Das Projekt "Veraenderungen der staedtischen Avi-Fauna im Verlauf von 40 Jahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Zum Vergleich mit den 50ger Jahren, aus denen eigene Aufzeichnungen vorliegen, werden in fuenf Bereichen des transdanubialen Wien Linientaxierungen von Voegeln durchgefuehrt. Es wurden betraechtliche Veraenderungen festgestellt: Es gibt Arten, die verschwanden und andere, die erfolgreich ins Gebiet eindrangen.
Das Projekt "Bestandsmonitoring von Wasservoegeln an der Donau im Tullner Feld - mit besonderer Beruecksichtigung der Kormorane" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Erhebungen mittels regelmaessiger Begehungen im Sommer- und Winterhalbjahr.
Das Projekt "Wanderaktivitaet und Wanderwege von Amphibien im Bereich des Wiener Praters (Wien)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Durch genaue Kenntnis der Laichwanderung von Amphibien in einem Teilbereich des Wiener Praters sollen Grundlagen fuer die Errichtung einer Amphibienschutzanlage erhoben werden.
Das Projekt "Das Mikroklima des Waldbodens: Eigenschaften und Effekte auf die Bodenfauna" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Das Mikroklima des Auflagehumus temperater Waelder soll charakterisiert und Effekte auf die Oekologie von Bodentieren und die Dekomposition toter organischer Substanz untersucht werden. Ausgangshypothese ist die Annahme, dass Humusprofile eine Vielzahl von Mikrohabitaten fuer Bodentiere bieten, die sich primaer in ihren mikroklimatischen Eigenschaften unterscheiden. Da Bodentiere generell empfindlich gegenueber geringer Feuchtigkeit und hohen Temperaturen sind, ist ihre Habitatwahl vermutlich haeufig von mikroklimatischen Bedingungen bestimmt. Erste Ergebnisse zeigen, dass diese Bedingungen von der Dauerhaftigkeit und der raeumlichen Struktur der Humusprofilen abhaengen, die damit Determinanten von raeumlicher Verteilung, Funktion und Leistung der Lebensgemeinschaften waeren.
Das Projekt "Ausweisung von Amphibienlaichgewaessern in den Donauauen bei Wallsee (OOE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Verteilung und Typisierung von Augewaessern der Donauauen bei Wallsee und deren Bedeutung fuer die Amphibienfauna soll unter dem Gesichtspunkt geplanter wasserbaulicher Massnahmen im Gebiet untersucht werden.
Das Projekt "Ganzjaehrige Untersuchungen zur Oekologie ausgewaehlter Arten des offenen Kulturlandes, besonders der Feldlerche und des Raubwuergers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt.
Das Projekt "Bestandsmonitoring von Sommervoegeln des offenen Kulturlandes auf ausgewaehlten Probeflaechen im suedlichen Weinviertel und im Marchfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Mehrjaehrige Erhebungen mittels regelmaessiger Begehungen im Sommerhalbjahr.
Das Projekt "Erhebung der Amphibien- und Reptilienfauna auf einem naturnah gestalteten Golfplatz bei Spillern (Stockerau/Niederoesterreich)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Nach einer Erhebung des aktuellen Ist-Zustandes der Amphibien- und Reptilienfauna sollen die Auswirkungen der gesetzten Massnahmen auf die Population in einem Zeitraum von 5 Jahren untersucht werden.
Das Projekt "Raeumliche Muster der bodenbiologischen Aktivitaet und der Dekomposition in Waldboeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Die biologische Aktivitaet und die Dekomposition toter organischer Substanz sind leicht messbare und aussagekraeftige Variablen fuer die 'Leistungsfaehigkeit' der Bodenlebewesen. Trotz der meist hohen raeumlichen Heterogenitaet von Waldboeden wird bei Untersuchungen generell von einer homogenen Verteilung der biologischen Aktivitaet und der Dekomposition ausgegangen. Mit Hilfe geostatistischer Methoden sollen in mehreren Bestaenden raeumliche Muster der beiden Variablen analysiert und moegliche Korrelationen zu Vegetation, Humusmorphologie und Jahreszeit geprueft werden.
Das Projekt "Oekologie der Feldmaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Die Koerpergroesse der Feldmaus zeigt grosse Abhaengigkeit vom Lebensraum. Dies ist aber metrisch schwer festzustellen, da die Art lebenslaenglich waechst, das individuelle Alter aber nicht ausreichend praezise festgestellt werden kann. Der Mittelwert zeigt mehr das Alter als die Koerpergroesse und der Maximalwert betrifft nur ein Individuum. Es soll anhand umfangreichen Materials ein Weg gesucht werden um die Maximalgroesse einer Stichprobe breiter abgesichert darstellen zu koennen.
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