Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Ophoven, GwMst. 2. Horizont: Jüngere Hauptterrassen mit Lößauflagerung Wasserart: reines Grundwasser
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Ophoven, GwMst. 3. Horizont: Jüngere Hauptterrassen mit Lößauflagerung Wasserart: reines Grundwasser
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Ophoven, GwMst. 1. Horizont: Jüngere Hauptterrassen mit Lößauflagerung Wasserart: reines Grundwasser
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle OPHOVEN. Horizont: Niederterrassen mit Lößauflagerung
Das Projekt "Natur-Werk-Stadt - Einrichtung einer Umweltausstellung für Kinder, Eltern und Großeltern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein Natur- und Schulbiologiezentrum Leverkusen e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Auf dem alten denkmalgeschützten Gut Ophoven betreibt der Förderverein zusammen mit der Stadt Leverkusen seit 1988 das NaturGut Ophoven. Seit Beginn der neunziger Jahre plante das NaturGut Ophoven das Zentrum mit einer handlungs- und erlebnisorientierten Ausstellung als ganzjährig nutzbares Angebot zu erweitern. Ziel dieser Ausstellung ist es, Kinder und Eltern zu informieren, ihnen neue Perspektiven zu eröffnen und sie nachhaltig und effizient zu einer Veränderung ihres Verhaltens anzuregen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Aufbauend auf den inhaltlichen und methodischen Vorarbeiten, die im Rahmen der Pilotausstellung vom NaturGut Ophoven geleistet wurden, arbeitet der Förderverein NaturGut Ophoven seit dem 1.7.1997 an dem inhaltlichen Konzept für das große Ausstellungsprojekt. Im Rahmen der Pilotausstellung wurde bereits eine umfangreiche Evaluation zum Thema 'Ökologische Wohnumfeldgestaltung' vorgenommen. Ergänzend wurde 1998 mit Schülern der Grund- und weiterführenden Schulen eine Evaluation zum Thema Energiesparen durchgeführt, um Klarheit darüber zu bekommen, welche Vorstellungen, Ideen und Vorerfahrungen unsere Zielgruppe zum Thema hat. Aufbauend auf die Evaluation und die Erkenntnisse moderner Ausstellungsdidaktik wurden der 'rote Faden' sowie die spezifischen Ausstellungsinhalte entwickelt. Jede Ausstellungsinstallation wurde dann auf ihre Sinnhaftigkeit hin mit der Zielgruppe diskutiert und entsprechend überarbeitet. Gleichfalls wurde das Gestaltungskonzept in enger Zusammenarbeit mit der Zielgruppe entwickelt. Im Anschluss daran wurde das Konzept in die Skizzenentwürfe, bzw. die architektonischen Baupläne eines Ausstellungsarchitekten übersetzt. Baubeginn der Umsetzung der Ausstellungseinheit zum Thema 'Energiesparen' war der 30.10. 1998. Am 18. Juni 2000 wurde dieser Themenabschnitt im Untergeschoss des nun baubiologisch sanierten Ausstellungsgebäudes als weltweites Projekt der EXPO 2000 eröffnet. Der zweite Teil zum Thema Mensch-Natur-Technik in der Stadt wurde am 27. Oktober 2002 eröffnet. Nun steht ganzjährig geöffnet den Besuchern eine Ausstellungsfläche von mehr als 1000 qm zur Verfügung. Fazit: Schulklassen, Kindergärten, Geburtstagsgruppen, Familien und Einzelbesucher nutzen seit der Eröffnung die Erlebnisausstellung. Die Idee bzw. das Konzept, Inhalte der Umweltbildung mit Hilfe moderner Ausstellungsgestaltung zu vermitteln wird erfolgreich von der angesprochenen Zielgruppe als neues Freizeitsegment in der Region angenommen. Im Rahmen der schulischen Bildung werden die Themenschwerpunkte der Ausstellung als inhaltliche Ausführung der Unterrichtsrichtlinien angenommen und als produktive Bereicherung verstanden. Aber auch an den Nachmittagen und an den Wochenenden stellt die EnergieStadt eine Institution dar, in der man gerne seine Freizeit verbringt, dort mit Freunden oder der Familie feiert. ...
Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Ophoven, Abgr. See. Horizont: Niederterrassen mit Lößauflagerung Wasserart: reines Grundwasser
Das Projekt "Erweiterung des Kinder- und Jugendmuseums um das Ausstellungsthema Klimawandel/Klimaschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein NaturGut Ophoven durchgeführt. Zielsetzung: Als das Thema Klimawandel in den Medien ab 2005 immer präsenter wurde und mit dem Film von Al Gore 2007 'Eine unbequeme Wahrheit' in aller Munde war, begannen auch die Planungen des NaturGuts Ophoven, die bestehende Ausstellung umzubauen und ein neues Segment zum Thema Klimawandel einzufügen. Als primäre Zielgruppe sollten erneut Kinder von 7-12 Jahren angesprochen werden. Es war dem Förderverein hierbei wichtig, dass die Präsentation auch in 10 Jahren noch aktuell ist und nicht an Attraktivität verliert. Das Ausstellungsprojekt versteht sich als ein Beitrag des Fördervereins NaturGut Ophoven zu den Bemühungen des Landes NRW im Rahmen der UN-Dekade der Bildung für nachhaltige Entwicklung. Das aktuelle Forschungsprojekt 'Wie wollen Kinder und Jugendliche das Klima schützen?' aus dem Jahr 2009 im Auftrag des WWF Deutschland hat gezeigt, dass Klimaschutz in der Alltagswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen nur eine untergeordnete Rolle spielt. An diesem Punkt wollte die Ausstellung 'EnergieStadt unterwegs - Die Suche nach dem KlimaGlück' für diese Altersgruppe anknüpfen. Das neue Ausstellungsmodul wurde umgesetzt und eingerichtet und ist seit der Eröffnung am 15. März 2013 fester Bestandteil der Dauerausstellung. Bisher haben mehr als 2100 Schüler die neue Ausstellung besucht (Stand 31.7.2013). Im Ausstellungskonzept war es dem Förderverein NaturGut Ophoven besonders wichtig hervorzuheben, welche ganz konkreten Auswirkungen der Klimawandel in vielen Ländern unserer Erde bereits heute für die Menschen hat. Daher begegnen die Ausstellungsbesucher auf interaktive und spielerische Weise verschiedenen Kulturen, Schicksalen und Menschen unserer Erde. Auf diese Weise erreichen wir Sensibilität und Empathie für die (potenziellen) Opfer des globalen Klimawandels, denn dies halten wir für die treibende Kraft der Handlungs-Motivation. Die Besucher erwerben so Gestaltungskompetenz, sie motivieren sich und andere, gegen ein Fortschreiten des Klimawandels aktiv zu werden und entwickeln Vorschläge, wie Treibhausgase reduziert werden können. Sie lernen die Folgen des Klimawandels für den eigenen Wohnort kennen. Weiterhin erscheint uns die Ausstellungserweiterung als eine notwendige Aktualisierung, die eine Dauerausstellung nach mehr als 10 Jahren Dauerbetrieb leisten sollte.
Das Projekt "Photovoltaik-Anlage NaturGut Ophoven" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein NaturGut Ophoven durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ein wichtiges Segment der alternativen Energieerzeugung ist die Nutzung der Sonne. Um die Impulswirkung zur stärkeren Nutzung der Fotovoltaik zu erhöhen, wurde auf dem Hof des Umweltbildungszentrums NaturGut Ophoven in Leverkusen-Opladen eine große Motivations-Demonstrationsanlage für die Fotovoltaik-Nutzung aufgebaut. Eine der Schwierigkeiten bei der stärkeren Verbreitung der Fotovoltaikanlagen ist die optisch meist unattraktive Form des Solarpaneels und der in der Regel noch hohe Anschaffungspreis. Nur durch ein Gefühl der 'hohen Wertigkeit' oder der Anhebung der Fotovoltaik-Nutzung in den 'Lifestyle-Bereich' können größere Nutzergruppen neu gewonnen werden. Fazit: Der umfangreiche Ansatz, durch Kunstwerke und mit der Integration vieler Gruppen bei ihrer Erstellung für Solarenergie zu werben ist, wie die Medienechos und die positiven Rückmeldungen der Besucher des NaturGuts Ophoven beweisen, sehr erfolgversprechend. Wir sind der Ansicht das weiterhin von diesem Pilotprojekt positive Impulse für die Bildungsarbeit zur Nutzung regenerativer Energien ausstrahlen.
Das Projekt "Transfer von erfolgreichen Energiesparprojekten von Schulen auf Kindergärten - Modellprojekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein NaturGut Ophoven durchgeführt.
Das Projekt "Aufbau einer modellhaften handlungsorientierten Umweltausstellung fuer Kinder und Familien zu den Themen 'Energiesparen' und 'Oekologische Wohnumfeldgestaltung'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein NaturGut Ophoven durchgeführt. Seit ueber 10 Jahren beschaeftigt sich der Foerderverein mit der Effizienz von Umweltausstellungen. Es stellte sich heraus, dass die Konzentration auf rationale Wissensvermittlung nicht ausreicht, sondern dass der emotionalen und sinnlichen Ansprache der Besucher eine besondere Bedeutung zukommt. Darueber hinaus stellten die Beschluesse des Umweltgipfels in Rio de Janeiro, die Agenda 21, eine besondere Herausforderung dar, auch Umweltausstellungen fuer den Agendaprozess mitzunutzen. Von diesen Grundlagen ausgehend wurde vom Foerderverein NaturGutOphoven ein spezifisches Kommunikationskonzept entwickelt und getestet. Auf diese Weise wurde belegt, dass mehr Eindruecke aufgenommen und nachhaltig im Bewusstsein bleiben, - wenn alle Sinne angeregt werden, - wenn nicht nur der Verstand, sondern auch die Gefuehle, Motivation und Handeln die Auseinandersetzung mit dem Thema ausmachen, - wenn man sich mit anderen darueber austauscht und - man mit Spass bei der Sache ist. Ein wichtiges Werkzeug hierbei ist die Besucherorientierung, d.h. es wird eine Beziehung zum Besucher hergestellt. Das bedeutet, dass unsere Gaeste dort abgeholt werden, wo sie stehen. Zu Beginn des Projektes wird daher eine Vorabevaluation mit der Zielgruppe durchgefuehrt. Im weiteren Verlauf der Ausstellungsentwicklung werden einzelne Stationen mit der Zielgruppe getestet und an ihre Beduerfnisse angepasst. Auch die fertige Ausstellung wird im Dauerbetrieb evaluiert und fortentwickelt. Ferner muss sich die Gestaltung der Ausstellung an ihren Inhalten orientieren und Impulse aus dem gestalterischen Bereich fliessen in die Ideenfindung ein. Daher arbeiten Designer und Kommunikationsspezialisten und unsere Zielgruppe von Projektbeginn an mit. Diese Methodik wurde in einem zweijaehrigen Pilotprojekt auf ihre Wirkung hin untersucht und die dabei entwickelte Modellausstellung NaturWerkStadt 1996 im Rahmen eines Fachkongresses von Frau Bundesumweltministerin Dr. Merkel in Leverkusen eroeffnet. Die Beitraege der Fachleute, die Reaktion der Besucher und die anschliessende Evaluation haben zum Ausdruck gebracht, dass der von uns beschrittene Pilotweg richtungsweisend ist. Im Juni 2000 soll die Ausstellung als eines der weltweiten Projekte der EXPO 2000 eroeffnen.
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Bund | 7 |
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Förderprogramm | 7 |
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Deutsch | 13 |
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