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Informationssysteme fuer die Umweltforschung und -planung

Das Projekt "Informationssysteme fuer die Umweltforschung und -planung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit GmbH, Projektgruppe Umweltgefährdungspotentiale von Chemikalien.Die Komplexitaet und Vielfalt oekologischen Wissens macht die Verwendung moderner Informationssysteme notwendig. Derartige Informationssysteme bilden die Basis sowohl fuer die oekologische Modellierung in bezug auf Datenzugriff und Modelldokumentation als auch fuer die statistische Analyse dieser Datensaetze. Der Inhalt der Informationssysteme beruht im wesentlichen auf Erkenntnissen der oekologischen Forschung und soll aus wissenschaftlich ueberprueften, standardisierten Dokumentationen zu oekologischen Modellen, Daten und Methoden bestehen. Dieses Wissen findet Verwendung bei kontextspezifischen, in der Regel komplexen Simulationen und Bewertungen. Die fuer oekologische Zwecke strukturierte Abspeicherung derartiger Informationen ist damit der zentrale Forschungsgegenstand und bildet die Grundlage einer oekologischen Risikoanalyse und Umweltplanung.

Umweltforschungstaetigkeit in europaeischen Laendern

Das Projekt "Umweltforschungstaetigkeit in europaeischen Laendern" wird/wurde ausgeführt durch: Enrep - Arbeitsgruppe (Environmental Research Projects in the European Communities.Vergleich der Informationsmethodik und der publizierten Daten. Einsatz von Datenbanken, Computeranschlussgeraeten und Handbuechern, Optimalisierung von Stichwortverzeichnissen. Zusammenarbeit auch mit dem Umweltbundesamt Berlin. Fragebogen sind in der E.G. vereinheitlicht. Fuer die Schweiz ist u.a. das - auch zum Uebersetzen nuetzliche - MDS-Stichwortverzeichnis mit ueber (zum Teil neueren) 2000 Begriffe in sechs Sprachen wertvoll. Diese sind meist in Woerterbuechern nicht enthalten. Die Deskriptoren sind sowohl alphabetisch wie nach Kategorien gegliedert und besitzen Code-Nummern.

Prozessanalysen der Informationsverarbeitung im Rahmen des Wissensaufbaus und der Handlungsbewertung bei oekologischen Problemen

Das Projekt "Prozessanalysen der Informationsverarbeitung im Rahmen des Wissensaufbaus und der Handlungsbewertung bei oekologischen Problemen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Psychologisches Institut, Abteilung für Allgemeine Psychologie.Wie wird von Laien in einer experimentell eingeschraenkten Situation Wissen ueber ein Oekosystem, seine Bestandteile, Struktur und Veraenderungsdynamik aufgebaut, wie ist das erworbene Wissen gedaechtnismaessig repraesentiert und wie ermoeglicht es dem einzelnen die Prognose von Systementwicklungen und die Planung von Eingriffen (UG1)? Analyse des Wissenserwerbes und der Wissensanwendung, Zielkonflikte und resultierendes Verhalten in einer Interaktionssituation mit Interessensgegensaetzen auf der Grundlage eines Umweltkonflikts, wobei eine neu entwickelte Variante des Commons-Dilemma-Paradigmas, die sogenannte Allmende-Klemme, zur Anwendung kommt (UG2). Analyse und Foerderung des Prozesses der Informationssuche und -verarbeitung (Ablauf, Schwerpunkte der Suche, Gewichtung der erhaltenen Information) bei der Beurteilung geplanter, umweltrelevanter Massnahmen (UG3).

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