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Offshore-Netzentwicklungsplan 2025 bestätigt

Am 25. November 2016 bestätigte die Bundesnetzagentur den Offshore-Netz­entwicklungs­plan (O-NEP) für das Zieljahr 2025, der die Anbindungen von Winderzeugung auf der Nord- und Ostsee an das deutsche Übertragungsnetz regelt. Der O-NEP 2025 umfasst vier Netzanbindungen für Offshore-Winderzeugung in der Nordsee und drei Netzanbindungen in der Ostsee. Er gibt die Reihenfolge der einzelnen Anbindungen sowie den Zeitpunkt ihrer Beauftragung und der geplanten Fertigstellung vor. Der Plan setzt auch die Vorgaben des sogenannten Windenergie-auf-See-Gesetzes zum Ausbaukorridor für Offshore-Windenergie in den Jahren 2021 bis 2025 um und sieht Anbindungen für bestehende Windparkprojekte vor, die an den Ausschreibungen für die Jahre 2021 bis 2025 teilnehmen.

Teilvorhaben: Entwurf und Test der Multi-Terminal-Struktur

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwurf und Test der Multi-Terminal-Struktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bremer Centrum für Mechatronik durchgeführt. Im Rahmen des Projekts sollen neue Multi-Terminal Offshore-DC-Strukturen untersucht werden, die ein höheres wirtschaftliches Potential bei steigender Verfügbarkeit versprechen. Durch Modellbeschreibungen und Simulationen erfolgt ein theoretischer Strukturentwurf von modularen AC-DC-Konverterstationen für eine bessere Integration der AC-Offshore-Stromnetze in ein offshore-seitiges Mehrpunkt-Gleichstromnetz mit Onshore-Konverter zur Anbindung an das Drehstromverbundnetz. Die direkte Verwendung eines Offshore-DC-Netzes verspricht dabei einen geringeren Materialeinsatz sowie erhöhte Effizienz und Verfügbarkeit durch weniger Umwandlungsstufen. Neben der technologischen Entwicklung eines solchen Systems erfolgen zudem eine Prüfung der wirtschaftlichen und rechtlichen Komponenten sowie die Erstellung eines umfassenden Konzepts für die Installation und den Betrieb modularer Konverterstationen.

Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Das Projekt "Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von tian-Albrechts-Universität zu Universität zu Kiel, Forschungs- und Technologie-Zentrum Westküste durchgeführt. Ziele: Die Westküste Schleswig-Holsteins ist eine überwiegend ländlich geprägte Region. Hier bildet der Küstentourismus neben der Fischerei den bedeutendsten Wirtschaftfaktor. Geplant ist die Errichtung großflächiger off shore Windparks. Die stetig intensiver werdende Nutzung der Küstenressourcen muss auf dem Prinzip der ökologischen Nachhaltigkeit basieren, um zukunftsfähig zu sein. Das Integrierte Küstenzonenmanagement ist das gegenwärtig modernste Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Küstenräume. Der Gegenstand des Verbundvorhabens besteht in Forschungen zur Etablierung und zur Durchführung des IKZM an der Westküste Schleswig-Holsteins. Die vorrangigen Themen des Verbundes werden zu einem großen Teil aus den neueren Entwicklungen in der Raumnutzung der Küstengebiete definiert. Dazu gehören die - Einrichtung großflächiger off shore Windparks, einschließlich der notwendigen Kabelanbindungen an das Festland, - Marikultur, - Anforderungen aus europäischen Umweltdirektiven.

Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben der Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung

Das Projekt "Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben der Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI) durchgeführt. Ziele: Die Westküste Schleswig-Holsteins ist eine überwiegend ländlich geprägte Region. Hier bildet der Küstentourismus neben der Fischerei den bedeutendsten Wirtschaftfaktor. Geplant ist die Errichtung großflächiger off shore Windparks. Die stetig intensiver werdende Nutzung der Küstenressourcen muss auf dem Prinzip der ökologischen Nachhaltigkeit basieren, um zukunftsfähig zu sein. Das Integrierte Küstenzonenmanagement ist das gegenwärtig modernste Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Küstenräume. Der Gegenstand des Verbundvorhabens besteht in Forschungen zur Etablierung und zur Durchführung des IKZM an der Westküste Schleswig-Holsteins. Die vorrangigen Themen des Verbundes werden zu einem großen Teil aus den neueren Entwicklungen in der Raumnutzung der Küstengebiete definiert. Dazu gehören die - Einrichtung großflächiger off shore Windparks, einschließlich der notwendigen Kabelanbindungen an das Festland, - Marikultur, - Anforderungen aus europäischen Umweltdirektiven.

Ansätze eines Offshore-Stromnetzes in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ)

Das Projekt "Ansätze eines Offshore-Stromnetzes in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Consentec GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens sollen 'Ansätze eines Offshore-Stromnetzes in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ)' untersucht werden. Diese Untersuchung hat dabei das Ziel, ein spezifisches Verständnis denkbarer Offshore-Netzkonzepte zu erarbeiten, die den Netzanschluss der vorgesehenen Offshore-Windleistung (v. a. im Bereich der deutschen AWZ) und die Erfüllung der Anforderungen an eine ausreichende Interkonnektivität zu den Stromversorgungssystemen der Nord- und Ostseeanrainer-Staaten sicherstellen. Aufgrund der offensichtlichen Auswirkungen der zu untersuchenden Konzepte auf grenzüberschreitenden Stromhandel und Nettopositionen von Gebotszonen und damit u.a. den Dispatch von Offshore-Windparks, aber auch z.B. aufgrund der zu untersuchenden Wirkungen von Elektrolyseuren und deren Konsequenzen für die Stromnachfrage wird eine umfassende Erfüllung der Aufgabenstellung und eine angemessene systemtechnische Bewertung anhand ausführlicher Modellierungen von Strommarkt und Stromnetz vorgesehen. Neben dem laufenden Austausch mit dem Auftraggeber soll das Vorhaben die fundierte wissenschaftliche Begleitung des Diskussionsprozesses mit betroffenen Stakeholdern, insbesondere Übertragungsnetzbetreibern und Vertretern der Offshore-Windindustrie gewährleisten.

Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben der Universität Hamburg

Das Projekt "Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben der Universität Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM) durchgeführt. Ziele: Die Westküste Schleswig-Holsteins ist eine überwiegend ländlich geprägte Region. Hier bildet der Küstentourismus neben der Fischerei den bedeutendsten Wirtschaftfaktor. Geplant ist die Errichtung großflächiger off shore Windparks. Die stetig intensiver werdende Nutzung der Küstenressourcen muss auf dem Prinzip der ökologischen Nachhaltigkeit basieren, um zukunftsfähig zu sein. Das Integrierte Küstenzonenmanagement ist das gegenwärtig modernste Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Küstenräume. Der Gegenstand des Verbundvorhabens besteht in Forschungen zur Etablierung und zur Durchführung des IKZM an der Westküste Schleswig-Holsteins. Die vorrangigen Themen des Verbundes werden zu einem großen Teil aus den neueren Entwicklungen in der Raumnutzung der Küstengebiete definiert. Dazu gehören die - Einrichtung großflächiger off shore Windparks, einschließlich der notwendigen Kabelanbindungen an das Festland, - Marikultur, - Anforderungen aus europäischen Umweltdirektiven.

Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung gGmbH

Das Projekt "Verbundprojekt IKZM Westküste Schleswig-Holsteins: Forschung für ein integriertes Küstenzonenmanagement - Zukunft Küste. Vorhaben des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung gGmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH durchgeführt. Ziele: Die Westküste Schleswig-Holsteins ist eine überwiegend ländlich geprägte Region. Hier bildet der Küstentourismus neben der Fischerei den bedeutendsten Wirtschaftfaktor. Geplant ist die Errichtung großflächiger off shore Windparks. Die stetig intensiver werdende Nutzung der Küstenressourcen muss auf dem Prinzip der ökologischen Nachhaltigkeit basieren, um zukunftsfähig zu sein. Das Integrierte Küstenzonenmanagement ist das gegenwärtig modernste Instrument zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Küstenräume. Der Gegenstand des Verbundvorhabens besteht in Forschungen zur Etablierung und zur Durchführung des IKZM an der Westküste Schleswig-Holsteins. Die vorrangigen Themen des Verbundes werden zu einem großen Teil aus den neueren Entwicklungen in der Raumnutzung der Küstengebiete definiert. Dazu gehören die - Einrichtung großflächiger off shore Windparks, einschließlich der notwendigen Kabelanbindungen an das Festland, - Marikultur, - Anforderungen aus europäischen Umweltdirektiven.

Bauraumreduzierung durch Kapselung, Integration und Modularisierung für Anbindung von Offshore-Windkraft (NGA 3.0)

Das Projekt "Bauraumreduzierung durch Kapselung, Integration und Modularisierung für Anbindung von Offshore-Windkraft (NGA 3.0)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Offshore-Windenergie wird weltweit aufgrund ihrer recht stetigen Verfügbarkeit und guten Prognostizierbarkeit als wichtiger Beitrag zur Erhöhung des regenerativ erzeugten Energieanteils angesehen. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass eine evolutionäre Fortentwicklung des bisherigen Plattformansatzes nicht ausreicht, um die Kostenziele zu erreichen. Es bedarf eines grundlegend neuen, revolutionären Ansatzes. Der Grundgedanke des neuen Ansatzes lautet: Mit einer verbesserten, grundlegend neu entwickelten Übertragungstechnik soll ein Verzicht auf die riesigen Plattformgebäude möglich werden. Des Weiteren soll die Notwendigkeit der Präsenz von Wartungspersonal vermieden und damit die Erhöhung der Sicherheitsstandards erreicht werden. Übergeordnetes Ziel sind maximal reduzierte Lebenszykluskosten für die Offshore-Windanbindung. Ergebnis werden entsprechende Studien, Simulationen und Dokumentationen, Konstruktionsunterlagen, Regelsoftware, erste Funktionsmuster für Testzwecke, sowie entsprechende Testberichte sein. Ziel des Vorhabens ist die Grundlagenforschung und konzeptionelle Entwurfsplanung. Nach kritischer Beurteilung der ermittelten technischen Alternativen und unter Bewertung der Wirtschaftlichkeit der Einzellösungen, werden entsprechende Ansätze einer weiteren Detaillierung des Designs zugeführt. Eine Funktionsmusterphase inklusive deren erfolgreicher Qualifikationen schließt das Vorhaben ab. Die Demonstration der Funktion in Zusammenspiel mit realen Windturbinen ist einem Nachfolgeprojekt vorbehalten. Die geplanten Arbeiten können in die folgenden Haupt-Phasen unterteilt werden: A) Basic Design & Best in Class Assessment; B) Design-Detaillierungen; C) Funktionsmusterphase und Werksprüfungen; D) Finale Definition der Lösung und Freigabeprozesse. Die Beschreibungen dieser Phasen finden sich in der Vorhabenbeschreibung, die einzelnen detaillierten Arbeitspakete im Anhang dieses Antrags.

Ansätze zur Kostenreduzierung bei der Erhebung von Monitoringdaten für Offshore-Vorhaben (ANKER)

Das Projekt "Ansätze zur Kostenreduzierung bei der Erhebung von Monitoringdaten für Offshore-Vorhaben (ANKER)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie durchgeführt. Das BSH verfolgt mit dem Vorhaben ANKER neue Ansätze, den Kostenaufwand für die Monitoringverpflichtungen für Offshore-Betreiber von Windparks und Netzanbindungen weiter zu reduzieren und parallel durch geeignete Strategien die Betrachtung von möglichen kumulativen Effekten zu ermöglichen. Das Vorhaben baut auf der vorhandenen und kontinuierlich wachsenden Datengrundlage auf und zielt darauf, bestehende Wissenslücken zu den Umweltauswirkungen von Offshore-Windparks zu schließen, die zukünftigen Untersuchungen auf relevante Fragestellungen zu fokussieren und die erhobenen Daten der Offshore-Windenergieindustrie über das neu zu schaffende Fachinformationsnetzwerk zugänglich zu machen. Übergeordnetes Ziel ist es, den umweltverträglichen Ausbau der Offshore-Windenergie zu gewährleisten und eine deutliche Kostensenkung für Offshore-Windparkvorhaben zu erreichen. Im Rahmen von ANKER wird ein Umweltverträglichkeitsprüfungs-Fachinformationsnetzwerk (UVP-FIN) für die zeitgemäße Bereitstellung hochwertig aufbereiteter Fachinformationen über webbasierte Dienste von Daten aus dem Monitoring von Offshore-Vorhaben entwickelt und im BSH implementiert werden (Arbeitspaket UVP-FIN). Das Vorhaben baut auf die vorhandene Geodaten-Infrastruktur des BSH und auf die derzeit existierenden Fachinformationssysteme für ökologische Daten auf. Das AWI wird die fachliche Begleitung der Anbindung von Daten des benthischen Systems übernehmen (AP Benthos). Das FTZ wird die Anbindung von Daten zu Seevögeln und Meeressäugern fachlich begleiten (AP TOP). Das BSH wird die Arbeiten koordinieren, die Einbindung des UVP-FIN an die Daten-Infrastruktur der Behörde übernehmen, die Nutzerverwaltung für die Wirtschaft und andere Behörden aufstellen und einen Managementplan für den operativen Langzeitbetrieb des Fachinformationsnetzwerkes UVP entwickeln und implementieren.

Regelung von Offshore-Windparks durch lokale Leistungsprognose sowie Monitoring der Leistungs- und Belastungscharakteristik (Baltic I)

Das Projekt "Regelung von Offshore-Windparks durch lokale Leistungsprognose sowie Monitoring der Leistungs- und Belastungscharakteristik (Baltic I)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EnBW Energie Baden-Württemberg AG durchgeführt. Das vorgeschlagene Projekt verfolgt die Optimierung des wirtschaftlichen Betriebs großer Offshore-Windparks und der Erzeugung im Verbundnetz durch die drei Unterziele:1. Weiterentwicklung von lokaler Leistungsprognose und Betriebsmonitoring von Leistung und Lasten, 2. Nutzung des Monitoring zur wirtschaftlichen und sicheren Betriebsführung individueller Windenergieanlagen sowie 3. Aufbereitung der wissenschaftlichen Ergebnisse für Module von Windparkmanagementsystemen. Die voraussichtliche Projektlaufzeit beträgt 3 Jahre und 3 Monate. In der Planung des Forschungsvorhabens wird eine Fertigstellung des Offshore-Windparks 'Baltic I' bis zum Frühjahr 2012 vorausgesetzt. Weiterhin wird angenommen, dass alle Inbetriebnahmearbeiten innerhalb von 6 Monaten abgeschlossen sein werden, so dass die Leistungs- und Lastmessungen im Frühjahr 2013 beginnen können. (Siehe Projektbeschreibung für detaillierte Arbeitsplan).

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