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Solarkataster im Kreis Warendorf

Die Solarkataster der Städte und Gemeinden im Kreis Warendorf können über die Auswahl des jeweiligen Stadt- bzw. Gemeindegebiets aufgerufen werden. Es sind Verlinkungen enthalten, über die die eigenen Solarkataster der Gebietskörperschaften oder, falls keine eigenen Solarkataster vorliegen, das flächendeckende Solarkataster des Landes NRW aufgerufen werden können. Nutzungshinweis: Die präsentierten Daten sind nur eine grobe Einschätzung der Eignung der jeweiligen Dächer. Im Einzelfall wird eine individuelle Beratung durch Fachbetriebe empfohlen.

Stadt Gelsenkirchen: Photovoltaikanlagen

Darstellung von bekannten Photovoltaikanlagen im Stadtgebiet Gelsenkirchen. Die Datenbasis stammt von der ELE Verteilnetz GmbH und wurde durch die Stadt Gelsenkirchen auf Basis von Luftbildern ergänzt

Laborprogramm zur Herstellung von Oelen und Extrakten durch hydrierendes Cracken von Steinkohlen (Fortfuehrung)

Das Projekt "Laborprogramm zur Herstellung von Oelen und Extrakten durch hydrierendes Cracken von Steinkohlen (Fortfuehrung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH durchgeführt. Zielsetzung: - Nutzung der Sumpfphase-Hydriertechnologie zur chemischen Wiederverwertung von industriellen Reststoffen und Abfallkomponenten, insbesondere Kunststoffen - Unterstuetzung der Kohleoel-Anlage Bottrop - Vermarktung des Kohledydrierverfahrens. Arbeitsprogramm: - Entwicklung von Hydrierverfahren zur Rohstoffrueckgewinnung und/oder Entsorgung von festen und fluessigen Abfaellen und Sonderabfaellen mit organischen Anteilen - Unterstuetzung des bivalenten Betriebs der Kohleoel-Anlage Bottrop; Bearbeitung jeweils aktueller Aufgaben zur Reduzierung des Betriebsrisikos bei Einsatz neuer Sondereinsatzstoffe - Option zur Durchfuehrung von Auftragsarbeiten Dritter, die der Vermarktung des Kohlehydrierverfahrens dienen. Letzter Stand der Arbeiten zum 31.12.1995: - Aufbau und Betrieb einer kontinuierlich zu betreibenden Versuchsanlage zur thermischen Depolymerisation von Kunststoffen; - Erprobung von Verfahren zur Abtrennung von groben Feststoffen (Aluminiumfolien) aus dem Kunststoffpolymerisat; - Hydrierversuch in der Technikums-Anlage an Depolymerisation zur Modifizierung der Reaktionsbedingungen und Festlegung der notwendigen apparativen und verfahrenstechnischen Aenderungen; - Hydrierversuche im Labormassstab zur Untersuchung des Reaktionsverhaltens einzelner Kunststoffarten und zur Hydrodechlorierung der Kondensate aus der Depolymerisation; - Untersuchung auslaendischer Kohlen und Einsatz neuer Katalysatoren fuer die Sumpfphasenhydrierung.

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