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Messergebnisse zur Radioaktivität in: Natives Olivenöl Extra Original aus Italien (04.09.2018)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Thunfischstücke im eigenen Saft u. Olivenöl (14.06.2018)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Natives Olivenöl (05.09.2017)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Natives Olivenöl (30.06.2015)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

PRIMA - Kooperationsprojekt Oli4food: Mikrobiologische Ressourcen für eine nachhaltigere Olivenöl Herstellung und eine gesündere mediterrane Ernährung: Vom Abfallprodukt zum funktionalen Lebensmittel

Das Projekt "PRIMA - Kooperationsprojekt Oli4food: Mikrobiologische Ressourcen für eine nachhaltigere Olivenöl Herstellung und eine gesündere mediterrane Ernährung: Vom Abfallprodukt zum funktionalen Lebensmittel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Humanernährung, Abteilung Molekulare Lebensmittelchemie und -entwicklung durchgeführt. Das Projekt Oli4food zielt darauf ab, die Akzeptanz der mediterranen Ernährung zu erhöhen und die Haupthindernisse für den Verzehr von Olivenprodukten durch eine verbraucherzentrierte Designstrategie zu lösen. Darüber hinaus wird die Formulierung/Reformulierung von Olivenöl- und olivenbasierten Produkten durchgeführt, um die Vielfalt gesunder Lebensmittel auf Olivenbasis zu erhöhen. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach minimal verarbeiteten gesunden Lebensmitteln mit verbesserter Nährstoffqualität, sensorischen Eigenschaften und langer Haltbarkeit werden neuartige nicht-thermische Technologien wie Hochdruckverarbeitung, gepulste elektrische Felder oder kaltes Plasma umfassend untersucht. Hier wird die LUH durch die Anwendung innovativer nicht-thermischer Technologien als Alternative zur thermischen Pasteurisierung einen Beitrag leisten. Die Betriebsbedingungen dieser nicht-thermischen innovativen Techniken werden optimiert, um u.a. den Gehalt an Polyphenolen und die Haltbarkeit (Lagerversuche bei verschiedenen Temperaturen) von ganzen Oliven und deren Produkten zu erhöhen. Weiteres Ziel ist mit Hilfe verschiedenster Naturstoffe die Durchlässigkeit der Darmbarriere zu verringern, sodass nur wünschenswerte Metabolite passieren können. Weiterhin werden Olivenproben einem enzymatischen in vitro Verdau unterzogen und die dabei entstehenden Metabolite mittels HPLC und LC-MS untersucht. Der Einfluss der Gesamtextrakte, der einzelnen bioaktiven Komponenten, sowie der verdauten Fraktionen auf die Durchlässigkeit der Darmbarriere wird dann in ausdifferenzierten Caco-2 Zellen untersucht. Der Einfluss der zu untersuchenden Proben (phenolische Metabolite aus Oliven und deren Produkte sowie Proben aus dem in vitro Verdau) auf die Entzündungsreaktion wird durch die Messung der Expression von Stressmarkern ermittelt. Weiterhin soll die Expression von Entzündungsmarkern in den RAW264.7 Makrophagen gemessen werden, um das entzündungshemmende Potential festzustellen.

InnoVa - Innovative Valorisierung von Olivenmühlenabwasser

Das Projekt "InnoVa - Innovative Valorisierung von Olivenmühlenabwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik durchgeführt. Die Olivenölherstellung ist mit der Erzeugung großer Mengen an Olivenmühlenabwasser (OMW) und festen Abfällen (Blätter und Trester) verbunden. 2017/2018 war Tunesien der viertgrößte Olivenölproduzent, wobei jährlich mehr als 1 Million m3 OMW anfallen. OMW hat ein großes Schadstoffpotenzial aufgrund der hohen Belastung mit organischen Stoffen, insbesondere Phenolverbindungen, die stark phytotoxisch und bodenschädigend wirken können. Bisher angewendete physikalisch-chemische Methoden zum Abbau von OWM sind in der Regel sehr teuer und erzeugen keinen Mehrwert wie etwa vermarktbare Sekundärrohstoffe. Das Projekt zielt darauf ab, eine innovative Prozesskombination zur Aufbereitung von OMW für die industrielle Anwendung weiterzuentwickeln, um die Umweltbedrohung für Boden, Wasser und Luft zu verringern. Neben der Optimierung der Behandlungsschritte im Labormaßstab soll eine Demonstrationsanlage konstruiert und in Tunesien betrieben werden. Darüber hinaus werden wertvolle Ressourcen genutzt, die bisher nicht valorisiert werden. Die selektive Rückgewinnung von Polyphenolen (Antioxidantien) und die Erzeugung von Düngemitteln für die Landwirtschaft gewährleistet die ökonomische Machbarkeit und generiert einen lokalen Mehrwert. Da das OMW anaerob und ohne Verdünnung behandelt werden kann (geringerer Wasserbedarf), wird die Effizienz erhöht und die Biogasausbeute des nicht mehr verwertbaren Teils des OMW verbessert. Im Rahmen des Projekts soll die Gründung eines Spin-offs zur Herstellung von Antioxidantien, die in der Kosmetik- und Nahrungsmittelindustrie verwendet werden können, vorbereitet werden.

Turning climate-related information into added value for traditional MEDiterranean Grape, OLive and Durum wheat food systems (MED-GOLD)

Das Projekt "Turning climate-related information into added value for traditional MEDiterranean Grape, OLive and Durum wheat food systems (MED-GOLD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agenzia Nazionale per le Nuove Tecnologie,L'energia e lo Sviluppo Economico Sostenibile durchgeführt. MED-GOLD will demonstrate the proof-of-concept for climate services in the agriculture sector by developing case studies for three hallmarks of the Mediterranean food system: grapes, olives and durum wheat. Agriculture is primarily climate-driven and hence highly vulnerable to climate variability and change. Evidence suggests that the Mediterranean region is under immediate threat of shifting climate patterns and the associated ecological, economic and social effects. Developing a capacity to turn the increasingly big climate-related data into tailored climate services that can inform decision-making in agriculture, is therefore a priority both in Europe and worldwide. The long-term goal of this project is to make European agriculture and food systems more competitive, resilient, and efficient in the face of climate change, by using climate services to minimize climate-driven risks/costs and seize opportunities for added-value. The MED-GOLD project aims to develop climate services for olive, grape, and durum wheat crop systems that are the basis for producing olive oil, wine and pasta. This set of crops and related food products is of utmost climatic, ecological, economic, and cultural relevance to the Mediterranean region. Because olive oil, wine and pasta are not only hallmarks of the Mediterranean diet but also food commodities with a global market, there is considerable potential for developing climate services with high added-value for olive, grape, and durum wheat. A key challenge is to co-design prototype pilot service applications involving both suppliers and users in the three major traditional Mediterranean crop systems so as to demonstrate the added-value of data/information-driven responses to changes in the climate system. The operational decision-making of users will be reviewed to either identify key decisions or introduce new actions that can benefit from climate-related information at different timescales from months to decades.

Teilvorhaben: EIFER

Das Projekt "Teilvorhaben: EIFER" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ElfER Europäisches Institut für Energieforschung EDF-KIT EWIV durchgeführt. Das Projekt zielt auf die Beantwortung der Fragen, ob und wie Olivenölproduktionsrückstände mittels Pyrolyse oder Hydrothermaler Karbonisierung in Sekundärbrennstoffe umgewandelt werden können, und ob somit eine Alternative zu bestehenden Verfahren darstellt. Hierfür sind neben experimentellen Arbeiten ebenfalls Untersuchungen zur Charakterisierung der Haupt- und Nebenprodukte geplant. Diese Untersuchungen werden durch Modellierungsarbeiten unterstützt, um Optimierungsbedarf zu identifizieren und eine optimale Integration in das bestehende lokale Energiesystem zu ermitteln und zu gewährleisten.

Teilprojekt: DBFZ

Das Projekt "Teilprojekt: DBFZ" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Evaluierung einer Hybridanlage basierend auf CSP (Concentrated Solar Power) und Biomassevergasung als Weiterentwicklung eines bestehenden Prototyps des REELCOOP-Projekts (Prototyp 3). Ein Biomasse-Vergasungskessel soll entwickelt und statt dem bisher verwendeten Biogaskessels in den Prototyp 3 integriert werden. Dadurch wird ein direkter Vergleich zwischen den Vor- und Nachteilen der beiden Biomassetechnologien im Hybridisierungsbetrieb ermöglicht. Prototyp 3 des REELCOOP-Projekts ist ein hybrides Mini-Kraftwerk zur erneuerbaren Stromerzeugung. Der im Projekt BIOSOL zu entwickelnde Biomasse-Vergasungskessel soll mit Rückständen aus der Olivenölproduktion betrieben werden.

Teilvorhaben: KIT

Das Projekt "Teilvorhaben: KIT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Mikroverfahrenstechnik durchgeführt. DB-SOFC verfolgt das Ziel einen neuen einstufigen Prozess sowie einen Prototypen für die direkte und effiziente Umwandlung von Biomasse zu Strom in einem integrierten Vergasung/Feststoff-Brennstoffzellensystem zu entwickeln. Das Projekt fokussiert sich auf die Nutzung von landwirtschaftlichen Abfällen aus der Olivenölproduktion (Olivenkerne) und Gehölzschnitt aus dem Oliven und Weinanbau, beides ist im EURO-MED Gebiet reichlich vorhanden. Die angestrebten wissenschaftlichen Ziele sind: (1) Entwicklung eines hoch effizienten Energiesystems aus einer SOFC kombiniert mit einem internen Vergasungsprozess. (2) Gleichzeitige Nutzung von festen Bio-Fuels (Biomasse/Biokohle) und gasförmige (z.B. CO2, H2O, Abgase) Rohstoffen für die (3)Stromerzeugung mit geringem Umwelteinfluss. (4) Entwicklung einer kontinuierlich arbeitenden SOFC mit Biomasseeinspeisung mit optimierter interner Geometrie für erhöhte Stromerzeugung.

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