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Messergebnisse zur Radioaktivität in: Thunfischstücke im eigenen Saft u. Olivenöl (14.06.2018)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Natives Olivenöl Extra Original aus Italien (04.09.2018)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Natives Olivenöl (30.06.2015)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Natives Olivenöl (05.09.2017)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Teilprojekt: DLR

Das Projekt "Teilprojekt: DLR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Solarforschung (SF), Standort Köln durchgeführt. Im Projekt BioSol wird eine Anlage zur Biomassevergasung mit Olivenrückständen entwickelt. Dies wird in ein bestehendes Solarfeld mit 1000m2 Parabolrinnenkollektoren in Tunis integriert und ersetzt dort temporär eine andere Biomassegaserzeugung. Das Biogas wird in einem bestehenden Dampferzeuger genutzt. Die Feuerung des Dampferzeugers muss an das veränderte Gas angepasst werden. Die Wärme wird in einer Turbine in Strom umgewandelt. Somit wird der Betrieb mit den beiden verschiedenen Biogasanlagen verglichen. Das DLR unterstützt die Planung der Integration des Vergasers in die bestehende Installation auf der Basis des Designs, das bereits im Reelcoop Projekt entwickelt wurde. Dazu werden P & ID-Pläne inklusive Verrohrung, Instrumentierung, Messtechnik und Datenprotokollierung erstellt. Das DLR wird Erfahrungen aus Reelcoop mit der Installation und dem Betrieb der Anlage mit einem Schwerpunkt auf der CSP-Anlage übertragen. Das DLR wird gemeinsam mit den Partnern ein Konzept entwickeln, wie man die Wärme aus einem Kollektorfeld und einer Biogasanlage thermisch und wirtschaftlich optimal integriert. Die Leistungsfähigkeit des algerischen Konzeptes (auch im Vergleich zur Reelcoop Installation) wird in Simulationen mit täglichen und jährlichen Ergebnissen des Energieertrags und der Wirtschaftlichkeit unter Verwendung des Programms greenius oder andere Software analysiert werden. Im Rahmen eines Workshops wird das DLR die Partner in das Programm FreeGreenius einführen. Die Ergebnisse werden in internationalen Konferenzen und Fachzeitschriften veröffentlicht.

Teilprojekt: DBFZ

Das Projekt "Teilprojekt: DBFZ" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Evaluierung einer Hybridanlage basierend auf CSP (Concentrated Solar Power) und Biomassevergasung als Weiterentwicklung eines bestehenden Prototyps des REELCOOP-Projekts (Prototyp 3). Ein Biomasse-Vergasungskessel soll entwickelt und statt dem bisher verwendeten Biogaskessels in den Prototyp 3 integriert werden. Dadurch wird ein direkter Vergleich zwischen den Vor- und Nachteilen der beiden Biomassetechnologien im Hybridisierungsbetrieb ermöglicht. Prototyp 3 des REELCOOP-Projekts ist ein hybrides Mini-Kraftwerk zur erneuerbaren Stromerzeugung. Der im Projekt BIOSOL zu entwickelnde Biomasse-Vergasungskessel soll mit Rückständen aus der Olivenölproduktion betrieben werden.

Teilprojekt: Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V.

Das Projekt "Teilprojekt: Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V. durchgeführt. Das Projektziel ist die Entwicklung diverser, einander ergänzender Verwertungsstrecken zur nachhaltigen Nutzung primärer Nebenprodukte der Ölpflanzenverarbeitung (Olivenkerne, Olivenöl und Rapspresskuchen). Neue Möglichkeiten werden an aktuellen Biomasseproduktions- und Verbrauchsstandorten in der EU sowie den an CELAC beteiligten Erzeugerregionen bewertet und entwickelt, was direkte Forschungsbeziehungen für ökologisch hochwertige Investitionen und die künftige Zusammenarbeit bei themenbezogenen Initiativen beider Kontinente stärkt. Die Charakterisierung und Evaluierung potentieller Anwendungen biobasierter Reststoffe erfolgt unter Beachtung der Unterschiede von verfügbaren Mengen, Infrastrukturen und Märkten von Produkten. Erwartete Ergebnisse: - Reduzierung der Umweltauswirkungen des ölpflanzenverarbeitenden Sektors um 30 % - Förderung der Wirtschaftsaktivitäten durch Produktentwicklungen für diverse Applikationen (Landwirtschaft, Kosmetik, Lebens- und Futtermittel) - Erfüllung der Umweltvorschriften (Abfallmanagement, Erneuerbare Energien) - Entwicklung und Prüfung von Ad-hoc-Lösungen aufgrund der nachhaltigen und effektiven Kombination von Verwertungstechnologien Die Ziele des SUMO Projektes sollen durch die Aufteilung der Arbeiten über 2 Jahre auf 5 verschiedene Arbeitspakete (AP) erreicht werden. Diese lauten wie folgt: AP 1: Bestandsaufnahme und Bestimmung des bei der Ölpflanzenverarbeitung anfallenden Abfalls (Monat 1 - 6) Leiter: ILU (Europa), CEAP (Südamerika), Teilnehmer: Alle. AP 2: Entwicklung von Verwertungsverfahren (Monat 3 - 20) Leiter: AZTI (EU), CEAP (Südamerika), Teilnehmer: Alle. AP 3. Definition von Verwertungsvorschlägen und Machbarkeitsstudien (Monat 15 - 24) Leiter: INTI (Südamerika, ILU (Europa). Teilnehmer: Alle. AP 4. Kommunikations- und Verbreitungsmaßnahmen (Monat 1-24) Leiter: INIA (Südamerika), AZTI (Europa). Teilnehmer: Alle. AP 5. Projektmanagement (Monat 1-24) Leiter: AZTI (Europa). Teilnehmer: Alle.

Behandlung von Abwässern aus Olivenmühlen in Griechenland

Das Projekt "Behandlung von Abwässern aus Olivenmühlen in Griechenland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung des Technologietransfers an der Hochschule Bremerhaven e.V., Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven durchgeführt. Das Forschungsvorhaben GreOlive - Behandlung von Abwässern aus Olivenölmühlen in Griechenland- ist eine Anbahnungsmaßnahme zur Vorbereitung eines nachfolgenden Forschungsprojektes. Bei der Olivenölherstellung fallen stark belastete Abwässer an, welche i.d.R. nicht sachgerecht entsorgt werden und somit ökologische Risiken bergen. Das Ziel ist es, basierend auf theoretischen Abwägungen, als auch initialen Messungen geeignete Verfahren für die Behandlung von Abwässern aus Olivenölmühlen in Griechenland zu identifizieren. Die Studie beinhaltet eine ausführliche Literaturrecherche sowie eine präzise Analyse der Situation vor Ort. Bewertet wird die Eignung der Verfahren anhand wirtschaftlicher und technischer Kriterien. Nach dieser anfänglichen Bewertung hat sich eine Behandlung über anaerobe Vergärung als die wahrscheinlich wirtschaftlichste herausgestellt. Daher wurde hierzu im Folgenden eine vertiefende labor-praktische Bewertung angeschlossen. Durchgeführt wird die Studie von dem Forschungsdienstleister ttz Bremerhaven und dem Beratungsunternehmen aqua consult. Die Arbeiten stärken die Marktpositionen der Kooperationspartner und deren Beziehungen untereinander, fördern den interkulturellen Austausch und tragen zu einer Verbesserung der ökologischen Situation in Griechenland bei.

Teilvorhaben: KIT

Das Projekt "Teilvorhaben: KIT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Mikroverfahrenstechnik durchgeführt. DB-SOFC verfolgt das Ziel einen neuen einstufigen Prozess sowie einen Prototypen für die direkte und effiziente Umwandlung von Biomasse zu Strom in einem integrierten Vergasung/Feststoff-Brennstoffzellensystem zu entwickeln. Das Projekt fokussiert sich auf die Nutzung von landwirtschaftlichen Abfällen aus der Olivenölproduktion (Olivenkerne) und Gehölzschnitt aus dem Oliven und Weinanbau, beides ist im EURO-MED Gebiet reichlich vorhanden. Die angestrebten wissenschaftlichen Ziele sind: (1) Entwicklung eines hoch effizienten Energiesystems aus einer SOFC kombiniert mit einem internen Vergasungsprozess. (2) Gleichzeitige Nutzung von festen Bio-Fuels (Biomasse/Biokohle) und gasförmige (z.B. CO2, H2O, Abgase) Rohstoffen für die (3)Stromerzeugung mit geringem Umwelteinfluss. (4) Entwicklung einer kontinuierlich arbeitenden SOFC mit Biomasseeinspeisung mit optimierter interner Geometrie für erhöhte Stromerzeugung.

Behandlung von Abwässern aus Olivenölmühlen in Griechenland (GreOlive)

Das Projekt "Behandlung von Abwässern aus Olivenölmühlen in Griechenland (GreOlive)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung des Technologietransfers an der Hochschule Bremerhaven e.V., Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven durchgeführt. Bei der Olivenölherstellung fallen stark belastete Abwässer an, welche i.d.R. nicht sachgerecht entsorgt werden und somit ökologische Risiken bergen. Das Ziel dieser Studie ist es, basierend auf theoretischen Abwägungen, als auch initialen Messungen geeignete Verfahren (Anzahl 1-3) für die Behandlung von Abwässern aus Olivenölmühlen in Griechenland zu identifizieren. Die Studie beinhaltet eine ausführliche Literaturrecherche sowie eine präzise Analyse der Situation vor Ort. Bewertet wird die Eignung der Verfahren anhand wirtschaftlicher und technischer Kriterien. Eine intensivere laborpraktische Bewertung als auch die Umsetzung im Rahmen einer Pilot-Anlage sollen schließlich in dem vorzubereitenden AiF-Folgevorhaben erfolgen. Durchgeführt wird die Studie von dem Forschungsdienstleister ttz Bremerhaven und dem Beratungsunternehmen aqua consult. Die Arbeiten stärken die Marktpositionen der Kooperationspartner und deren Beziehungen untereinander, fördern den interkulturellen Austausch und tragen zu einer Verbesserung der ökologischen Situation in Griechenland bei.

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