Das Projekt "Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.; 'charge work'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation durchgeführt. Im Rahmen des Projekts werden die Anforderungen durch komplexe Nutzungsmodalitäten (Mitarbeiterfahrzeuge, individuelle Dienstwagen, interner Werksverkehr, externe Fahrzeuge, Werksfahrzeuge) an das Energiemanagement und an eine verteilte Intelligenz zwischen Ladestationen, Back-end, sowie Fahrzeugen und den Implikationen auf das Management von Efz.-Pools im systemischen Zusammenhang untersucht. Dazu wird an fünf Daimler Werkstandorten (Möhringen, Mettingen, Böblingen, Sindelfingen, Untertürkheim) und dem Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart ein integriertes Lade- und Lastmanagement mit über 200 Ladepunkten erforscht und realisiert. Auf Basis der an den Daimler Standorten erfassten Realdaten werden in einem Demonstrator (Fraunhofer Gesellschaft) Optimierungen durch Simulationen und Parameteranpassungen durchgeführt und in die Realwelt zurückgespiegelt. Ein Schwerpunkt des Projekts ist das Laden von Mitarbeiterfahrzeugen am Arbeitsplatz und die damit verbundene Bereitstellung und Abrechnung der Energie. Das Fraunhofer IAO übernimmt im Projekt die energetische Modellierung, Erforschung und den Aufbau des Micro-Smart-Grid Demonstrators. Zentraler Forschungsgegenstand ist dabei die Erforschung integrierter Lade- und Lastmanagementalgorithmen, um Ladeinfrastruktur als regelbaren Verbraucher in lokalen Micro-Smart-Grids einzusetzen, und deren Erprobung und Evaluierung im Demonstrator. Erfolgversprechende Ansätze werden außerdem auf die Werksstandorte übertragen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Universität Stuttgart; 'charge work'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement durchgeführt. Im Rahmen des Projekts werden die Anforderungen durch komplexe Nutzungsmodalitäten (Mitarbeiterfahrzeuge, individuelle Dienstwagen, interner Werksverkehr, externe Fahrzeuge, Werksfahrzeuge) an das Energiemanagement und an eine verteilte Intelligenz zwischen Ladestationen, Back-end, sowie Fahrzeugen und den Implikationen auf das Management von Efz.-Pools im systemischen Zusammenhang untersucht. Dazu wird an fünf Daimler-Werkstandorten(Möhringen, Mettingen, Böblingen, Sindelfingen, Untertürkheim) und dem Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart ein integriertes Lade- und Lastmanagement mit über 200 Ladepunkten erforscht und realisiert. Auf Basis der an den Daimler Standorten erfassten Realdaten werden in einem Demonstrator (Fraunhofer-Gesellschaft) Optimierungen durch Simulationen und Parameteranpassungen durchgeführt und in die Realwelt zurückgespiegelt. Ein Schwerpunkt des Projekts ist das Laden von Mitarbeiterfahrzeugen am Arbeitsplatz und die damit verbundene Bereitstellung und Abrechnung der Energie. Das IAT der Universität Stuttgart übernimmt im Projekt die Bedarfs- und Verfügbarkeitsprognose für das Laden von Mitarbeiterfahrzeugen am Arbeitsplatz, die wissenschaftliche Begleitung des Feldtests durch die Erhebung und Auswertung von Lade- und Energiedaten sowie die Durchführung von Nutzerakzeptanzuntersuchungen. Das IAT stellt darüber hinaus den Transfer der Forschungsergebnisse zwischen den Daimler-Standorten und dem Forschungsdemonstrator sicher.
Das Projekt "Untersuchungen zur Ertuechtigung der Klaeranlage Oettingen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft durchgeführt. Die Stadt Oettingen betreibt zur Zeit eine zweistufige Tropfkoerperanlage zur Reinigung der kommunal und gewerblich anfallenden Abwaesser. Nach dem Beschluss der ortsansaessigen Brauerei zur eigenstaendigen Behandlung dieses Abwassers ergibt sich eine Reserve in der vorhandenen Beckenkubatur der Klaeranlage. Ziel der Untersuchungen ist es, eine moeglichst weitgehende N-Elimination bis zur Einhaltung der Grenzwerte fuer anorganischen Stickstoff gemaess Abwasserverwaltungsvorschrift in der 1. Tropfkoerperstufe zu erreichen. Alle Untersuchungen und Vorschlaege sollen mit moeglichst geringen baulichen Veraenderungen und unter weitgehender Ausnutzung der vorhandenen Beckenkubatur erfolgen.
Das Projekt "Halböffentliches Laden an Unternehmensstandorten; Ladestationen an Werkstandorten (LAW) - Teilvorhaben: Daimler AG; 'charge work'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercedes-Benz Group AG durchgeführt. Im Rahmen des Projekts werden die Anforderungen durch komplexe Nutzungsmodalitäten (Mitarbeiterfahrzeuge, individuelle Dienstwagen, interner Werksverkehr, externe Fahrzeuge, Werksfahrzeuge) an das Energiemanagement und an eine verteilte Intelligenz zwischen Ladestationen, Back-end, sowie Fahrzeugen und den Implikationen auf das Management von Efz.-Pools im systemischen Zusammenhang untersucht. Dazu wird an fünf Daimler Werkstandorten (Möhringen, Mettingen, Böblingen, Sindelfingen, Untertürkheim) und dem Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart ein integriertes Lade- und Lastmanagement mit über 200 Ladepunkten erforscht und realisiert. Auf Basis der an den Daimler Standorten erfassten Realdaten werden in einem Demonstrator (Fraunhofer Gesellschaft) Optimierungen durch Simulationen und Parameteranpassungen durchgeführt und in die Realwelt zurückgespiegelt. Ein Schwerpunkt des Projekts ist das Laden von Mitarbeiterfahrzeugen am Arbeitsplatz und die damit verbundene Bereitstellung und Abrechnung der Energie. Das Gesamt-Projekt gliedert sich in acht Arbeitspakete. AP 100 Systemkonzept, AP 200 Ladeinfrastruktur in Mitarbeiterparkhäusern, AP 300 Micro-Smart-Grid Demonstrator, AP 400 Fahrzeugkonzept, AP 500 Lade- und Lastmanagement, AP 600 Feldtest, AP 700 Transfer und AP 800 Projektmanagement.