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PRIMA - Kooperationsprojekt CYCLOLIVE: Vom Abfall zur Ressource: Recycling von Nebenprodukten der Olivenölgewinnung für nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken im Mittelmeerraum

Das Projekt "PRIMA - Kooperationsprojekt CYCLOLIVE: Vom Abfall zur Ressource: Recycling von Nebenprodukten der Olivenölgewinnung für nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken im Mittelmeerraum" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsverbund Berlin e.V., Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei, Abteilung 3 Plankton- und Mikrobielle Ökologie, Forschungsgruppe Zooplanktonökologie.

PRIMA - Kooperationsprojekt Oli4food: Mikrobiologische Ressourcen für eine nachhaltigere Olivenöl Herstellung und eine gesündere mediterrane Ernährung: Vom Abfallprodukt zum funktionalen Lebensmittel

Das Projekt "PRIMA - Kooperationsprojekt Oli4food: Mikrobiologische Ressourcen für eine nachhaltigere Olivenöl Herstellung und eine gesündere mediterrane Ernährung: Vom Abfallprodukt zum funktionalen Lebensmittel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung, Abteilung Molekulare Lebensmittelchemie und -entwicklung.

InnoVa - Innovative Valorisierung von Olivenmühlenabwasser, InnoVa - Innovative Valorisierung von Olivenmühlenabwasser

Das Projekt "InnoVa - Innovative Valorisierung von Olivenmühlenabwasser, InnoVa - Innovative Valorisierung von Olivenmühlenabwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Turning climate-related information into added value for traditional MEDiterranean Grape, OLive and Durum wheat food systems (MED-GOLD)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Turning climate-related information into added value for traditional MEDiterranean Grape, OLive and Durum wheat food systems (MED-GOLD)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agenzia Nazionale per le Nuove Tecnologie,L'energia e lo Sviluppo Economico Sostenibile.MED-GOLD will demonstrate the proof-of-concept for climate services in the agriculture sector by developing case studies for three hallmarks of the Mediterranean food system: grapes, olives and durum wheat. Agriculture is primarily climate-driven and hence highly vulnerable to climate variability and change. Evidence suggests that the Mediterranean region is under immediate threat of shifting climate patterns and the associated ecological, economic and social effects. Developing a capacity to turn the increasingly big climate-related data into tailored climate services that can inform decision-making in agriculture, is therefore a priority both in Europe and worldwide. The long-term goal of this project is to make European agriculture and food systems more competitive, resilient, and efficient in the face of climate change, by using climate services to minimize climate-driven risks/costs and seize opportunities for added-value. The MED-GOLD project aims to develop climate services for olive, grape, and durum wheat crop systems that are the basis for producing olive oil, wine and pasta. This set of crops and related food products is of utmost climatic, ecological, economic, and cultural relevance to the Mediterranean region. Because olive oil, wine and pasta are not only hallmarks of the Mediterranean diet but also food commodities with a global market, there is considerable potential for developing climate services with high added-value for olive, grape, and durum wheat. A key challenge is to co-design prototype pilot service applications involving both suppliers and users in the three major traditional Mediterranean crop systems so as to demonstrate the added-value of data/information-driven responses to changes in the climate system. The operational decision-making of users will be reviewed to either identify key decisions or introduce new actions that can benefit from climate-related information at different timescales from months to decades.

ERA-Net: Verbundprojekt: Untersuchung von Umwandlungswegen von festen und flüssigen biogenen Rückstände in biogene Sekundärenergieträger, Teilvorhaben: EIFER

Das Projekt "ERA-Net: Verbundprojekt: Untersuchung von Umwandlungswegen von festen und flüssigen biogenen Rückstände in biogene Sekundärenergieträger, Teilvorhaben: EIFER" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ElfER Europäisches Institut für Energieforschung EDF-KIT EWIV.Das Projekt zielt auf die Beantwortung der Fragen, ob und wie Olivenölproduktionsrückstände mittels Pyrolyse oder Hydrothermaler Karbonisierung in Sekundärbrennstoffe umgewandelt werden können, und ob somit eine Alternative zu bestehenden Verfahren darstellt. Hierfür sind neben experimentellen Arbeiten ebenfalls Untersuchungen zur Charakterisierung der Haupt- und Nebenprodukte geplant. Diese Untersuchungen werden durch Modellierungsarbeiten unterstützt, um Optimierungsbedarf zu identifizieren und eine optimale Integration in das bestehende lokale Energiesystem zu ermitteln und zu gewährleisten.

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Natives Olivenöl Extra Original aus Italien (04.09.2018)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Thunfischstücke im eigenen Saft u. Olivenöl (14.06.2018)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Höfken: „Lebensmittelschwindlern auf der Spur“

OPSON IX bekämpft Lebensmittelkriminalität / Mögliche Manipulationen von Olivenöl und Vanille auch in Rheinland-Pfalz unter der Lupe „Mit Lebensmitteln lässt sich viel Geld verdienen. Vor allem dann, wenn nicht das drin ist, was auf der Verpackung steht. Die Qualität muss gewährleistet sein und nicht auf unzulässige Verfahren und Rohstoffe zurückgegriffen werden. Dieser Lebensmittelkriminalität kann nur mit vernetzten Strukturen und innovativen Ansätzen bei der Behördenzusammenarbeit begegnet werden. Rheinland-Pfalz wird im Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher auch weiterhin aktiv seinen Beitrag hierzu leisten“, sagt Ulrike Höfken, zuständige rheinland-pfälzische Ministerin für Lebensmittelsicherheit. Seit dem Jahr 2011 finden unter der Koordination von Interpol und Europol und unter Beteiligung Deutschlands so genannte OPSON-Operationen statt. Diese dienen der Bekämpfung der Lebensmittelkriminalität (Food Fraud). Im Fokus der diesjährigen deutschen OPSON IX-Operation, die auch der zwischenbehördlichen Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Lebensmittelkriminalität dienen sollte, standen Olivenöl und Vanille und daraus hergestellte Erzeugnisse, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer betrügerischen Manipulation groß ist. Olivenöl und Vanille Untersucht wurden von deutschen Lebensmittelüberwachungsbehörden von Januar bis einschließlich März dieses Jahres insgesamt über 3.694 Liter Olivenöle, die als Güteklasse „nativ extra“ ausgelobt wurden und in dieser Güteklasse besonderen Anforderungen unterliegen. Untersucht wurden die beprobten Öle auf mögliche Verfälschungen mit Olivenölen anderer Güteklassen (nativ, raffiniert, Lampantöl). Des Weiteren wurden Untersuchungen auf Verfälschungen mit günstigeren Ölen, wie Sonnenblumen-, Raps- oder Sojaöl, sowie auf Einfärbungen mit Hilfe von Farbstoffen vorgenommen. Beim Untersuchungsschwerpunkt „Vanille“ wurden deutschlandweit mit 208 Proben von Erzeugnissen wie Vanillearomen bzw. Vanilleextrakte, Speiseeis, feine Backwaren und Desserts sowie rein gemahlene Vanilleschoten auf den Ersatz der ausgelobten echten Vanille durch künstliches Vanillin untersucht. Auch Rheinland-Pfalz hat sich an der diesjährigen Operation OPSON IX aktiv beteiligt. In Rheinland-Pfalz waren Lebensmittelbehörden von der Kreisverwaltung über das Landesuntersuchungsamt bis hin zum Ministerium sowie Polizeibehörden und die Staatsanwaltschaft eng eingebunden. Neben Rheinland-Pfalz beteiligten sich weitere neun Bundesländer und das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), das Max-Rubner-Institut, die Generalzolldirektion mit dem Zollkriminalamt und das Bundeskriminalamt. Untersuchungen in Landesuntersuchungsamt In einem ersten Schritt entnahmen Anfang des Jahres die Lebensmittelkontrolleure der örtlichen Überwachungsbehörden in Rheinland-Pfalz 12 Olivenölproben (davon 10 nativ extra, 1 Öl-Mischung aus raffiniert und nativ, 1 Tresteröl) und 20 Vanilleproben, die von den Chemikern des Landesuntersuchungsamtes analytisch überprüft wurden. Verfälschungen mit anderen Ölen waren nicht erkennbar. Zur weiteren Untersuchung und Beurteilung wurden die Proben an das auf Fragen der Herkunft von Lebensmitteln spezialisierte NRZ-Authent des Max-Rubner-Instituts geschickt. Außerdem wurden 18 Vanilleproben untersucht, von denen 2 beanstandet wurden. So waren etwa trotz Abbildung einer Vanilleschote und Blüte auf der Verpackung nur sehr geringe Mengen an Vanillearomakomponenten vorhanden. Die Hersteller dieser beiden Proben haben ihren Sitz nicht in Rheinland-Pfalz. Damit ist die Angelegenheit aber noch nicht erledigt: Die Verfahren wurden an die so genannten „Sitzländer“, in denen die Hersteller beheimatet sind, zur weiteren Verfolgung abgegeben.

ERA-Net: Entwicklung und Evaluierung eines Hybrid-Vergasungskessels basierend auf CSP und Biomasse - BIOSOL, Teilprojekt: DBFZ

Das Projekt "ERA-Net: Entwicklung und Evaluierung eines Hybrid-Vergasungskessels basierend auf CSP und Biomasse - BIOSOL, Teilprojekt: DBFZ" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Evaluierung einer Hybridanlage basierend auf CSP (Concentrated Solar Power) und Biomassevergasung als Weiterentwicklung eines bestehenden Prototyps des REELCOOP-Projekts (Prototyp 3). Ein Biomasse-Vergasungskessel soll entwickelt und statt dem bisher verwendeten Biogaskessels in den Prototyp 3 integriert werden. Dadurch wird ein direkter Vergleich zwischen den Vor- und Nachteilen der beiden Biomassetechnologien im Hybridisierungsbetrieb ermöglicht. Prototyp 3 des REELCOOP-Projekts ist ein hybrides Mini-Kraftwerk zur erneuerbaren Stromerzeugung. Der im Projekt BIOSOL zu entwickelnde Biomasse-Vergasungskessel soll mit Rückständen aus der Olivenölproduktion betrieben werden.

ERA-Net: Entwicklung eines Umweltfreundlichen und effizienten Prozesses zur direkten Nutzung von fester Biomasse (Landwirtschaftliche Reststoffe aus Oliven- und Weinproduktion in der Mittelmeerregion) in einer Feststoffbrennstoffzelle zur Stromerzeugung, Teilvorhaben: KIT

Das Projekt "ERA-Net: Entwicklung eines Umweltfreundlichen und effizienten Prozesses zur direkten Nutzung von fester Biomasse (Landwirtschaftliche Reststoffe aus Oliven- und Weinproduktion in der Mittelmeerregion) in einer Feststoffbrennstoffzelle zur Stromerzeugung, Teilvorhaben: KIT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Mikroverfahrenstechnik.DB-SOFC verfolgt das Ziel einen neuen einstufigen Prozess sowie einen Prototypen für die direkte und effiziente Umwandlung von Biomasse zu Strom in einem integrierten Vergasung/Feststoff-Brennstoffzellensystem zu entwickeln. Das Projekt fokussiert sich auf die Nutzung von landwirtschaftlichen Abfällen aus der Olivenölproduktion (Olivenkerne) und Gehölzschnitt aus dem Oliven und Weinanbau, beides ist im EURO-MED Gebiet reichlich vorhanden. Die angestrebten wissenschaftlichen Ziele sind: (1) Entwicklung eines hoch effizienten Energiesystems aus einer SOFC kombiniert mit einem internen Vergasungsprozess. (2) Gleichzeitige Nutzung von festen Bio-Fuels (Biomasse/Biokohle) und gasförmige (z.B. CO2, H2O, Abgase) Rohstoffen für die (3)Stromerzeugung mit geringem Umwelteinfluss. (4) Entwicklung einer kontinuierlich arbeitenden SOFC mit Biomasseeinspeisung mit optimierter interner Geometrie für erhöhte Stromerzeugung.

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