Die Bilder und Berichte über Elektroaltgeräte, die in Asien und Afrika unter schlechtesten Bedingungen „entsorgt“ werden, haben sich in den letzten Jahren gehäuft: Kinder schmelzen unter einfachsten Umständen – über einem offenen Feuer – Bestandteile ausrangierter Computer, um Metalle „zurückzugewinnen“. Frauen zerschlagen Bildschirme mit einem Hammer und sortieren riesige Kabelberge. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.
Dieser Datensatz enthält die Ausschlussgebiete der Osterfeuer in der Stadt Osnabrück. In diesen Gebieten ist es nicht erlaubt ein Osterfeuer abzubrennen. Grundsätzlich sind Osterfeuer in der Innenstadt und in den bebauten Gebieten der Stadt nicht erlaubt.
In diesem Jahr können traditionelle Oster- und Brauchtumsfeuer wieder stattfinden. Die Vorschriften der Gemeinden und die jeweils aktuellen Hygienevorschriften sind dabei zu beachten. Ebenso wichtig sind ein paar Regeln zum Tier- und Umweltschutz, denn schlecht durchgeführt, kann der alte Brauch große Schäden anrichten. Einige Vogelarten haben bereits mit dem Brüten begonnen. Deshalb sollten jetzt, vor Ostern, die Reisighaufen für Osterfeuer auf Vogelbruten hin kontrolliert werden. Zum Schutz der Tiere sollten Holzhaufen vor dem Anzünden umgeschichtet werden, damit Igel, Hasen, Kaninchen, andere Kleintiere und brütende Vögel rechtzeitig fliehen können. Ausschließlich naturbelassenes Holz sowie von Blättern befreiter Baum- und Strauchschnitt dürfen abgebrannt werden. Das Holz soll möglichst trocken sein, um die Rauchentwicklung, und damit entstehende Verbrennungsprodukte wie Feinstaub und Kohlenmonoxid, so gering wie möglich zu halten. Keinesfalls sollten Osterfeuer genutzt werden, um Holzabfälle zu „entsorgen“. Lackiertes und behandeltes Holz sind als Brennmaterial genauso verboten wie Sperrmüll, Altreifen oder Kunststoff. Beim Abbrennen dieser Materialien entstehen Stoffe, die die Gesundheit und die Umwelt stark belasten können. Informationen zu Genehmigungen und Regelungen der Gemeinden beim Umweltministerium NRW: https://www.umwelt.nrw.de/presse/detail/traditionelle-osterfeuer-koennen-wieder-stattfinden-1647964512 Download: Pressemitteilung
Belange von Anwohnern und Tierschutz sowie Anforderungen an das Brennmaterial müssen beachtet werden Wie jedes Jahr zu Ostern laden am Oster-Wochenende die Osterfeuer wieder zum geselligen Miteinander ein. Osterfeuer unterliegen dabei der Rechtsprechung zu Brauchtumsfeuern. Dazu gehört, dass diese von ortsansässigen Vereinen oder Kirchen ausgerichtet werden müssen und im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung für jedermann zugänglich sind. Für das sichere Abbrennen von Osterfeuern sind die Belange der Nachbarschaft und des Tierschutzes zu beachten. Abgebrannt werden darf ausschließlich naturbelassenes Holz sowie von Blättern befreiter Baum- und Strauchschnitt. Dabei soll das Holz möglichst trocken sein, um die Rauchentwicklung, und damit entstehende Verbrennungsprodukte wie Feinstaub und Kohlenmonoxid, so gering wie möglich zu halten. Lackiertes und behandeltes Holz sind als Brennmaterial genauso verboten wie Sperrmüll, Altreifen oder Kunststoff. Beim Abbrennen dieser Materialien entstehen Stoffe, die die Gesundheit und die Umwelt stark belasten können. Zum Schutz von Tieren ist der Holzhaufen vor dem Anzünden umzuschichten. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass brütende Vögel, Igel, Hasen, Kaninchen oder andere Kleintiere nicht mehr rechtzeitig fliehen können, im Osterfeuer verbleiben oder Brandverletzungen erleiden. Zu bedenken ist auch eine mögliche Brandgefahr durch den vom Feuer ausgehenden Funkenflug. Die gesetzlich festgelegten Sicherheitsabstände zu Gebäuden, Waldflächen und Wegen sind dabei strikt einzuhalten. Das Feuer ist ständig zu beaufsichtigen, und bei kräftigem Wind muss das Feuer gelöscht werden. Im Zweifel sollte auf das Anzünden verzichtet werden. Jedes Osterfeuer muss durch das zuständige Ordnungsamt genehmigt werden. Viele Städte und Gemeinden haben weitere Einzelheiten über die Durchführung von Brauchtumsfeuern festgelegt. Weitere Details zur sicheren Durchführung und zur Genehmigung von Brauchtumsfeuern sind daher bei den Kommunen zu erhalten. Download: Pressemitteilung
Das Projekt "Teilvorhaben der ELAFLEX HIBY GmbH & Co. KG: TV CF10_2.4 Schlauch- und Kupplungssystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ELAFLEX HIBY GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Umsetzungsprojekt CAMPFIRE bündelt Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für die Umsetzung der gesamten Transportkette für grünes NH3 am Standort Energiehafen Rostock-Poppendorf in der Region Nord-Ost. Ziel ist die Nutzbarmachung der Vorteile des wirtschaftlichen Wasserstoffträgers Ammoniak. Neben Logistikstrukturen für den Ammoniak-Import und den Betrieb von Schiffen werden Lösungen für die Versorgungssicherheit durch regionale Erzeugung und Speicherung, dynamische Wandlungstechnologien für die stationäre und mobile Energieversorgung sowie die Versorgung von Tankstellen und Leitungen entwickelt. Des Weiteren werden sichere Lösungen für die wirtschaftliche Distribution von Ammoniak im industriellen Umfeld erschaffen. Ein Baustein des Umsetzungsprojekts bildet die Versorgung von Schiffen mit Ammoniak als Kraftstoff. In diesem Kontext besteht das übergreifende Ziel des Teilprojektes 'CF10-2 Flexible NH3-Betankungsanlage' darin, Lösungen für die Betankung der Schiffe von einem Bunkerschiff (Ship-to-Ship Bebunkerung) sowie mittels eines Containermoduls (Truck-to-Ship) zu erarbeiten. Das Teilvorhaben 'CF10-2.4 Schlauch- und Kupplungssystem' der ELAFLEX HIBY GmbH & Co. KG behandelt die Entwicklung der Komponenten in der Schnittstelle zwischen einem Bunkerschiffs- oder landseitigen Tank und dem Treibstofftank an Bord der mit Ammoniak betriebenen Schiffe.
Das Projekt "Teilvorhaben der Inherent Solutions Consult GmbH & Co. KG: TV CF10_1.1, CF10_3.1, CF10_4.2 und CF11.2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Inherent Solutions Consult GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Arbeitspaket CF10-1.1 werden zukünftige Bedarfe von potenziellen Verbrauchern bzw. Abnehmern von Grünem Ammoniak sowie von vorhandenen Lager- und Umschlagstrukturen untersucht, bestehende Transportmedien bzgl. ihrer Eignung analysiert und Konzepte für zukünftige Lager- und Umschlagstrukturen entwickelt. Übergreifend werden Risikokriterien sowie Sicherheits- und Standortanforderungen ermittelt und definiert. Im Arbeitspaket CF10-3.1 werden Anforderungen an landseitige Umschlagsanlagen untersucht und eine Umschlaganlage, die sowohl mit druckverflüssigtem als auch mit tiefkaltverflüssigtem Ammoniake betrieben werden kann, entwickelt. Darüber hinaus werden Steuerungs- und Sicherheitssysteme für die Umschlaganlage entwickelt. Im Arbeitspaket CF10-4.2 werden mögliche Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Medien und Einrichtungen und die Auswirkungen von Störungen auf die Nachbarschaft untersucht. Auf Grundlage systematischer Analysen und Risikobewertungen wird ein neuartiges Sicherheitskonzept entwickelt, damit Störungen und Ereignisse mit Auswirkungen auf andere Anlagen und die Nachbarschaft vermieden oder die Auswirkungen zuverlässig auf ein akzeptables Maß begrenzt werden. Das Arbeitspaket CF11.2 betrifft Untersuchungen zur Akzeptanz von Ammoniak als Transportlösung für Grünen Ammoniak im Rahmen des Umsetzungsprojekts CAMPFIRE. Dabei werden insbesondere Akzeptanzprobleme bei der Produktion und Nutzung des Ammoniaks erfasst und durch die Entwicklung eines Kommunikationskonzepts adressiert. Schwerpunkt der Untersuchungen sind Unternehmen und Behörden, die für Planung, Genehmigung und Überwachung von Anlagen und Einrichtungen zum Transport, Umschlag und zur Lagerung von Ammoniak beteiligt oder als Nutzer/ Verwender relevant sind. Eine ausführlichere Beschreibung der Arbeitspakete ist der Anlage zu entnehmen.
Das Projekt "Teilvorhaben der Göhler GmbH & Co. KG, Anlagentechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Göhler GmbH & Co. KG, Anlagentechnik durchgeführt. Das Umsetzungsprojekt CAMPFIRE bündelt Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für die Umsetzung der gesamten Transportkette für grünes NH3 am Standort Energiehafen Rostock-Poppendorf in der Region Nord-Ost. Ziel ist die Nutzbarmachung der Vorteile des wirtschaftlichen Wasserstoffträgers Ammoniak. Neben Logistikstrukturen für den Ammoniak-Import und den Betrieb von Schiffen werden Lösungen für die Versorgungssicherheit durch regionale Erzeugung und Speicherung, dynamische Wandlungstechnologien für die stationäre und mobile Energieversorgung sowie die Versorgung von Tankstellen und Leitungen entwickelt. Des Weiteren werden sichere Lösungen für die wirtschaftliche Distribution von Ammoniak im industriellen Umfeld erschaffen. Ein Baustein des Umsetzungsprojekts bildet die Versorgung von Schiffen mit Ammoniak als Kraftstoff. In diesem Kontext besteht das übergreifende Ziel des Teilprojektes 'CF10-2 Flexible NH3-Betankungsanlage' darin, Lösungen für die Betankung der Schiffe von einem Bunkerschiff (Ship-to-Ship Bebunkerung) sowie mittels eines Containermoduls (Truck-to-Ship) zu erarbeiten. Hierin umfasst das Teilvorhaben 'CF10-2.3 Tank und Peripherie' der Göhler GmbH & Co. KG insbesondere die Erstellung der Konzepte für die Tank- und Peripheriesysteme sowie deren Umsetzung. Hierzu gehören zunächst die Erstellung eines Pflichtenheftes einschließlich Blockschaltbild, Vorschriftenrecherche und Schnittstellendefinition. Im Weiteren gehören hierzu die Risikobeurteilung nach Maschinenrichtlinie, die Erstellung des PID incl. Anlage und Funktionsbeschreibung, die Aufstellungsplanung 3D und die Simulation. Die abschließende Kostenermittlung und Bewertung runden das Vorhaben ab.
Das Projekt "Teilprojekt 1:" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.V. durchgeführt. Die Ziele der Bundesregierung zur regenerativen Energieversorgung verlangen eine Erhöhung der Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen sowie die Integration von Energieumwandlungs- und -speichersysteme in das Energiesystem. Die Sektorenkopplung bietet die Chance, beispielsweise mittels Power-to-Gas, erneuerbaren Strom nutzbar zu machen, der im Erzeugungszeitpunkt nicht ausreichend nachgefragt wird. Elektrokeramische Materialen stellen die Kernkomponente zukünftiger Umwandlungs- und Speichertechnologien etwa in der Wasserstoff- und Batterietechnik dar. Ein Transfer von derzeitig für die Abscheidung von Elektrokeramiken üblichen nasschemischen Methoden zu flexiblen, reproduzierbaren und kosteneffizienter High-Throughput-Verfahren hergestellt auf der Basis von Dünnschicht-Technologien erlaubt, die erforderlichen Schichteigenschaften auf der Nanoskale realisieren und eine hohe Materialeffizienz und Ressourcenschonung gegenüber der Bulkform zu erzielen. Im Verbundvorhaben CAMPFIRE der Region Nord-Ost werden neue Energieverfahrenstechniken auf der Basis dieser hocheffizienten keramischen Dünschichtmembranen entwickelt und in die Anwendung gebracht. In der Konzeptphase soll durch die Partner INP, IKEM und HOST unter Einbeziehung eines überregionalen Coachings ein Verbundprojekt durchgeführt werden, um ein Konzept für die Umsetzungsphase zu entwickeln. Das INP wird im Teilprojekt 1 das neue Technologiefeld erarbeiten und die Bewertung möglicher Lösungswege in definierten Anwendungsfeldern vornehmen. Die Ergebnisse fließen in das gemeinsam mit den Partnern erstellte CAMPFIRE-Konzept ein.
Das Projekt "Teilprojekt 2:" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität - Recht, Ökonomie und Politik e.V. durchgeführt. Die Ziele der Bundesregierung zur regenerativen Energieversorgung verlangen eine Erhöhung der Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen sowie die Integration von Energieumwandlungs- und -speichersysteme in das Energiesystem. Die Sektorenkopplung bietet die Chance, beispielsweise mittels Power-to-Gas, erneuerbaren Strom nutzbar zu machen, der im Erzeugungszeitpunkt nicht ausreichend nachgefragt wird. Elektrokeramische Materialen stellen die Kernkomponente zukünftiger Umwandlungs- und Speichertechnologien etwa in der Wasserstoff- und Batterietechnik dar. Ein Transfer von derzeitig für die Abscheidung von Elektrokeramiken üblichen nasschemischen Methoden zu flexiblen, reproduzierbaren und kosteneffizienter High-Throughput-Verfahren hergestellt auf der Basis von Dünnschicht-Technologien erlaubt, die erforderlichen Schichteigenschaften auf der Nanoskale realisieren und eine hohe Materialeffizienz und Ressourcenschonung gegenüber der Bulkform zu erzielen. Im Verbundvorhaben CAMPFIRE der Region Nord-Ost werden neue Energieverfahrenstechniken auf der Basis dieser hocheffizienten keramischen Dünschichtmembranen entwickelt und in die Anwendung gebracht. In der Konzeptphase soll durch die Partner INP, IKEM und HOST unter Einbeziehung eines überregionalen Coachings ein Verbundprojekt durchgeführt werden, um ein Konzept für die Umsetzungsphase zu entwickeln. Das IKEM wird im Teilprojekt 2 durch Screenings der rechtlichen, politischen und marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen das Potential der einzelnen Lösungswege für CAMPFIRE erarbeiten. Die Ergebnisse fließen in das gemeinsam mit den Partnern erstellte CAMPFIRE-Konzept ein.
Das Projekt "Teilvorhaben des DST: TV CF10_1.4 Logistiksimulation TV CF10_2.1 Bunkerbarge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DST - Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme e.V. durchgeführt. Das Umsetzungsprojekt CAMPFIRE bündelt Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für die Umsetzung der gesamten Transportkette für grünes NH3 am Standort Energiehafen Rostock-Poppendorf in der Region Nord-Ost. Ziel ist die Nutzbarmachung der Vorteile des wirtschaftlichen Wasserstoffträgers Ammoniak. Neben Logistikstrukturen für den Ammoniak-Import und den Betrieb von Schiffen werden Lösungen für die Versorgungssicherheit durch regionale Erzeugung und Speicherung, dynamische Wandlungstechnologien für die stationäre und mobile Energieversorgung sowie die Versorgung von Tankstellen und Leitungen entwickelt. Des Weiteren werden sichere Lösungen für die wirtschaftliche Distribution von Ammoniak im industriellen Umfeld entwickelt. Gegenstand des Teilprojektes 'CF10-1 Logistik & Infrastruktur' ist die Entwicklung eines Infrastruktur- und Logistikkonzepts für die Distribution von Ammoniak in Deutschland. In diesem Rahmen untersucht das DST im Teilvorhaben 'CF10-1.4 Logistiksimulation' die Transportlogistik zwischen Hauptimportpunkten und regionalen Verbrauchern sowie die regionale Logistik des durch NH3-Farming im Inland erzeugten Wasserstoffs per Binnenschiff mit Hilfe einer ereignisdiskreten (Logistik-)Simulation. Einen weiteren Baustein des Umsetzungsprojekts bildet die Versorgung von Schiffen mit Ammoniak als Kraftstoff. In diesem Kontext besteht das übergreifende Ziel des Teilprojektes 'CF10-2 Flexible NH3-Betankungsanlage' darin, Lösungen für die Betankung der Schiffe von einem Bunkerschiff (Ship-to-Ship Bebunkerung) sowie mittels eines Containermoduls (Truck-to-Ship) zu erarbeiten. Dieses Teilprojekt wird durch das DST geleitet und koordiniert. Im Teilvorhaben 'CF10-2.1 Bunkerbarge' erarbeitet das DST einen zulassungsfähigen Entwurf eines seegängigen Schiffs zur Bebunkerung von Schiffen mit Ammoniak-Antrieb.
Origin | Count |
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Förderprogramm | 33 |
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Boden | 55 |
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Weitere | 89 |