offenen Kulturlandes auf ausgewaehlten Probeflaechen im suedlichen Weinviertel und im Marchfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Mehrjaehrige Erhebungen mittels regelmaessiger Begehungen im Sommerhalbjahr.
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