Das Projekt "Die Nistvoegel des Kantons Genf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Museum d'histoire naturelle et Musee d'historie des sciences durchgeführt. Atlas-Historique-Distribution-Ecologie. Mise au point detaillee de la situation actuelle des oiseaux nicheurs dans les limites du canton, resumant les donnees anterieures et l'evolution jusqu'a nos jours (1982). La distribution de chaque espece, et en de nombreux cas son abondance, sont illustrees par une carte en 4 couleurs, resultant des recherches sur le terrain dans 285 carres (1:1 km). L'ouvrage traite ainsi de 113 especes nicheuses actuelles et de 20 disparues, entre autres. Cette analyse est precedee d'une esquisse ecologique du territoire et suivie d'une partie methodologique, d'une discussion et de suggestions concernant l'amenagement du territoire cantonal. La bibliographie porte sur environ 90 publications citees. (FRA)
Das Projekt "Avifauna im Kanton Waadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Groupe de travail 'Avifaune du Pays de Geneve', Guex Claude durchgeführt. Mise au point sur l'avifaune du Pays de Geneve: toutes especes d'oiseaux nicheurs, de passage et hivernants: - Region d'etude = bassin genevois, comprenant le canton de Geneve et les zones limitrophes de Vaud, du Pays de Gex (F-DI) et de Haute-Savoie (F-74). - Recherche et classement de la documentation ancienne et nouvelle, bibliographie (en cours) - Recherches complementaires sur le terrain avec collaboration d'observateurs benevoles de France et de Suisse (au debut) - Coordination internationale. (FRA)
Das Projekt "Bestandesentwicklung der Uferschwalbe 1980 - 1989 (BE, SO, FR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Abteilung Verhaltensforschung, Ethologische Station Hasli durchgeführt. Jaehrliche Kontrolle moeglichst aller Kies-, Sand- und Lehmausbeutungsstellen. Erfassung von deren Zustand sowie der Uferschwalbenkolonien und ihrer Groesse. Ziel ist, gesicherte Aussagen ueber die Bestandesentwicklung einer Art der Roten Liste ueber ein fuer den gesamtschweizerischen Bestand repraesentatives Gebiet zu erhalten. Damit soll moeglich werden zu entscheiden, ob, wo und welche Artenschutzmassnahmen zu treffen sind.
Das Projekt "Zur Oekologie von Gruen- und Grauspecht im bernisch-solothurnischen Mittelland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut, Arbeitsgruppe Ornitho- Ökologie durchgeführt. Feldstudie Die Arbeit unterstreicht die grosse Bedeutung der inneren Grenzlinien fuer den zur Hauptsache im Wald lebenden Grauspecht und der aeusseren Grenzlinien fuer den im Wald bruetenden, aber die halboffene Landschaft nutzenden Gruenspecht. Beide Arten beduerfen um so groesserer Reviere, je geringer die Gliederung ihres Lebensraumes ist. Der z.Z. wahrscheinlich grossraeumig ruecklaeufige Bestandsentwicklung zeigende Gruenspecht kann in der halboffenen Landschaft nur jene Bereiche nutzen, die ueber Feldgehoelze, Hecken, Obstgaerten u.ae. Strukturen erreichbar sind; ueber mehr als 300 m offene Strecken (ausgeraeumte Landschaft) werden kaum ueberflogen und bleiben ungenutzt. Die Arbeit gibt ferner Auskunft ueber die Nahrung der beiden Arten, ueber das Hoehlenangebot und die interspezifische Konkurrenz unter den in Hoehlen bruetenden oder naechtigenden Vogelarten.
Das Projekt "Birkhuhn in der Region Crans-Montana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz durchgeführt. 1.)Zielsetzung ist das Feststellen von: a)Bestand an Haehnen zur Balzzeit (Mai) b)Verbreitung und Raumnutzung des Birkhuhns waehrend und nach der Skisaison in Abhaengigkeit von der touristischen Nutzung des Gebietes c)Aufzuchterfolg (Kueken pro fuehrende Henne und bezogen auf alle Hennen) d)Raumnutzung durch die Gesperre (Henne mit Kueken) e)Vergleich der Bestaende des Skigebiets mit denen touristisch kaum erschlossener Gebiete (Varneralp) 2.)Projektplan und Methoden: a) Direktbeobachtung der Huehner im Winter und Fruehling (Absuche des Gebiets auf Tourenskis) b) Feststellung von Spuren, Kot und Schlafhoehlen c) Vergleich von Aufenthaltsraeumen mit Biotopstrukturen und Vegetation d) gleichzeitige Zaehlung aller Haehne im ganzen Gebiet zur Balzzeit mit Helfern aus der Region und Wildhuetern e) Befragung von Jaegern und Wildhuetern f) Absuchen ausgewaehlter Gelaendeteile mit Hilfe von Jaegern mit Vorstehhunden in der zweiten Augusthaelfte.
Das Projekt "Projekt zur Foerderung bzw. Erhaltung der Dohlenkolonie am Grossmuenster" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Zürich, Gartenbau- und Landwirtschaftsamt, Fachstelle Naturschutz durchgeführt. Aufgrund des Inventars der kommunalen Natur- und Landschaftsschutzobjekte wurde das Grossmuenster als letzter Standort einer Dohlenkolonie der Stadt Zuerich festgestellt. In diesem Projekt geht es darum, diese letzte Kolonie zu erhalten. Im Laufe der naechsten 5 Jahre werden verschiedene Massnahmen getroffen und auf ihren Erfolg geprueft.
Das Projekt "'DE UPUPA' - Wiedehopf: Beitrag zur Oekologie des Wiedehopfs, Upupa epos, in der Zeit des Nestbaus: Populationsstudie im Kanton Wallis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arlettaz durchgeführt. Etude d'une population de Huppes dans un secteur de 24 km2 dans la region de Fully-Saillon. Description des biotopes et des sites de nidification. La notion de rayon d'action est developpee; les alterations du paysage par extension du cadastre viticole sont discutees. (FRA)
Das Projekt "Kormoran und Fische" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz durchgeführt. 1.) Zielsetzung: a) Einfluss der verfuegbaren Fischarten, ihrer raeumlichen Verteilung und Dichte auf Verteilungsmuster und Jagdverhalten des Kormorans b) Veraenderungen im erreichbaren Fischangebot und dessen Einfluss auf die Wahl des Nahrungsgewaessers (Ursachen fuer Wechsel von Seen auf Fluesse) c) Einfluss des Kormorans auf die Aeschen-Bestaende am Hochrhein. 2.)Projektplan und Methoden: Untersuchungsgebiet: Untersee, Seerhein, Hochrhein, angrenzender Bodensee, Zuerichsee, Greifensee, Pfaeffikersee, Linthkanal Methoden: a) Nahrungsanalyse anhand von Speiballen b) Kartierung Verteilungsmuster der Kormorane bei der Nahrungssuche c) Zeit- und Aktivitaetsbudget, Radiotelemetrie d) Erfassung Fischverteilung mit Echolot e) Auswertung Fangstatistik Aeschen Hochrhein f) Ermitteln der Verletzungsrate der Aeschen beim Laichfischfang.
Das Projekt "Rasterkartierung der Brutvoegel im Kanton Zuerich 1986-88" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zürcher Vogelschutz, Verband der Naturschutzvereine in den Gemeinden durchgeführt. Verbreitung saemtlicher Brutvogelarten im Kt. Zuerich auf Rasterbasis 2 mal 2 km. Bestandesschaetzung mittels Linientaxierung. Zusammenhang zwischem dem Aufbau von Landschaftsraeumen (ca. 50 ha gross) und der Brutvogelgesellschaft. Biotopansprueche der Brutvoegel. Grundlagen erarbeiten fuer ein staendiges, fortlaufendes Monitoring. Oekologische Landschaftsbewertung aufgrund der Brutvoegel.
Das Projekt "Rueckgang des Turmfalken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Vogelwarte, Forschungsinstitut für Vogelkunde und Vogelschutz durchgeführt. Gesamtschweizerische Uebersicht ueber Populationentwicklung und Bruterfolg des Turmfalken. Auswertung von Ringfunden zur Abklaerung moeglicher Ursachen fuer den Rueckgang (Sterblichkeit, Abwanderung).
Origin | Count |
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Bund | 50 |
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Förderprogramm | 50 |
License | Count |
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open | 50 |
Language | Count |
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Deutsch | 50 |
Englisch | 7 |
Resource type | Count |
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Keine | 50 |
Topic | Count |
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Boden | 35 |
Lebewesen & Lebensräume | 50 |
Luft | 15 |
Mensch & Umwelt | 50 |
Wasser | 15 |
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