Das Projekt "An eco-innovative planting and survival support system for urban trees (TREEPAD)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von H. Lorberg Baumschulerzeugnisse GmbH & Co.KG durchgeführt.
Das Projekt "Sustainable Value in the Airline Industry (EADS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Projekts 'Sustainable Value in the Airline Industry' wandte das IZT gemeinsam mit Forschungszentrum 'Sustainable Value Research' den innovativen Sustainable-Value-Ansatz erstmals über mehrere Lebenszyklusschritte von Dienstleistungen bzw. Produkten an. Ziel war es im Besonderen, einen wertbasierten Vergleich der Umweltleistung verschiedener Passagiertransportsysteme zu ermöglichen. Im Vordergrund standen dabei der Luft- und der Schienenverkehr. Zu diesem Zweck wurde der Sustainable-Value-Ansatz angepasst, um eine Anwendung unter Berücksichtigung der Charakteristika und Anforderungen von Personentransportsystemen zu erlauben. In einem nächsten Schritt wurde dieses Modell in eine EDV-gestützte Anwendung übertragen, um anschließend mit deren Hilfe vordefinierte Szenarien eines wertbasierten Umweltleistungsvergleichs ausgewählter Passagiertransportsysteme zu simulieren. Mit der Anwendung des Sustainable-Value-Ansatzes können die Nachhaltigkeitsinitiativen und -leistungen verschiedener Unternehmen, Systeme und Branchen miteinander verglichen und in monetären Größen dargelegt werden. Dieser Ansatz bietet also gerade für betriebs- und volkswirtschaftliche sowie politische und perspektivische Entscheidungen eine ausgezeichnete Grundlage für alle Bereiche des Unternehmens oder der Branche oder im Systemvergleich.
Das Projekt "Wälder als CO2-Senken: Wie kann diese Leistung entgolten werden? - Analyse der politischen Instrumente zur Abgeltung der CO2- Senkenleistung des Waldes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Internationale Waldwirtschaft und Forstökonomie durchgeführt. Wälder vermindern die Belastung der Atmosphäre mit Treibhausgasen, indem sie Kohlenstoff binden. Davon profitiert die Menschheit insgesamt, und es zahlt sich auch finanziell aus - allerdings bisher nicht für die Waldbesitzer, sondern nur für die jeweiligen Staaten. Wie hoch sind diese Gewinne? Wie können Waldbesitzer so an ihnen beteiligt werden, dass sie ihre Wälder als Kohlenstoffspeicher ausbauen? Hintergrund und Zielsetzung: Die Bundesregierung hat am 22.12.2006 entschieden, Kohlenstoffspeicherung im bewirtschafteten Wald gemäß Artikel 3.4. des Kyoto-Protokolls (KP) auf die Treibhausgasbilanz Deutschlands anrechnen zu lassen. Die Senkenleistung durch Bewirtschaften des Waldes wurde damit ab 2008 dem Regelwerk des Kyoto-Protokolls unterworfen. Das damit entstandene Recht der Bundesregierung, Senkengutschriften aus Waldbewirtschaftung gegenüber der UNFCCC bei der Erfüllung der Reduktionsverpflichtungen anzurechnen, hat einen wirtschaftlichen Wert, dessen physische Ursache in der Waldbewirtschaftung durch Forstbetriebe liegt. Gleichzeitig mit der Entscheidung für Artikel 3.4 KP wurde vom zuständigen Bundesministerium (damals BMELV) daher in Aussicht gestellt, die 'zu erzielenden Erlöse (...) zu einem substantiellen Teil dem Wald und den Waldbewirtschaftern in Deutschland zu Gute kommen (zu) lassen'. Dabei blieb zunächst offen, auf welche Weise das konkret geschehen solle. Das Ministerium hat hierzu ein Forschungsprojekt initiiert mit dem Ziel, die Entscheidung der Bundesregierung durch die Analyse geeigneter Instrumente vorzubereiten. Vorgehensweise: Die Bewertung erfolgt in drei Schritten. Zunächst prognostizieren wir die zukünftig anrechnungsfähige Kohlenstoffmenge - ermitteln also, um wie viel die Kohlenstoffspeicherung der Wälder in Deutschland pro Jahr zunimmt, und wie viel davon nach den verschiedenen Regularien des Kyoto-Protokolls (Art. 3.3 und 3.4) angerechnet wird. Im zweiten Schritt eruieren wir den voraussichtlichen Geldnutzen pro angerechneter Mengeneinheit; im dritten Schritt rechnen wir daraus potentielle Erlöse in der ersten Verpflichtungsperiode hoch und stellen sie den entsprechenden Opportunitätskosten gegenüber. Anschließend diskutieren wir mögliche Kriterien für die Wahl von Instrumenten, mit denen der Nutzen weitergegeben werden kann. Daraus leiten wir Empfehlungen an die Bundesregierung ab, welche Instrumente aktuell zweckmäßig erscheinen. Daten und Methoden: Zur Quantifizierung der Senkenleistung nutzen wir Waldwachstums- und Nutzungsprognosen. Die anrechnungsfähige Menge ergibt sich aus der Analyse der einschlägigen Regeln des Vertragswerkes. Die Nutzenbewertung fußt auf der Recherche von Preisdaten im zwischenstaatlichen Handel, der Analyse von Preisen auf Emissionsmärkten sowie modellgestützten Prognosen von Kosten der Emissionsvermeidung. Betriebliche Auswirkungen ermitteln wir durch Modellanalysen auf Basis des FAUSTMANN-Modells. (Text gekürzt)
Das Projekt "Teilprojekt 5 - Ökonomie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IEEM gGmbH - Institut für Umwelttechnik und Management an der Universität Witten,Herdecke durchgeführt. Für das Zayandeh Rud-Einzugsgebiet soll ein IWRM-Konzept erarbeitet werden. Einen wichtigen Bestandteil des IWRM stellt die Ökonomie dar. Die Wasser- und Abwasserpreise werden als ein Schlüsselfaktor für die zukünftige (wasser-) wirtschaftliche Lage im Projektgebiet gesehen. Dieses Teilprojekt wird deshalb der Frage nachgehen, welchen ökonomischen Wert das Wasser in Isfahan hat. Die wasserwirtschaftlichen Diskussionen sollen so eine ökonomische Fundierung erhalten, die dem Einsatz neuer Technologie oder der Wiederverwendung von gereinigtem Abwasser eine neue Dynamik geben kann. Wo der ökonomische Wert der Wassernutzung offensichtlich höher ist als der nach sozialpolitischen Kriterien definierte Tarifpreis, soll mit so genannten Schattenpreisen kalkuliert werden, die dann in eine Kosten-Nutzen-Analyse eingehen. Für diese Arbeiten wird IEEM die übrigen Verbundpartner unterstützen, wobei teilweise auf bestehende iranische Studien zurückgegriffen werden kann.
Das Projekt "The economics of on-farm conservation of crop diversity in Ethiopia: incentives, attribute preferences and opportunity costs of maintaining local varieties of crops" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR), Professur Ressourcen- und Umweltökonomik durchgeführt. Water, soil, air and genetic resources are the four major natural resources that society depends upon for food, clothing, shelter, and medicament. The sustainable use and conservation of biological resources is a topical research, conservation and development issue. Ethiopia is among the economically poor countries but still rich in biological diversity. Even though the country has an enormous genetic resource stock, the diversity is dwindling due to technologyinduced incentive forces. Among the different ex situ and in situ options for conserving these resources, conservation on farmers fields has recently received a considerable attention by governments, NGOs and the international community. Many issues regarding its implementation are yet unknown though. Since farmers are the major actors in on-farm conservation, their contribution to crop diversity and the role of diversity to their livelihoods have to be understood. Hence, the principal objectives of the study are to: - examine the farm household related contextual factors motivating farmers to diversify on local varieties; - study farmers variety attribute preferences and examine their demand forlocal varieties; and - quantify the opportunity costs of growing local varieties and analyze thecontextual factors affecting the opportunity costs. To address its objectives, the study uses household survey data from Ethiopia concerning coffee, sorghum and wheat. It examines the above objectives using a variety of microeconomic theories (like the characteristic model, the random utility theory, theory of impure public goods, and the theory of joint production) and econometric techniques (like poisson regression, multinomial logit and switching regression). The results show that local varieties are maintained de facto mainly by poor, subsistent and marginalized farmers with limited access to markets, roads, and extension. Farmers multiple concerns, yield insurance considerations, land heterogeneity, relative importance of sorghum and coffee, and labor endowment have been found to be the most important factors promoting the use of multiple varieties of local varieties. On the contrary, farmers experience in improved varieties is found to be detaching the link between de facto on-farm conservation and household livelihood strategies. The attribute preference analysis shows that farmers in more accessible (to markets and road) areas with less income-shock vulnerability conserve high yielding and marketable varieties de facto. On the contrary, varieties with more stable yield and environmentally adaptable features are most demanded by farmers with higher income-shock vulnerability found in less accessible localities. usw.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Folgenabschätzung von CDR-Maßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Direktorat des Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. durchgeführt. Landbasierte natürliche Kohlenstoffsenken gehen mit Opportunitätskosten der Landnutzung einher, die durch Co-Benefits in Form von Ökosystemleistungen reduziert oder ausgeglichen werden können. Allerdings variieren sowohl die Co-Benefits als auch die Opportunitätskosten der Landnutzung aufgrund räumlicher, Maßnahmen- und Akteurs-spezifischer Heterogenitäten. Das Projekt GONASIP geht der Frage nach, wie begrenzte Landressourcen angesichts dieser Heterogenitäten effizient allokiert werden können, um den gesellschaftlichen Mehrwert des Einsatzes von landbasierten natürlichen Kohlenstoffsenken zu erhöhen. Hierzu werden die standortspezifischen Potenziale, Kosten und Zusatznutzen von Maßnahmen kommunaler Aufforstung und landwirtschaftlicher Bodenkohlenstoffspeicherung abgeschätzt und die Implikationen ihrer multiplen Heterogenitäten für die Ausgestaltung eines regulatorischen Rahmens analysiert, der eine effiziente Allokation von Landressourcen verfolgt. Das ZALF führt im Rahmen des Projekts literaturbasierte und Stakeholder-basierte Folgenabschätzungen (Impact Assessments) durch. Die klimawirksamen Potentiale der untersuchten Maßnahmen werden analysiert. Dabei wird auch abgeschätzt, in wie weit Kriterien wie Zusätzlichkeit, Permanenz und Fairness erfüllt werden können, und ob Leakage- oder Rebound Effekte wahrscheinlich sind. Des Weiteren werden die mit der Implementierung der Maßnahmen verbundenen positiven wie negativen Auswirkungen auf die Bereitstellung vom Ökosystemleistungen herausgearbeitet. Durch die Projektpartner werden Politikinstrumenten zur Förderung des Einsatzes von landbasierten natürlichen Kohlenstoffsenken erarbeitet. Das ZALF analysiert diese im Rahmen einer Stakeholder-basierten Folgenabschätzung und identifiziert positive wie negative Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsziele, Synergien und Zielkonflikte. Die Ergebnisse werden von den Projektpartnern aufgenommen und fließen in die finale Auswahl von Politikinstrumenten ein.
Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Fachgebiet Landschaftsökonomie durchgeführt. Ziel ist die Bestimmung der optimalen räumlichen Allokation der Stromproduktion über die erneuerbaren Energien Wind, Sonne und Biomasse sowie des Netzausbaus. Dabei werden die jeweiligen Produktions-, Opportunitäts- und externen Kosten sowie die Vorstellungen der Bevölkerung hinsichtlich einer gerechten räumlichen Verteilung der Produktionsaktivitäten berücksichtigt. Vor allem externe Kosten und Gerechtigkeitsvorstellungen werden bisher bei Planungen zum Ausbau erneuerbarer Energien und des Stromnetzes kaum berücksichtigt. 1) Bewertung des erforderlichen Ausbaus des Stromnetzes. 2) Bewertung der Externalitäten von Netzausbau und Erneuerbaren Energien mit Choice Experimenten (Umfrage). 3) Abschätzung der Produktions- und Opportunitätskosten für Netzausbau und Ausbau erneuerbarer Energien. 4) Erhebung von Akzeptanz und Verteilungsvorstellungen (Umfrage). 5) GIS basierte Optimierung und Integration der Ergebnisse. 6) Szenarien zur räumlichen Allokation von Erneuerbaren Energien und Stromnetzen. 7) Szenarienwokshop und Endbericht.
Das Projekt "Anwendung und Verbreitung wertorientierter Öko-Ratings in Finanzmärkten (ADVANCE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH durchgeführt. In diesem Projekt wird erstmalig die wertorientierte Logik der Finanzmärkte auf Öko-Ratings angewandt. Dafür bewerten wir die Umwelt- und Wirtschaftsleistung börsennotierter Unternehmen und demonstrieren so die Machbarkeit wertorientierter Öko-Ratings unter Praxisbedingungen im großen Maßstab. Bislang werden ökologische Unternehmensbewertungen nach einer belastungsorientierten Logik vorgenommen: Dabei wird versucht, die verschiedenen Umweltbelastungen, die durch ein Unternehmen verursacht werden, entsprechend ihrer Schädlichkeit zu bewerten und somit vergleichbar zu machen. In der Praxis stößt dieses Vorgehen jedoch schnell an seine Grenzen, da die relative Bedeutung verschiedener Umweltprobleme nicht ermittelt werden kann. Der in diesem Projekt verfolgte Sustainable-Value-Ansatz ist der erste wertorientierte Ansatz zur ökologischen Unternehmensbewertung. Statt anhand ihrer Schädlichkeit bewertet der Sustainable Value den Einsatz ökologischer Ressourcen anhand ihres relativen Beitrags zur Wertgenerierung. Dafür greift er die Praxis der Finanzmärkte auf und bewertet den Einsatz ökologischer Ressourcen analog zum Einsatz finanzieller Ressourcen anhand ihrer Opportunitätskosten. Dieser Ansatz ermöglicht ein wertorientiertes Öko-Rating und drückt die nachhaltige Unternehmensleistung in einer monetären Kennzahl aus, ohne dabei auf eine Monetarisierung externer Effekte angewiesen zu sein. Im Projekt ADVANCE wird der wertorientierte Ansatz Sustainable Value zur Erstellung von Öko-Ratings angewandt. Ziel dieses von der Europäischen Kommission im Rahmen des LIFE-Programms finanzierten Projektes ist es dabei, die Machbarkeit und das Potenzial von wertorientierten Öko-Ratings in Finanzmärkten zu demonstrieren und das relevante Anwendungswissen an die wichtigsten Finanzmarktakteure zu vermitteln. Über die praktische Anwendung der Ratings und die Verbreitung des dazu relevanten Wissens leistet das Projekt einen entscheidenden Beitrag dazu, dass Finanzmarktakteure Umweltaspekte berücksichtigen und somit Finanzmarktentscheidungen nachhaltiger werden. Das Projekt umfasst drei Bausteine: Im empirischen Teil des Projektes wird eine Studie erstellt und veröffentlicht, in der wir mindestens 50 europäische Unternehmen anhand wertorientierter Öko-Ratings bewerten. Dies wird zeigen, - wie viel diese Unternehmen zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise in der EU beitragen und - welchen Beitrag sie zur Erreichung der Ziele der europäischen Wirtschafts- und Umweltpolitik leisten. Dies erfolgt in Partnerschaft mit vier europäischen Öko-Rating Agenturen. Die Beteiligung der Öko-Rating Agenturen unterstützt die effektive Weitergabe von Anwendungswissen und stärkt die Rolle der Öko-Rating Agenturen als KMUs.
Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökologische Systemanalyse durchgeführt. Ziel ist die Bestimmung der optimalen räumlichen Allokation der Stromproduktion über die erneuerbaren Energien Wind, Sonne und Biomasse sowie des Netzausbaus. Dabei werden berücksichtigt die jeweiligen Produktions- , Opportunitäts- und externen Kosten sowie die Vorstellungen der Bevölkerung hinsichtlich einer gerechten räumlichen Verteilung der Produktionsaktivitäten. Vor allem externe Kosten und Gerechtigkeitsvorstellungen werden bisher bei Planungen zum Ausbau erneuerbarer Energien und des Stromnetzes kaum berücksichtigt. 1) Bewertung des erforderlichen Ausbaus des Stromnetzes; 2) Bewertung der Externalitäten von Netzausbau und Erneuerbaren Energien mit Choice Experimenten (Umfrage); 3) Abschätzung der Produktions- und Opportunitätskosten für Netzausbau und Ausbau erneuerbarer Energien; 4) Erhebung von Akzeptanz und Verteilungsvorstellungen (Umfrage); 5) GIS basierte Optimierung und Integration der Ergebnisse; 6) Szenarien zur räumlichen Allokation von Erneuerbaren Energien und Stromnetzen; 7) Szenarienworkshop und Endbericht.
Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Lehrstuhl für Soziologie Ländlicher Räume durchgeführt. Ziel ist die Bestimmung der optimalen räumlichen Allokation der Stromproduktion über die erneuerbaren Energien Wind, Sonne und Biomasse sowie des Netzausbaus. Dabei werden berücksichtigt die jeweiligen Produktions-, Opportunitäts- und externen Kosten sowie die Vorstellungen der Bevölkerung hinsichtlich einer gerechten räumlichen Verteilung der Produktionsaktivitäten. Vor allem externe Kosten und Gerechtigkeitsvorstellungen werden bisher bei Planungen zum Ausbau erneuerbarer Energien und des Stromnetzes kaum berücksichtigt. 1) Bewertung des erforderlichen Ausbaus des Stromnetzes; 2) Bewertung der Externalitäten von Netzausbau und Erneuerbaren Energien mit Choice Experimenten (Umfrage); 3) Abschätzung der Produktions- und Opportunitätskosten für Netzausbau und Ausbau erneuerbarer Energien; 4) Erhebung von Akzeptanz und Verteilungsvorstellungen (Umfrage); 5) GIS basierte Optimierung und Integration der Ergebnisse; 6) Szenarien zur räumlichen Allokation von Erneuerbaren Energien und Stromnetzen; 7) Szenarienwokshop und Endbericht.
Origin | Count |
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Bund | 44 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 43 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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open | 43 |
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Language | Count |
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Deutsch | 44 |
Englisch | 14 |
Resource type | Count |
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Keine | 28 |
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Topic | Count |
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Boden | 33 |
Lebewesen & Lebensräume | 35 |
Luft | 24 |
Mensch & Umwelt | 44 |
Wasser | 28 |
Weitere | 44 |