Pipeline (offshore) für Rohöl-Importe aus der EU, Daten für den Strombedarf nach #1, für Materialaufwendungen nach #2, Distanz nach #3. Auslastung: 7500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl Jahr: 2030 Länge: 500km Lebensdauer: 15a Leistung: 37000MW Produkt: Brennstoffe-fossil-Öl
Pipeline (offshore) für Rohöl-Importe aus der EU, Daten für den Strombedarf nach #1, für Materialaufwendungen nach #2, Distanz nach #3. Auslastung: 7500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl Jahr: 2015 Länge: 500km Lebensdauer: 15a Leistung: 37000MW Produkt: Brennstoffe-fossil-Öl
Pipeline (offshore) für Rohöl-Importe aus der EU, Daten für den Strombedarf nach #1, für Materialaufwendungen nach #2, Distanz nach #3. Auslastung: 7500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl Jahr: 2005 Länge: 500km Lebensdauer: 15a Leistung: 37000MW Produkt: Brennstoffe-fossil-Öl
Pipeline (offshore) für Rohöl-Importe aus der EU, Daten für den Strombedarf nach #1, für Materialaufwendungen nach #2, Distanz nach #3. Auslastung: 7500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl Jahr: 2050 Länge: 500km Lebensdauer: 15a Leistung: 37000MW Produkt: Brennstoffe-fossil-Öl
Pipeline (offshore) für Rohöl-Importe aus der EU, Daten für den Strombedarf nach #1, für Materialaufwendungen nach #2, Distanz nach #3. Auslastung: 7500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl Jahr: 2010 Länge: 500km Lebensdauer: 15a Leistung: 37000MW Produkt: Brennstoffe-fossil-Öl
Pipeline (offshore) für Rohöl-Importe aus der EU, Daten für den Strombedarf nach #1, für Materialaufwendungen nach #2, Distanz nach #3. Auslastung: 7500h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-fossil-Öl Jahr: 2000 Länge: 500km Lebensdauer: 15a Leistung: 37000MW Produkt: Brennstoffe-fossil-Öl
Das Projekt "Vorhaben: Entwicklung der Kalibrationsverfahren für den offshore Einsatz von HISEM (HISEMCAL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt. Methan ist das wichtigste Gas in der Offshore Öl- & Gasindustrie; es ist sowohl im Erdöl als auch im Erdgas ingroßen Mengenanteilen vorhanden. Im Bereich von Offshorestrukturen (z.B. Offshore-Produktionsplattformen, Unterwasser-Pipelines für Öl und Gas) ist es wichtig, den Methangehalt im Wasser in der Nähe der Hintergrundkonzentration von ca. 2-3 nmol/l zu messen, um erhöhte Methankonzentrationen im Wasser nachweisenzu können, die auf Leckagen an den o.g. Strukturen zurückzuführen sind. In diesem Vorhaben ist es das Ziel, ein Leckage-Detektionssystem zu entwickeln,welches in Wassertiefen bis zu 4000 m Methan im Bereich der Hintergrundkonzentration nachweisen kann. Dieses System soll im Rahmen des Projekts so optimiert werden, dass es den speziellen Anforderungen (z.B. Geräteträger) der Offshore Öl-& Gasindustrie genügt. Die Anwender des Systems sollen in die Lage versetzt werden Leckagen frühzeitig zu erkennen, und dadurch Reparaturkosten und Umweltschäden zu minimieren. Das geplante Leckage-Detektionssystem wird im Labor optimiert (Lichtquelle, Detektor, Multireflexionsküvette). Neue Kalibrationstechniken werden an das unterwassertauglich gemachte System adaptiert. Das gesamte System (Geräteträger, Detektion, Datenübertragung, Evaluierung) wird in situ an Offshore-Plattformen getestet und im Laufe des Projektes kontinuierlich optimiert.
Das Projekt "Vorhaben: Entwicklung und Test von Komponenten zur Charakterisierung des Gesamtsystems HISEM (ETCHAGH)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kongsberg Maritime Contros GmbH durchgeführt. 1. Methan ist das wichtigste Gas in der Offshore Öl- & Gasindustrie; es ist sowohl im Erdöl als auch im Erdgas in großen Mengenanteilen vorhanden. Im Bereich von Offshorestrukturen (Offshore-Produktionsplattformen, Unterwasser-Pipelines für Öl und Gas) ist es wichtig, den Methangehalt im Wasser in der Nähe der Hintergrundkonzentration von ca. 2-3 nmol/l zu messen, um erhöhte Methankonzentrationen im Wasser nachweisen zu können, die auf Leckagen an den o.g. Strukturen zurückzuführen sind. In diesem Vorhaben ist es das Ziel, ein Leckagedetektionssystem zu entwickeln,welches in Wassertiefen bis zu 4000 m Methan im Bereich der Hintergrundkonzentr. nachweisen kann. Dieses System soll im Rahmen des Projekts so optimiert werden, dass es den speziellen Anforderungen (z.B. Geräteträger) der Offshore Öl-& Gasindustrie genügt. Die Anwender des Systems sollen in die Lage versetzt werden, Leckagen frühzeitig zu erkennen und dadurch Reparaturkosten und Umweltschäden zu minimieren. 2. Das geplante Leckage-Detektionssystem wird im Labor optimiert (Lichtquelle, Detektor, Multireflexionsküvette). Neue Kalibrationstechniken werden an das unterwassertauglich gemachte System adaptiert. Das gesamte System (Geräteträger, Detektion, Datenübertragung, Evaluierung) wird in situ an Offshore-Plattformen getestet und im Laufe des Projektes kontinuierlich optimiert.
Das Projekt "Vorhaben: Entwicklung und Adaption von Beschichtungskonzepten für den Foulingschutz und Überprüfung der anwendungstechnischen Eigenschaften für den maritimen Bereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung durchgeführt. Das Ziel des Verbundprojektes FOULPROTECT ist die Entwicklung von Verfahren und neuartigen Beschichtungssystemen und -konzepten die einen langlebigen Foulingschutz und Schutz vor Biokorrosion von maritimen Strukturen (Schiffskörper, Offshore Plattformen, Anlagen im Meer etc.) ermöglichen. Dabei soll eine, den Umweltrichtlinien entsprechende, abgesicherte Systemlösung zur Beschichtung von Schiffskörpern, Offshore Strukturen und Objekte zur Energiegewinnung entwickelt werden. Der Kern des Teilvorhabens des IFAM besteht in der Entwicklung, Charakterisierung und Funktionsprüfung von Anti-Fouling-/Fouling-Release Beschichtungssystemen, bzw. Beschichtungen gegen bioindizierte Korrosion. Basis für die Entwicklung sind die Polymere und Additive, die von den Projektpartnern Momentive, Universität Duisburg Essen und Universität Paderborn entwickelt, bzw. bereitgestellt werden. Die Beschichtungen müssen von Ihren anwendungstechnischen Eigenschaften her für die Anwendung auf Schiffskörpern, bzw. Offshore-Strukturen und Pipelines, geeignet sein.
Das Projekt "Entwicklung und Optimierung eines rotierenden Phased-Array- Prüfsystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Prüfverfahren durchgeführt. Entwicklung eines Phased-Array Systems zur zerstörungsfreien Ultraschallprüfung von Korrosionsschäden an der Innen- und Außenwand von Pipelines, die im Bereich der Wasserver- und Entsorgung, der Chemiebranche, der Petrochemie, der Energieversorgung oder in der Offshore - Industrie eingesetzt werden. Rohstoffverluste und eine nachhaltige Beeinträchtigung der Umwelt können durch frühzeitige Rissdetektion vermieden werden.