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Sensor zur Erfassung optischer Eigenschaften von Seen (Trophiesensor)

Das Projekt "Sensor zur Erfassung optischer Eigenschaften von Seen (Trophiesensor)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik durchgeführt. Im Rahmen des vorliegenden Projektes wurde ein spektrales Unterwasserfotometer entwickelt und getestet. Das kompakte, batteriebetriebene Geraet kann fuer flaechenhafte Untersuchungen in Binnengewaessern unabhaengig von kuenstlichen Lichtquellen eingesetzt werden. Im Sensor befinden sich je vier spektrale Kanaele mit den Wellenlaengen 370 nm, 430, 550 und 662 nm fuer die Messung der optischen Tiefe und der Rueckstreuung. Der Sensorkopf kann in einfacher Weise aufgehaengt und abgesenkt werden. Mit einem fest angeschlossenen Messgeraet koennen die detektierten Fotostroeme abgelesen werden. Ueber einen Analogausgang ist der Anschluss einer weiteren Auswertung moeglich. Mit weiteren Sensorkoepfen koennen auch Relativmessungen in verschiedenen Wassertiefen gleichzeitig vorgenommen werden, was die Messsicherheit erhoehen wuerde. Die wesentlichen Fortschritte gegenueber dem bisher eingesetzten Sensor nach Schroeder bestehen in: - der spektralen Aufloesung der Rueckstreuungsmessung, - der definierten spektralen Empfindlichkeit der Messkanaele, - der erwarteten geringeren Wetterabhaengigkeit durch Beschraenkung auf das diffuse Himmelslicht in der Umgebung des Zenits, - der verringerten Stoerempfindlichkeit durch Anordnung von Verstaerkerbaugruppen im Messkopf - dem modularen Aufbau statt vergossener Fotodioden und Filter.

Beobachtungen Kanaren-Inseln Azoren Gibraltar (CANIGO) (MAST III)

Das Projekt "Beobachtungen Kanaren-Inseln Azoren Gibraltar (CANIGO) (MAST III)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. (AWI) durchgeführt. CANIGO ist ein Europaeisches Projekt im Rahmen von MAST III zur Erforschung der hydrographischen und biogeochemischen Eigenschaften des nordatlantischen subtropische Wirbels und deren Einfluss auf den Kohlenstoffkreislauf. Das Forschungsgebiet erstreckt sich von den Azoren bis zur Strasse von Gibraltar und den Kanarischen Inseln. Die Universitaet Oldenburg beteiligt sich durch meeresoptische Messungen partikulaerer und geloester Substanzen, die, ergaenzt um Informationen aus chemischen und biologischen Untersuchungen, ein in der Tiefe hochaufgeloestes Bild von Teilaspekten des pelagischen Oekosystems liefern. Optische Methoden ermoeglichen eine schnelle und sensitive Analyse einer Vielzahl von Parametern, wobei keine aufwendige Behandlung der Proben notwendig ist. Gemessen werden die Gelbstoff- und Chlorophyll a-Fluoreszenz und -Absorption, die Fluoreszenz der Aminosaeure Tryptophan, als Bestandteil von Bakterien und Plankton, die Attenuation durch Schwebstoffe sowie das Unterwasserlichtfeld. Diese Informationen werden mit Hilfe von Laborgeraeten aus Wasserproben, sowie durch ein neuartiges In-situ-System optischer Sensoren gewonnen, welches aus einem Mehrkanalfluorometer, einem multispektralen Truebungssensor, einem multispektralen Radiometer, sowie einer CTD mit Sauerstoffsensor zur Messung der hydrographischen Bedingungen besteht und welches bis in 3000 m Tiefe eingesetzt werden kann. Die Ergebnisse der Messkampagnen werden im Vergleich mit biogeochemischen Parametern anderer Teilnehmer analysiert und dienen der qualitativen und quantitativen Untersuchung des marinen Oekosystems unter besonderer Beruecksichtigung optischer Eigenschaften. Diesen Informationen kommt unter anderem in der Analyse von Daten passiver Fernerkundungssatelliten eine entscheidende Rolle zu. Die Integration der optischen Parameter in numerische Modelle des pelagischen Oekosystems soll die Interpretation dieser Daten unterstuetzen und gleichzeitig den Einfluss optischer Eigenschaften auf die Primaerproduktion quantifizieren. Hauptauftragnehmer: Instituto Espanol de Oceanografia; Madrid; Spain.

Physikochemische und optische Eigenschaften des Aerosols (2)

Das Projekt "Physikochemische und optische Eigenschaften des Aerosols (2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ludwig-Maximilians-Universität München, Meteorologisches Institut durchgeführt. Im Rahmen dieses Vorhabens wurde eine umfangreiche Aerosolmesstechnik aufgebaut und bei verschiedenen, zum Teil laengeren Messkampagnen in Suedbayern und in Sachsen eingesetzt. Aus den gewonnenen Daten wurden physikalische, optische und chemische Parameter der Partikel bestimmt, die zur Bewertung der Klimawirksamkeit des Aerosols benoetigt werden. Der Vergleich verschiedener Methoden zur Ermittlung dieser Groessen zeigte, dass signifikante Unterschiede in der Netto-Erwaermungsrate durch Partikel fuer diese verschiedenen Datensaetze auftreten. Speziell wurde untersucht, wie genau sich zur Zeit der Absorptionskoeffzient und die Albedo fuer Einfachstreuung bestimmen lassen. Die Ergebnisse verschiedener Messkonzepte sind systematisch verschieden. Die Variabilitaet der Albedo der Einfachstreuung (w0), der optischen Dicke (t) und des Asymmetriefaktors der Streufunktion (g) ist hoch. Dies verhindert im in Mitteleuropa haeufigen Bereich 0,7 kleiner w0 kleiner 0,92 eine einfache und allgemeingueltige Aussage, ob eine Erwaermung oder Abkuehlung durch Partikel vorliegt. Die Ergebnisse deuten eher auf zeitlich und raeumlich starke Variationen hin. Bei der Messung der optischen Parameter erweist sich unter anderem das eingesetzte Verfahren nach Haenel (1994) im Verhaeltnis als am besten charakterisiert und daher am verlaesslichsten. Auch Groessenverteilung und chemische Zusammensetzung koennen raeumlich und zeitlich stark variieren. Als Gruende hierfuer wurde neben dem Einfluss von verschiedenen Quellregionen (Advektion) auch das Feuchtewachstum der Partikel in Regionen mit hoeherer Verdunstung identifiziert. Schliesslich wurde die Abhaengigkeit der Aerosolparameter untereinander und von meteorologischen Groessen untersucht.

Physikochemische und optische Eigenschaften des Aerosols (1)

Das Projekt "Physikochemische und optische Eigenschaften des Aerosols (1)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ludwig-Maximilians-Universität München, Meteorologisches Institut durchgeführt.

Bestimmung von Groessenverteilungsparametern und optischen Eigenschaften von Aerosolen

Das Projekt "Bestimmung von Groessenverteilungsparametern und optischen Eigenschaften von Aerosolen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg, Fachbereich 9 Elektrotechnik, Fachgebiet Prozess- und Aerosolmesstechnik durchgeführt. Messungen von Streulichtintensitaetsverteilungen von Aerosolen mit nicht vorherbestimmbaren physikalischen und chemischen Eigenschaften im Schwebezustand. Modellierung des physikalischen Vorgangs auf Basis der Mie-Theorie, Bestimmung der Groessenverteilungsparameter und der optischen Eigenschaften des Aerosols durch Vergleich zwischen Theorie und Experiment.

Einfluss optischer Eigenschaften von Deinkstoff auf optische Eigenschaften von altpapierhaltigen graphischen Papieren

Das Projekt "Einfluss optischer Eigenschaften von Deinkstoff auf optische Eigenschaften von altpapierhaltigen graphischen Papieren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Papierfabrikation durchgeführt. Ziel ist die Erarbeitung einer Vorschrift zur Vorbereitung und Herstellung von Stoffproben aus Deinkinganlagen zwecks Untersuchung optischer Eigenschaften. Der Einfluss optischer Eigenschaften von Deinkingstoff auf optische Eigenschaften von altpapierhaltigen graphischen Papieren unterschiedlicher Zusammensetzung bezueglich Primaerfaserstoff, Sekundaerfaserstoff sowie Fuellstoff ist mit dem Ziel zu bestimmen, mathematische Zusammenhaenge herauszuarbeiten.

Haltbarkeit von transparenten Kollektorabdeckungen und Leistungsmessungen an grossen Luftkollektorfeldern

Das Projekt "Haltbarkeit von transparenten Kollektorabdeckungen und Leistungsmessungen an grossen Luftkollektorfeldern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landtechnischer Verein in Bayern durchgeführt.

Elektrische und optische Charakterisierung von kristallinen Silizium-Duennschicht-Solarzellen

Das Projekt "Elektrische und optische Charakterisierung von kristallinen Silizium-Duennschicht-Solarzellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. durchgeführt. Vorcharakterisierung und Definition der Arbeitsschwerpunkte; Elektrische Eigenschaften einzelner Silizium-Koerner und der Korngrenzen; Passivierung von Bulk- und Korngrenzendefekten; Elektrische Charakterisierung fertig prozessierter Solarzellen; Optimierung der Passivierung von Rekombinationszentren.

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