The report develops an assessment framework that policy makers can use to determine whether offsets can add value while ensuring the environmental integrity of a compliance system. It uses an assessment framework for these factors to: (1) identify sectors that warrant offsets as cost-containment measures for ambitious climate targets due to emissions that are difficult to reduce; and (2) identify which emissions reductions would otherwise be unachievable, promote sustainable development, and the extent to which they enable transformative sectoral actions that may be considered to provide offsets. This evaluation framework is exemplified in various sectors and technologies. Veröffentlicht in Climate Change | 60/2021.
This report explores the introduction of carbon taxes with a national offset component and their interactions with other policy areas, and makes recommendations on this topic. In this task, the study focuses on the approaches Chile, Mexico and South Africa have chosen for elaborating their carbon taxes. The study identifies the objectives the three countries pursue by introducing these new systems as well as the requirements they establish for the use of offsets. Furthermore, it analyses the interaction between the use of offsets and other policy areas, in particular on co-benefits, co-costs and long-term emissions mitigation trajectories. Veröffentlicht in Climate Change | 18/2017.
Das Projekt "Kulturlandschaften im Wandel' im Landkreis Kaiserslautern am Beispiel Olsbrücken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Kaiserslautern, Lehr- und Forschungsgebiet Landschafts- und Grünordnungsplanung durchgeführt. Historisch ist das Landschaftsbild in der Nord/West-Pfalz geprägt durch landwirtschaftliche Nutzung. Zur Zeit vollzieht sich in der Landwirtschaft ein rascher Strukturwandel. In erheblichem Umfang fallen dabei bisher landwirtschaftlich genutzte Flächen brach. Das spannungsreiche Bild der nordwestpfälzischen Landschaft, gekennzeichnet durch den Wechsel von Grünland, Acker, Wald und Streuobstwiesen beginnt sich dramatisch zu verändern. Bedingt durch den Strukturwandel verlieren sowohl die freie Landschaft als auch die Siedlungen mehr und mehr ihr gewachsenes Erscheinungsbild. In keiner der vorhandenen Planungen sind der z.Z. erkennbare Strukturwandel in der Landwirtschaft und die sich daraus ergebenden Veränderungen berücksichtigt. Ebenso gehen diese Planungen nur wenig auf das Leitbild der Nachhaltigkeit im Sinne der Agenda 21 ein. Im Rahmen des Projektes soll daher gemeinsam mit den Akteuren in der Gemeinde ein informelles Landschaftsentwicklungskonzept (Leitbilder, Ziele und Projekte) erarbeitet werden, das sich am Leitbild der Nachhaltigkeit orientiert. Die Forschergruppe übernimmt dabei die Mediatorenfunktion. Zu den Aufgaben gehört, den Dialog zwischen den Disziplinen zu initiieren, durch Entwicklung und Visualierung von Szenarien der Landschaftsentwicklung die Diskussion zu vertiefen und zu lenken sowie das informelle Konzept in die Umsetzung zu bringen. In diesem Zusammenhang soll untersucht werden, inwieweit der Handel mit Eingriffs-/Ausgleichsoptionen zur Realisierung des Konzeptes beitragen kann. Das Projekt soll in verschiedene Phasen gegliedert werden. In der anstehenden ersten Phase geht es um die zukünftige Entwicklung des ortsbildprägenden Hausberges. Dazu fanden bereits verschiedene Arbeitssitzungen statt.
Das Projekt "CDM oder andere internationale Offsetting-Mechanismen als Bindeglied zwischen dem EU-ETS und dem zukünftigen US-ETS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. Derzeit ist ein Post Kyoto-Abkommen noch ungewiss und somit besteht die Gefahr, dass der einheitliche projektbezogene Kohlenstoffmarkt in einzelne nationale Systeme zerfällt - bzw. mit den USA nicht entstehen kann. Das Nutzen der internationalen CDM Strukturen wird ohne einen Folgeabkommen rein freiwillig sein. Die Staaten können Klimaschutzprojekte über bilaterale Verträge umsetzen und die UNFCCCUnited Nations Framework Convention on Climate ChangeInstitutionen umgehen. Eine solche Entwicklung erschwert die Vergleichbarkeit der Klimaschutzprojekte. Das Handeln dieser Gutschriften über das jeweilige Emissionshandelssystem wäre nur durch zusätzliche bilaterale Verträge möglich. Dahingegen könnte der CDM als UN-Mechanismus in einem freiwilligen System fortbestehen und einheitliche Rahmenbedingungen für Klimaschutzprojekte im internationalen Kohlenstoffmarkt bieten. Voraussetzung wäre dabei die Bereitschaft der betroffenen Industriestaaten diesen Mechanismus weiter zu nutzen. Das UFOPLAN-Vorhaben soll die gemeinsame Substanz der drei wichtigsten Nachfragemärkte von Offset-Gutschriften fachlich ausloten und einen multilateralen Dialog unterstützten. Der zu planende Workshop ist dabei von zentraler Bedeutung. Die zu untersuchenden Staaten sind Japan, der US-Bundesstaat Kalifornien und Süd-Korea. Die entscheidende Fragestellung ist, unter welchen Bedingungen diese Staaten bereit sind, den CDM weiter zu nutzen bzw. erstmals zu nutzen. Das Projekt muss daher die Problemsicht dieser Staaten im Hinblick auf CDM herausarbeiten und auf die Frage zuspitzen, ob und wie diese Probleme durch den laufenden CDM-Reformprozess aufgefangen werden können.
Das Projekt "TEEB Moor - Integrierter Moorstandard - TEEB Implementierung: Zertifizierung ökologischer Co-Benefits von CO2-Offsets für Moor-Wiedervernässung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökonomie durchgeführt. Der Verlust von Lebensräumen und Arten ist in den letzten Jahren zu einem der zentralen Themen umweltpolitischen Handelns geworden. Motor dieser politischen Entwicklung ist, neben der Erkenntnis, dass seit Jahren ein Arten- und ? Habitatverlust stattfindet (FAO 2010), auch die gesellschaftliche Einsicht, dass intakte Ökosysteme, mit ihrer biologischen Vielfalt eine nicht zu ersetzende Lebensgrundlage sind und zudem wertvolle Leistungen für die Menschen bereitstellen (TEEB 2010). Bereits im Jahr 1992 haben sich die Industrienationen anlässlich des Weltgipfels für Umwelt und Entwicklung (UN Conference on Environment and Development, UNCED) in Rio de Janeiro mit der Verabschiedung der Biodiversitätskonvention (CBD) dazu verpflichtet, die Biodiversität in ihren eigenen Ländern zu erhalten und die Entwicklungsländer bei der Erhaltung ihrer biologischen Vielfalt zu unterstützen. Dies beinhaltet Maßnahmen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt, zur nachhaltigen Nutzung ihrer Bestandteile und zum ausgewogenen und gerechten Ausgleich der Vorteile aus der Nutzung genetischer Ressourcen (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 2007). Eine nationale Strategie zur Umsetzung des UN-Übereinkommens über die biologische Viel-falt liegt in Deutschland mit der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) vor, die im Jahr 2007 durch das Bundeskabinett verabschiedet wurde. Sie formuliert zukunftsorientierte Visionen und unterlegt diese mit rund 330 konkreten Zielvorgaben und etwa 430 akteursbezogenen Maßnahmen, die mit einem Zeithorizont bis zum Jahr 2020 verwirklicht wer-den sollen. Eine der Visionen der NBS ist beispielsweise das 'Naturverträgliche Wirtschaften', nach der die wirtschaftlichen Tätigkeiten in Deutschland im Einklang mit der Erhaltung der biologischen Vielfalt erfolgen und hierbei Kosten und der Gewinn aus der Nutzung der biologischen Vielfalt durch wirtschaftliche Tätigkeiten angemessen aufgeteilt sind. Ein Ziel dabei ist es, die Wirkungen der Produkte und Dienstleistungen auf die Biodiversität für die Menschen besser erkennbar zu machen. Akteuren der öffentlichen Hand sowie den wirtschaftlichen Akteuren - seien es produzieren-de Industrien wie die Baubranche oder Lebensmittelproduzenten oder Dienstleister wie die Tourismusbranche - müssen Instrumente an die Hand gegeben werden, mit denen sie die Auswirkungen ihres Handelns auf die biologische Vielfalt messen und managen können (BMUB 2014, Commission Staff Working Paper Impact Assessment SEC 2011, Europäische Kommission 2011). Das in vorliegendem Skript beschriebene Forschungsprojekt schließt an eben diesen Bedarf an. Im Rahmen des Vorhabens wurde ein methodischer Ansatz entwickelt, der es Unter-nehmen ermöglicht, die Auswirkungen ihrer Produkte über deren Lebenszyklus auf die Biodiversität zu ermitteln und darzustellen. Als Maß für die Biodiversität einer beanspruchten Fläche wird das so genannte Biodiversitätspotential eingeführt. (Text gekürzt)
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Akteure und Steuerungsmaßnahmen, Akzeptanz und Ökonomie aus Sicht der Landwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Landwirtschaftliche Betriebslehre (410), Fachgebiet Landwirtschaftliche Betriebslehre (410b) durchgeführt. Natur- und artenschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen stehen in wachsenden Stadtregionen in zunehmendem Konflikt mit anderen Raumnutzungen und -gütern. Die Bereitstellung geeigneter Entwicklungsflächen wie auch zweckmäßiger Kompensationsstandorte stellt eine immer größer werdende Herausforderung dar. Lösungen bedürfen des verstärkten Blicks auf das Stadt-Umland-Gefüge. Um eine nachhaltige Landnutzung zu erreichen, entwickelt RAMONA daher neue stadtregionale Strategien, mit denen der Ausgleich von einem nachsorgenden Reparaturbetrieb in einen Motor für eine vorsorgende Stadt- und Regionalentwicklung transformiert werden kann. Bausteine des Projektes sind eine Analyse von Kompensationsvorgängen, die den 'Flow' von Flächenwertigkeiten in der Stadtregion abbilden soll sowie Potentialerhebungen und Szenarien zu Kompensationsmöglichkeiten und -bedarfen, mit denen Handlungsbedarfe für Kommunen und Region ersichtlich werden. In einer zweijährigen Umsetzungsphase sollen in konkreten Umsetzungsräumen innovative Kompensationsmaßnahmen planerisch und organisatorisch vorbereitet werden. RAMONA wird transdisziplinär bearbeitet, um innovative und praxisgerechte Lösungen zu identifizieren. Die Universität Hohenheim ist mit zwei Fachgebieten an dem Forschungsvorhaben beteiligt: H1: Fachgebiet Gesellschaftliche Transformation und Landwirtschaft. Die Antragstellerin bringt sich in diesem Verbund mit ihrer Expertise für sozialwissenschaftliche Fragen im Landnutzungsbereich ein. Im Rahmen von RAMONA zielt dies vor allem auf die Analyse von Akteursperspektiven und -konstellationen sowie die Steuerung einer multifunktionalen und integrativen Landschaftsentwicklung ab. H2: Fachgebiet Landwirtschaftliche Betriebslehre. Der Antragssteller bringt sich in diesem Verbund mit seiner Expertise im Bereich landwirtschaftlicher Umweltökonomie und Bewertung landwirtschaftlicher Bodenmärkte ein. Beide Forschungsfelder sind bedeutend, um Kompensationsmaßnahmen inter- und transdisziplinär zu bewerten.
Das Projekt "Das Kompensationsprinzip im Oeffentlichen Recht am Beispiel des Umweltrechts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Augsburg, Juristische Fakultät, Institut für Umweltrecht durchgeführt. Das Habilitationsvorhaben geht der Frage nach, ob und in welcher Form sich Kompensationsloesungen in die deutsche Verwaltungsrechtsordnung integrieren lassen. Ausgehend von Kompensationsloesungen im deutschen Umweltrecht (z.B. Paragraphen 7 Abs.3, 17 Abs.3a BImSchG; Paragraphen 8 ff. BNatSchG) wird versucht, eine allgemeine Kompensationsdogmatik zu entwickeln.
Das Projekt "Mapping Carbon Pricing Initiatives - developments and prospects" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecofys Germany GmbH durchgeführt. Die ungewisse Zukunft bestehender CO2-Märkte hat in den letzten Jahren viele, insbesondere privatwirtschaftliche, Akteure von wichtigen Investitionen in kohlenstoffarme Projekte abgehalten. Zusätzlich bleibt die Aussicht auf einen koordinierten internationalen Ansatz zur Gestaltung von CO2-Preisen ungewiss. Der Bericht macht deutlich, dass sich Initiativen zur CO2-Preisgestaltung vermehrt auf regionaler, nationaler und sub-nationaler Ebene entwickeln. Trotz schwacher internationaler CO2-Märkte, verankern Industrie- sowie Entwicklungsländer Ansätze zur CO2 Preisgestaltung in nationalen Klima- und Entwicklungsstrategien. Der von der Weltbank gemeinsam mit Ecofys erstellte Bericht ersetzt die State and Trends of the Carbon Market Reihe. Entgegen vorheriger Jahre, beschreibt der Bericht keine quantitative, transaktionsbasierte Auswertung des weltweiten CO2-Marktes, da aufgrund der derzeitigen Marktbedingungen eine solche Auswertung nicht relevant ist. Zudem erfordert die vermehrte Entwicklung von nationalen und sub-nationalen Initiativen zur CO2-Preisgestaltung in vielen Ländern einen anderen Fokus. Wie aus dem neuen Titel ersichtlich, beschreibt der Bericht bestehende und entstehende Initiativen zur CO2-Preisgestaltungs weltweit. Er beinhaltet eine Analyse gemeinsamer Ansätze der verschiedenen Initiativen, wie z. B. angemessene Ambitionsniveaus, Preisstabilisierungsmechanismen, der Gebrauch von Offsets oder konkrete Schritte zur Verknüpfung von Systemen ausgestaltet werden können.
Das Projekt "Stadt-Land-Plus: Stadtregionale Ausgleichsstrategien als Motor einer nachhaltigen Landnutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur durchgeführt. Natur- und artenschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen stehen in wachsenden Stadtregionen in zunehmendem Konflikt mit anderen Raumnutzungen und -gütern. Die Bereitstellung geeigneter Entwicklungsflächen wie auch zweckmäßiger Kompensationsstandorte stellt eine immer größer werdende Herausforderung dar. Lösungen bedürfen des verstärkten Blicks auf das Stadt-Umland-Gefüge. Um eine nachhaltige Landnutzung zu erreichen, entwickelt RAMONA daher neue stadtregionale Strategien, mit denen der Ausgleich von einem nachsorgenden Reparaturbetrieb in einen Motor für eine vorsorgende Stadt- und Regionalentwicklung transformiert werden kann. Bausteine des Projektes sind eine Analyse von Kompensationsvorgängen, die den 'Flow' von Flächenwertigkeiten in der Stadtregion abbilden soll sowie Potentialerhebungen und Szenarien zu Kompensationsmöglichkeiten und -bedarfen, mit denen Handlungsbedarfe für Kommunen und Region ersichtlich werden. In einer zweijährigen Umsetzungsphase sollen in konkreten Umsetzungsräumen innovative Kompensationsmaßnahmen planerisch und organisatorisch vorbereitet werden. RAMONA wird transdisziplinär bearbeitet, um innovative und praxisgerechte Lösungen zu identifizieren.
Das Projekt "Analyse und Bewertung der Ausgestaltung eines Offsetting-Systems in der internationalen Luftfahrt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Nach langjährigen Verhandlungen wurde im Oktober 2016 von der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation ICAO die Einführung eines globalen marktbasierten Instrumentes (GMBM) als wesentlicher Bestandteil des ICAO Maßnahmenpaketes zur Minderung der Klimawirkungen der internationalen Luftfahrt beschlossen. Die verabschiedete Resolution mit der Zielvorgabe eines klimaneutralen Wachstums des Sektors auf dem Niveau der CO2-Emissionen von 2020 schafft einen Kompensations-Mechanismus in der internationalen Luftfahrt (CORSIA: Carbon Offset and Reduction Scheme for International Aviation) und formuliert Vorgaben für dessen weitere inhaltliche Ausgestaltung. In den bisherigen ICAO-Verhandlungen zur Ausgestaltung der GMBM werden u.a. Kriterien für die Nutzung von Emissionseinheiten innerhalb einer GMBM definiert. In den Nutzungskriterien spiegeln sich Entwicklungen und Diskussionen der Pre-2020 Klimaarchitektur wieder: So fließen z.B. die Erfahrungen in der Ausgestaltung bereits etablierte Offsetting-Mechanismen (wie dem Clean Development Mechanism, CDM) sowie mögliche Unterschiede zwischen Zertifikatnutzungen aus verpflichtenden Systemen (wie Emissionshandelssystemen) und dem sog. freiwilligen Markt in die Kriterienentwicklung ein. Für die Einbettung von CORSIA in die internationale Klimapolitik und der Nutzung von UNFCCC-basierten Marktmechanismen nach 2020 ist die Beschlussfassung der COP 21 und des Übereinkommens von Paris (Paris Agreement, PA) relevant. Insbesondere in Artikel 6 werden Möglichkeiten für die internationale Nutzung von marktbasierten Klimaschutzinstrumenten aufgezeigt. Um eine Teilnahme an den internationalen Marktmechanismen, ein hohes Maß an (Umwelt)Integrität zu gewährleisten und somit tatsächlich zur globalen Emissionsminderung beizutragen, ist ein robustes Bilanzierungssystem essentiell. Hier verlangt die Ausgestaltung des CORSIA, insbesondere dessen Zulässigkeitskriterien, eine Reflektion und Verzahnung der Prozesse. Eine unabgestimmte Entwicklung hätte Fragmentierungen und Ineffizienzen im Klimaschutz zur Folge. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist die Unterstützung der Verhandlungsaktivitäten zur Ausgestaltung des CORSIA. Das Vorhaben soll verhandlungsbegleitend vor allem zu der technischen Arbeitsgruppe EUC (Emissions Units Criteria) der Global MBM Technical Task Force (GMTF) in der ICAO untersuchen, wie die bisher formulierten Zulassungskriterien im Hinblick auf die Umweltintegrität des CORSIA wirken und wie diese verschärft werden können. Weiterhin sind die noch nicht weiter ausgearbeiteten Zulassungskriterien zur Nutzung von Emissionsberechtigungen aus regionalen Emissionshandelssystemen wie dem Europäischen Emissionshandel in CORSIA zu diskutieren und entsprechend weiterzuentwickeln. Abschließend sollen die Angebotsmengen an in CORSIA nutzbaren Minderungsgutschriften unter verschiedenen Szenarien dargestellt werden.
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