Das Projekt "Fumure azotee des cereales, du colza, de la pomme de terre et de la betterave (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins.On cherche une methode de calcul de la fumure azotee a apporter aux cultures en tenant compte, d'une part, de ce que le sol peut fournir (mineralisation de la matiere organique, liberation de l'azote contenu dans les engrais de ferme) et, d'autre part, des besoins des plantes. Le but est d'aboutir a une fumure azotee raisonnable, fournissant le meilleur rendement avec la meilleure qualite en evitant une fumure excessive entrainant des pertes d'azote dans le sous-sol ainsi que des effets secondaires. (FRA)
Das Projekt "Optimierung einer Bodenwaschanlage zur Sanierung von cyanidbelasteten Boeden" wird/wurde ausgeführt durch: CUTEC-Institut GmbH.
Das Projekt "Modellierung der Sorption von Radionukliden an organophilen Tonmineralen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Zentrum für Strahlenschutz und Radioökologie.Als Füllmaterial oder als Bestandteil technischer Barrieren in Endlagern von chemisch-toxischen oder radioaktiven Abfällen werden bestimmte Tonminerale verwendet bzw. in den Designstudien vorgeschlagen. Dabei sind vor allem drei Eigenschaften dieser Tone ausschlaggebend: Die geringe Wasserleitfähigkeit, das Quellvermögen bei Wasserzutritt und das Rückhaltevermögen für Kationen. Das wünschenswerte Rückhaltevermögen auch für Anionen fehlt bei naturbelassenen Tonen, kann aber durch Behandlung erzeugt werden, bei der die Zwischenschicht-Kationen der Tone durch bestimmte organische Kationen ersetzt werden. Dadurch entstehen sogenannte organophile Tone, die so eingestellt werden können, daß sie beide Ionenarten sorbieren können. Die entscheidenden Mechanismen dieser Sorptionsprozesse an organophilen Tonmineralen und die sich dabei ergebenden Strukturen des Tonminerals sind noch nicht vollständig bekannt. Ihre umfassende Kenntnis ist jedoch wichtig für die gezielte Optimierung ihrer Sorptionseigenschaften und ihrer Eignung zum Einsatz unter Endlagerungsbedingungen. Das Optimierungspotential liegt in der chemischen Struktur, Größe und Ladungsverteilung des organischen Kations sowie in der Wahl des Tonminerals. Zur Erlangung bisher fehlender Detailkenntnisse und zur Unterstützung der Optimierung soll daher in diesem Forschungsvorhaben eine Computersimulation des Organo-Ton-Systems auf der Basis der bisher gesammelten experimentellen Informationen entwickelt werden. Mit diesem Modell soll die Konsistenz des bisherigen Verständnisses der beteiligten Phänomene überprüft, geeignete Fragestellungen an das Experiment entwickelt und Optimierungsschritte durch Simulation ausgewählt werden.
Das Projekt "Evolutionaere Algorithmensteuerung und Optimierung dynamischer und thermodynamischer Prozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Physik, Lehrstuhl für Statistische Physik und Nichtlineare Dynamik.Erarbeitung neuer Strategien zur Optimierung komplexer Systeme;Entropie;Information und Komplexitaetsmasse, Analyse komplexer Zeitserien mit Anwendungen auf biologische, oekologische und meteorologische Systeme, Anwendung von Methoden der optimalen Steuerung auf die Kontrolle und Optimierung komplexer Systeme
Das Projekt "Verbesserung der Aufnahme- und Auswertemethoden von Waldinventuren" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für das Forstliche Versuchswesen.Verbesserung der Aufnahme- und Auswertemethode bei der Anwendung der Waldinventur mit Kontrollstichproben durch die Forstpraxis. Methoden: Vergleich von Informationsgehalt, Genauigkeit und Aufwand bei verschiedenen Vorgehen.
Das Projekt "Experimentelle Untersuchung und numerische Modellierung der Spanerfassung beim Nutsägen bzw. -fräsen von Holzwerkstoffen als Grundlage für deren Optimierung" wird/wurde gefördert durch: AiF Projekt GmbH / Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz / IGF-Industrielle Gemeinschaftsforschung über Forschungskuratorium Textil e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieurwissenschaften, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik.Maschinelle Zerspanungsprozesse von Holz und Holzwerkstoffen führen immer zur Bildung von Span- und Staubpartikeln, die kontinuierlich entfernt werden müssen. Eine unvollständige Erfassung der anfallenden Holzpartikel ist in vielerlei Hinsicht problematisch. Nicht erfasste Partikel erhöhen den Reinigungsaufwand von Maschinen, können den Werkzeugverschleiß erhöhen und in Folgeprozessen zu Qualitätseinbußen oder Maßabweichungen des Werkstückes führen. Die heute verfügbaren Möglichkeiten der numerischen Strömungssimulation zur Auslegung und Optimierung von Spanerfassungselementen werden bisher kaum genutzt, da es sich um einen komplexen Gesamtprozess handelt, für dessen Beschreibung bis heute keine validierten Modelle existieren. Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, die heute fehlenden Voraussetzungen für eine computergestützte Auslegung von Spanerfassungselementen zu schaffen. Dies soll durch eine zweckmäßige Kombination experimenteller und numerischer Untersuchungen am Beispiel des Nutsägens mit einer Fokussierung auf die Prozessbereiche Spanemission, Spanflug, Spanerfassung und Spanabtransport erreicht werden. Mit geeigneten Modellen für die einzelnen Teilprozesse sollen bestehende Absauglösungen bezüglich ihres Optimierungspotentials analysiert werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, durch die systematischen Untersuchungen eine standardisierte Konstruktionsmethodik abzuleiten, die zu effektiveren und effizienteren Absaugeinrichtungen führt. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Institut für Strömungsmechanik der TU Dresden bearbeitet. Die Simulation der Zweiphasenströmung soll mit der kommerziellen Simulationssoft-ware Ansys Fluent realisiert werden. Ausgangsgrößen des Simulationsmodells sind die Partikeltrajektorien, aus denen sich beispielsweise der Erfassungsgrad berechnen lässt. Für die Simulation des Gesamtprozesses wird ein Euler-Lagrange-Ansatz verwendet. Dabei wird die Bewegung einzelner Partikel durch die kontinuierliche Fluidphase verfolgt, um das Gesamtverhalten zu modellieren. Die Strömung des Fluids wird durch die lokal gemittelten Navier-Stokes-Gleichungen beschrieben, die mit traditionellen Ansätzen der numerischen Strömungsmechanik (CFD) gelöst werden können. Bei der Verwendung eines Discrete Phase Models (DPM) werden Partikelwechselwirkungen vernachlässigt, da davon ausgegangen wird, dass die dispergierte Phase nur einen geringen Volumenanteil ( kleiner als 10 %) einnimmt. Dieses Modell hat einen moderaten Ressourcenbedarf für die Berechnung. Bei der Simulation von Kontaktereignissen (z. B. Partikel-Wand-Kontakt) wird die Bewegung diskreter Festkörper in dem Fluid durch die Diskrete-Elemente-Methode (DEM) berechnet, wobei die Newtonschen Bewegungsgleichungen auf jedes Partikel angewendet werden. Die Wechselwirkungen zwischen der Fluidphase und der Feststoffphase werden durch die Verwendung des dritten Newtonschen Gesetzes modelliert. (Text gekürzt)
Um die Klimaziele des Übereinkommens von Paris einzuhalten, ist eine Transformation zur Dekarbonisierung der Energieversorgung notwendig. Für Europa bedeutet dies u. a. aufgrund landwirtschaftlicher Sockelemissionen eine weitestgehend CO2-freie Stromerzeugung bis spätestens 2050. Damit dieses Ziel im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung erreicht werden kann, ist eine weitestgehend auf erneuerbaren Energieträgern (EE) basierende Stromver-sorgung erforderlich. Die entsprechende Transformation birgt Herausforderungen für das Stromsystem, die durch eine Vielzahl technologischer Optionen gelöst werden können. Daher stellt sich die Frage, welche dieser sehr vielfältigen Optionen wann und in welchem Umfang genutzt werden sollten. Dabei sind die Substitutionsmöglichkeiten zwischen den Optionen und die komplexen Wechselwirkungen zwischen allen Systemelementen zu beachten. Das Umweltbundesamt (UBA) hat die Connect Energy Economics GmbH (Connect) daher damit beauftragt, effiziente Transformationspfade der Stromerzeugung bis 2050 modellgestützt zu identifizieren. Die analysierten Szenarien bilden dabei die Entwicklung des deutschen und europäischen Versorgungssystems bei ambitionierten CO2-Zielen unter verschiedenen Rahmenbedingungen ab. Die Ergebnisse der Szenarien zeigen, dass sich die analysierten Transformations-pfade des Stromsystems durch große technologische Vielfalt, hohe Flexibilität und eine umfassende Nutzung der Vorteile des europäischen Binnenmarktes für Strom auszeichnen. Auch für sehr ambitionierte Klimaziele bestehen Lösungen für eine weitestgehend CO2-freie und zugleich kostengünstige und sichere Versorgung. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "IEA 'HPT' Annex 49: Design und Integration von Wärmepumpen für Niedrigstenergiegebäude (nZEB)" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Konstruktion und Materialwissenschaften.Es gibt in den EU-Mitgliedstaaten bedeutende Fortschritte in der Definition von nZEB. Jedoch variiert die Definition des maximalen Primärenergieverbrauchs. Der Annex beleuchtet das Gebäude bzw. die Gebäudehülle als Randbedingung für die Last und die Fassaden-Integration und soll technische Lösungen für Wohngebäude und kleinere tertiäre Gebäude sowie Gruppen von Gebäuden (Siedlungen) erarbeiten. Dabei soll die gesamte Heiz-und Klimatechnik (wie Raumheizung und -kühlung, inkl. Be-und Entfeuchtung, Trinkwarmwasserbereitung und Lüftung) sowie Technologien zur Verbindung und Integration von kleineren Fern-bzw. Nahwärmenetzen inkl. zentrale und dezentrale thermische als auch elektrische Speicher (vehicle-to-grid Konzepte) berücksichtigt werden. Die Arbeiten sollen auf den Annex 40 'Heat Pumps for Nearly Zero Energy Buildings' aufbauen und auf große Gebäude und Netze erweitert werden. Die Ziele des Annex sind: 1) Die Definitionen von nZEBs der teilnehmenden Länder in Bezug auf den Einfluss auf Wärmepumpentechnologien zu evaluieren und zu vergleichen; 2) das Design von Wärmepumpen-Systemen für verschiedene Anwendungen in Wohngebäuden oder tertiären Gebäuden in Bezug auf Leistung und Effizienz, Kosten, Netzbelastung und Netzflexibilität zu evaluieren; 3) Integrationsmöglichkeiten für die Gebäudetechnik mit Wärmepumpen bei multifunktionaler Betriebsweise unter Berücksichtigung der Erfordernisse des integrierten Systems zu verfeinern 4) Erfahrungen beim Monitoring von nZEB mit verschiedenen Wärmepumpen-Konzepten und Technologien in den beteiligten Ländern mit unterschiedlichem Klima und verschiedenen Marktbedingungen zu sammeln; 5) Empfehlungen ableiten für integrierte Wärmepumpensysteme sowie für Wärmepumpen Design und Regelung in einzelnen nZE Gebäuden und nZE Siedlungen; 6) Ergebnisse zu verbreiten über die Annex-Webseite, Publikationen, Workshops und Berichte. Der Annex ist in folgende Arbeitspakete gegliedert: AP 1: Stand der Technik, Definitionen und nZEB Konzepte für Siedlungen AP 2: Optionen für die System-Integration von Wärmepumpen in einzelne nZE Gebäude und nZE Siedlungen AP 3: Evaluierung und Entwicklung von Technologien und Evaluierung von Feldmessungen; Bewertung von Technologieentwicklung und realer Effizienz durch Monitoring von nZEB AP 4: Design und Regelung von nZEB Technologien; Design und Regelung von integrierten Wärmepumpen-Systemen in nZEB AP 5: Dissemination der Ergebnisse.
Das Projekt "Umweltgerechtere Gestaltung von Abfalltransportketten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Süddeutsche Consultants, Blaas, Dehe, Kreitmair.Gestaltung von Abfalltransportketten per Bahn unter Einsatz innovativer Techniken am Beispiel des Landes Brandenburg.
Das Projekt "Erforschung und Entwicklung eines Elektrofiltersystems zur Partikelabscheidung aus Abgasen von Schiffsdieselmotoren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: FILRONtec GmbH.Von Dieselmotoren emittierte Partikel stellen ein hohes Gesundheitsrisiko dar. Schiffsdieselmotoren verursachen ca. 15 Prozent der globalen Luftverschmutzung. Mit motorinternen Maßnahmen konnte die Partikelemission bisher nur in einem geringen Umfang reduziert werden. Keramikfilter und Tiefenfilter mit Druckverlusten bis 10.000 Pa verursachen nachteilige Auswirkungen im Motor. Elektrofilter erscheinen für eine Abscheidung von Rußemissionen aus Dieselmotoren besonders geeignet. Sie besitzen nur einen geringen Druckverlust (50 - 70 Pa) und ermöglichen, den in der Abgasstrecke max. zulässigen Gegendruck einzuhalten. Als Ziel des Vorhabens sollte auf Basis eines Elektrofilters ein praktisch einsetzbarer Dieselrußfilter entwickelt werden, der die Nachteile der bekannten Filterverfahren vermeidet. Zur Erreichung des Projektziels sind folgende Arbeitsschritte geplant: - Abgasanalysen verschiedener Motoren, Lastzustände und Brennstoffe, - Strömungstechnische Simulationen (CFD) der Partikelbewegungen, - Entwicklung des Elektrofilters zur Partikelabscheidung aus Dieselabgasen, - Entwicklung einer automatischen Filterabreinigung, - Dauerstandsversuche mit einer Prototypfilteranlage, - Prüfung von Verfahren zur Verwertung der Filteranlagerungen. Die Versuche werden an einer Brandversuchsanlage der Bundeswehr und auf einem Motorenversuchsstand der Uni Rostock mit einem Dieselmotor mit Schwerölbetrieb durchgeführt.
Origin | Count |
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Bund | 75 |
Land | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 74 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
offen | 74 |
Language | Count |
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Deutsch | 68 |
Englisch | 9 |
Resource type | Count |
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Keine | 69 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 42 |
Lebewesen & Lebensräume | 51 |
Luft | 34 |
Mensch & Umwelt | 75 |
Wasser | 39 |
Weitere | 75 |