Das Projekt "Stand der Landschaftsplanung auf der Stufe der vorbereitenden Bauleitplanung in Rheinland-Pfalz" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz / Ministerium für Umwelt und Gesundheit Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Landschaftspflege und Naturschutz.Ziel des Projektes, welches sich ueber einen Zeitraum von mehreren Jahren erstreckt, ist die Erarbeitung einer Anleitung zum Vollzug der Landschaftsplanung nach Paragraph 17 des Landespflegegesetzes Rheinland-Pfalz (Landschaftsplanung in der Bauleitplanung). Hierzu soll in einem ersten Schritt (Teil I) zunaechst die bisher in diesem Bundesland betriebene Landschaftsplanung einer Betrachtung nach sachlich-inhaltlichen und methodischen Gesichtspunkten unterzogen sowie die Umsetzungsprobleme im Integrationsprozess in den Flaechennutzungsplan beleuchtet werden. Auf der Grundlage eines hieraus entwickelten differenzierten Katalogs von Anforderungen an die zukuenftige Landschaftsplanung sollen dann (Teil II) unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Institut fuer Landschaftspflege und Naturschutz eigene Beispiels-Landschaftsplanungen durchgefuehrt werden, deren Ergebnisse zum einen als Muster fuer andere Gemeinden mit vergleichbaren Verhaeltnissen herangezogen werden koennen, zum anderen als Erfahrungshintergrund bei der anschliessend (Teil III) vorgesehenen Formulierung einer generellen Anleitung zur Landschaftsplanung auf der Stufe der Flaechennutzungsplanung dienen koennen.
Das Projekt "Fachliche Anleitung zur Landschaftsplanung auf der Stufe der Flaechennutzungsplanung in Rheinland-Pfalz" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz / Ministerium für Umwelt und Gesundheit Rheinland-Pfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Landschaftspflege und Naturschutz.Ziel des Projektes, welches sich ueber einen Zeitraum von mehreren Jahren erstreckt, ist die Erarbeitung einer Anleitung zum Vollzug der Landschaftsplanung nach Paragraph 17 des Landespflegegesetzes Rheinland-Pfalz (Landschaftsplanung in der Bauleitplanung). Hierzu soll in einem ersten Schritt (Teil I) zunaechst die bisher in diesem Bundesland betriebene Landschaftsplanung einer Betrachtung und sachlich-inhaltlichen und methodischen Gesichtspunkten unterzogen sowie die Umsetzungsprobleme im Integrationsprozess in den Flaechennutzungsplan beleuchtet werden. Auf der Grundlage eines hieraus entwickelten differenzierten Katalogs von Anforderungen an die zukuenftige Landschaftsplanung sollen dann (Teil II) unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Institut fuer Landschaftspflege und Naturschutz einige Beispiels-Landschaftsplanungen durchgefuehrt werden, deren Ergebnisse zum einen als Muster fuer andere Gemeinden mit vergleichbaren Verhaeltnissen herangezogen werden koennen, zum anderen als Erfahrungshintergrund bei der anschliessend (Teil III) vorgesehenen Formulierung einer generellen Anleitung zur Landschaftsplanung auf der Stufe der Flaechennutzungsplanung dienen koennen.
Im Amt 4 - Hamburgweite Dienste und Organisation - sind behördenübergreifende Aufgaben der Finanzbehörde, insbesondere Fragen der Verwaltungsorganisation und -modernisierung, Grundsatzangelegenheiten des Vergaberechts, der Beschaffung und des strategischen Einkaufs sowie Fragen des Versicherungsmanagements zusammengefasst.
Zuständigkeitsbereiche der Unteren Wasserbehörden in Niedersachsen. Auf kommunaler Ebene gibt es die Einrichtung der unteren Wasserbehörden (UWB). In der Regel gibt es eine UWB pro Landkreis/kreisfreier Stadt. Einige größere Städte bestimmter Landkreise haben aber eine eigene Wasserbehörde (z.B. die Städte Göttingen, Hameln, Hildesheim und Celle). Zur Zeit gibt es 53 UWB in Niedersachsen. Die Zuständigkeit wurde aus den Gemeindegrenzen des Basis-DLM des LGLN abgeleitet.
Das Projekt "Organisation des Umweltschutzes in Klein- und Mittelbetrieben" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Klein und Partner.
Das Projekt "Das Erleben der Umwelt 'Universitaet'" wird/wurde gefördert durch: Universität Göttingen, Zentrum Psychologische Medizin, Ärztlich-Psychologische Beratungsstelle für Studierende. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Zentrum Psychologische Medizin, Ärztlich-Psychologische Beratungsstelle für Studierende.Ausmass des Erlebens der Universitaet anhand vorgegebener Items; Interkorrelationen mit verschiedenen Aspekten: Persoenlichkeit, Arbeitsverhalten, soziale Kennwerte, Pruefungsangst. Vorgehensweise: Universitaet wird verstanden als 'Organisation' mit verschiedenen Elementen, darunter auch den Studierenden; sie wirkt identitaetsbildend bzw. -beeinflussend, es bestehen Wechselwirkungen zwischen der Organisation und den darin arbeitenden Individuen; Sozialpsychologie - Identitaetstheorien. Untersuchungsdesign: Querschnitt.
Das Projekt "Entwicklung eines Informations- und Beratungsangebotes fuer den kommunalen Umweltschutz in den fuenf neuen Bundeslaendern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH.Dieses Vorhaben soll dazu beitragen, die Erfahrungen der Kommunen in der Bundesrepublik Deutschland beim Aufbau des kommunalen Umweltschutzes in den fuenf neuen Bundeslaendern zur Verfuegung zu stellen. Das Informations- und Beratungsangebot soll sich auf folgende Themenkomplexe erstrecken: Institutionen und Experten / Organisation und Aufgaben / Instrumente / Gesetze / Fortbildungsangebote / Literaturdokumentation. Sowohl die Beratungsangebote als auch der Informationsbedarf sollen recherchiert und aufbereitet werden. Ein Auskunftsdienst soll eingerichtet werden, Werkstattgespraeche und eine Wanderausstellung sollen stattfinden.
Das Projekt "Komplementaritaeten in Anreizsystemen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Institut für quantitative Wirtschaftsforschung, Abteilung Empirische Wirtschaftsforschung.Im Forschungsvorhaben wird die Anreizgestaltung im gewerblichen Bereich untersucht. Es wird der Frage nachgegangen, fuer welches Anreizsystem sich ein gewinnmaximierendes Unternehmen entscheidet, wie dessen Ausgestaltung mit alternativen Umweltbedingungen variiert und mit welchen Produktivitaetswirkungen dieses einhergeht, wenn Wechselwirkungen zwischen den motivationsfoerdernden Instrumenten bestehen. Im theoretischen Teil bezieht das Forschungsvorhaben die Vorteilhaftigkeit integrierter Anreizsysteme bei komplexen Produktionsprozessen ein. Die komparativ-statische Analyse der Anreizgestaltung fusst auf der Theorie supermodularer Optimierung, die dem marginalanalytischen Vorgehen vorgezogen wird, da die Betriebe nicht ueber differenzierbare Alternativenraeume optimieren. Die empirischen Untersuchungen beinhalten die Integration eines entscheidungstheoretischen Modells in oekonometrische und andere multivariate statistische Analysen. Aus den empirischen Untersuchungen werden neue Ergebnisse zur modernen Personalpolitik erwartet, die zur internationalen Vergleichbarkeit beitragen. Interessante Erkenntnisse verspricht darueber hinaus die Analyse derjenigen Betriebe, die (bislang) eine suboptimale Form des Anreizsystems praktizieren, da dieses wesentlich zum Verstaendnis der Wirkungskanaele erfolgreicher Anreizgestaltung beitragen kann.