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Konzeptionelle Einbindung der Waldbiotope in die Oekologische Flaechenstichprobe (OeFS)

Das Projekt "Konzeptionelle Einbindung der Waldbiotope in die Oekologische Flaechenstichprobe (OeFS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IVL, Institut für Vegetationskunde und Landschaftsökologie GdBR durchgeführt. Zur Erfassung von Zustand und Veraenderung von Natur und Landschaft soll ein Indikatorensystem fuer die Waldbiotope des Bundesgebietes entwickelt und erprobt werden. Es sollen nach den Zielen der OEFS Kriterien und Indikatoren unter Beruecksichtigung der Dynamik von Waeldern entwickelt werden, die sich fuer eine Naturschutzbewertung eignen; dabei soll auch ein bundesweit verwendbarer Biotoptypen-Schluessel fuer den Wald erarbeitet werden.

Pilotvorhaben zur integrierenden oekologischen Umweltbeobachtung - Modellentwicklung fuer eine medienuebergreifende Interpretation von Messdaten

Das Projekt "Pilotvorhaben zur integrierenden oekologischen Umweltbeobachtung - Modellentwicklung fuer eine medienuebergreifende Interpretation von Messdaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Vechta, Lehrstuhl für Landschaftsökologie durchgeführt. Ziel des FuE-Vorhabens ist die Entwicklung eines Instrumentariums, das eine umweltmedienuebergreifende Verknuepfung von Messdaten verschiedener Messnetze des Landes Baden-Wuerttemberg unterstuetzt. Auf diese Weise soll geprueft werden, inwieweit die umweltrelevanten Messnetze dem vom Sachverstaendigenrat fuer Umweltfragen (1991) formulierten und von Haber et al. (UBA-Texte 32/97) konkretisierten Anforderungsprofil der Oekologischen Umweltbeobachtung entsprechen. Im einzelnen werden bearbeitet: (1) Multvariatstatistische Ableitung einer standoertlichen Gliederung Baden-Wuerttembergs zur raeumlichen Einordnung vorhandener Monitoringstandorte; (2) Zusammenfuehrung der Informationen ueber geographische Lage, Messgroessen und -methoden aller in Baden-Wuerttemberg vorhandenen Umweltmessprogramme; (3) Bewertung vorhandener Umweltbeobachtungen in bezug auf: (a) das Anforderungsprofil von Haber et al. (UBA-Texte 32/97); (b) die Erfassung der Standorteinheiten (siehe Nr. 1); c) die geostatistisch valide raeumliche Verallgemeinerbarkeit der Messdaten; (4) EDV-Werkzeuge zur verfahrenstechnischen Unterstuetzung der Punkte (1) bis (3) wie z.B.: ACCESS-Fragebogen zur Erhebung der Messnetzinformationen, GIS, Variogrammanalyse, Kriging, multivariate Klassifikation).

Modell fuer eine Gesamtkonzeption zum Tierartenbestandsmonitoring des Bundes am Beispiel der Vogelfauna

Das Projekt "Modell fuer eine Gesamtkonzeption zum Tierartenbestandsmonitoring des Bundes am Beispiel der Vogelfauna" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum (IÖZ) durchgeführt. 1. Grundsaetzliche Eroerterungen von Inhalten, Bedeutung, Moeglichkeiten und Grenzen eines Vogelmonitorings fuer den Naturschutz. 2. Dokumentation bestehender Vogelerfassungen: Pruefung und Bewertung auf ihre Eignung fuer ein naturschutzorientiertes Monitoring (Ist-Analyse). 3. Auswahl und Darstellung geeigneter Methoden fuer eine Konzeption zum Vogelmonitoring fuer den Naturschutz anhand wichtiger Kriterien wie Aussagekraft, Zuverlaessigkeit, Auswertbarkeit, Finanzierbarkeit. 4. Darstellung eines den naturschutzfachlichen Anforderungen genuegenden Vogelmonitorings (Soll-Analyse), Ableitung einer umsetzungsorientierten Konzeption; Vorschlag alternativer Loesungen. 5. Eroerterung der Uebertragbarkeit auf andere Monitoringprogramme als Perspektive der konzeptionellen Ergebnisse.

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