API src

Found 5 results.

Top down- und bottom up-Strategien der Personalfuehrung zur Implementierung von Umweltschutz in Unternehmen

Das Projekt "Top down- und bottom up-Strategien der Personalfuehrung zur Implementierung von Umweltschutz in Unternehmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Kulturwissenschaften und ihre Didaktiken, Abteilung Wirtschaft, Politik und ihre Didaktiken durchgeführt. Umweltorientierung von Unternehmen gewinnt vor dem Hintergrund gewandelter Verbraucherinteressen und einer im Wandel begriffenen Umweltpolitik an Bedeutung. Mit der Hinwendung zum Umweltschutz sind Organisationswandel und Personalentwicklung verbunden. Der betriebliche Umweltschutz erfordert Fuehrungsaktivitaeten des Managements und die Aktivierung der Mitarbeiterinteressen und -faehigkeiten. Die betriebsspezifischen Umweltschutzaktivitaeten erfordern die Einbettung in eine 'allgemeine oekologische Grundbildung'. Vor dem Hintergrund moderner Managementstrategien lassen sich bottom-up-Konzepte des Umweltlernens einfuegen. (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)

Ressourcen schonen - Wettbewerbsfaehigkeit sichern. Vernetzung, Marketing, Produkt- und Organisationsentwicklung in Schreinereibetrieben

Das Projekt "Ressourcen schonen - Wettbewerbsfaehigkeit sichern. Vernetzung, Marketing, Produkt- und Organisationsentwicklung in Schreinereibetrieben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klaus Novy Institut e.V. durchgeführt. Projektanforderungen: Zu den Zielen der Wissenschaftler gehört es nicht nur, die Beschäftigten angemessen zu qualifizieren, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und Arbeitsplätze für die Zukunft zu erhalten. 'Letztlich', so Manfred Heilemann von der Akademie Gestaltung im Handwerkskammer Bildungszentrum Münster, wollen wir kleine Schreinereibetriebe nicht nur zum umweltverträglichen Wirtschaften führen, sondern die wirtschaftliche Existenz der Unternehmen langfristig stabilisieren. Gute Gestaltung ist in dieser Hinsicht ein zunehmend wichtiger Faktor. Dabei galt es, die Betriebe dort abzuholen, wo sie sich in ihrer momentanen Entwicklung sowohl ökonomisch, ökologisch als auch von den betrieblichen Organisations- und Ablaufstrukturen befanden. Um dies zu gewährleisten, wurden inner- und überbetrieblich Workshops, Seminare, Interviews und Beratungen durchgeführt. Daraufhin wurden konkrete Maßnahmen entwickelt und durchgeführt, wobei genau überprüft wurde, welche Schritte für alle oder nur für bestimmte Betriebe oder bestimmte Ansprechpartner in den Betrieben angeboten wurden. Ein knappes Zeitbudget in allen Betrieben und von daher hohe Anforderungen an die Effektivität der einzelnen Projektbausteine waren Rahmenbedingungen des Projekts. Arbeitsschwerpunkte: Betriebsorganisation: Aufgrund der Ressourcenknappheit (Zeit und Geld) und der hohen Belastung der Geschäftsführungsebene bestehen häufig Verbesserungsbedarfe bei der Betriebsorganisation und der internen Kommunikation. Aspekte, die innerhalb dieses Bausteins behandelt werden, sind neben Themenfeldern wie umweltfreundliche Beschaffung, betriebliches Zeit- und Ressourcenmanagement vor allem die innerbetriebliche Kommunikation sowie die Beteiligung und Qualifizierung der Mitarbeiter, um die im Betrieb vorhandenen Potenziale auch nutzen zu können. Produktdesign: Schreinereien entwickeln fast täglich gemeinsam mit dem Kunden Erzeugnisse, die genau auf die Kundenwünsche abgestimmt sind und dadurch eine deutlich längere Nutzungsdauer aufweisen als Industrieprodukte. Innerhalb dieses Bausteins gilt es, gezielt die gestalterische Kompetenz im Handwerk zu stärken, um die Ressourceneffizienz bei Produktion und Produkt weiter zu verbessern. Dadurch können Kosten gesenkt und neue Marktpotentiale erschlossen werden. Dies kann sowohl an Hand einer bestehenden Produktlinie oder eines neuen Produkts geschehen. Marketing Klein- und Kleinstbetriebe verfügen oft nicht über die personelle und finanzielle Kapazität, um sich und ihr Leistungsspektrum gezielt am Markt zu präsentieren. Der erste Schritt hierzu ist die Formulierung eines nach außen gerichteten Selbstverständnisses (Corporate Identity). Den Unternehmen wurde daher innerhalb dieses Bausteins sowohl bei der Formulierung des Selbstverständnisses ('Leitbild') und der Anforderung an das Erscheinungsbild nach außen (z.B. einheitliche Gestaltung des Marktauftritts) Hilfestellung gegeben, etc.

Beratung im oekologischen Landbau

Das Projekt "Beratung im oekologischen Landbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre (430a) durchgeführt. Untersuchung der Informations-, Beratungs- und Weiterbildungsangebote fuer oekologisch wirtschaftende Erzeuger in Deutschland durch Zusammenschluesse oekologisch wirtschaftender Erzeuger.

Modellversuch 'Systemische und integrierte Qualifizierung des Ausbildungspersonals fuer den Umweltschutz in der Berufsbildung einschliesslich Praxisberatung und Organisationsentwicklung'

Das Projekt "Modellversuch 'Systemische und integrierte Qualifizierung des Ausbildungspersonals fuer den Umweltschutz in der Berufsbildung einschliesslich Praxisberatung und Organisationsentwicklung'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Umweltschutz in der Berufsbildung durchgeführt. Ziel des Modellversuchs ist die Foerderung und Integration des Umweltschutzes (einschl. Arbeitsschutz) in die betriebliche Berufsausbildung durch - Entwicklung und Erprobung eines organisationsbezogenen Konzepts zur Qualifizierung, Praxisberatung und Organisationsentwicklung sowie - Initiierung und Begleitung der Kooperation zwischen Betrieben und auf die Berufsausbildung Einfluss nehmenden Organisationen einer Region. Der Modellversuch wird mit Betrieben, Kammern, Gewerkschaften und Berufsschulen durchgefuehrt. Vorgehensweise: Das jeweilige organisationsspezifische Konzept sowie die einzelnen Arbeitsschritte werden gemeinsam mit VertreterInnen der beteiligten Organisationen festgelegt und durchgefuehrt. Gemeinsam wird eine systemische Analyse des Handlungs- und Problemfeldes aus der Perspektive des Projektpartners vorgenommen. Es werden ein Zielkatalog (mit Prioritaetensetzung) sowie eine Gesamtstrategie zur organisationsbezogenen und organisationsuebergreifenden Foerderung von Umweltschutz und Umweltlernen in der Berufsausbildung entwickelt; darauf abgestimmte Einzelmassnahmen werden geplant, durchgefuehrt und ausgewertet.

Evaluation: das Ressort Energie von 'Energie 2000'

Das Projekt "Evaluation: das Ressort Energie von 'Energie 2000'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro für Institutionsberatung Graf durchgeführt. Gegenstand des Projektes ist die prozessbegleitende Evaluation der Organisationsentwicklung des Ressorts Industrie von Energie 2000. Forschungsprojekt ist die Organisationsentwicklung des Ressorts Industrie auf dem theoretischen Hintergrund von Konzepten der Institutionsberatung. Der Praxisbezug entsteht im unmittelbaren Feedbeack der Ergebnisse an die Auftragsteller. Das Ressort Industrie entwickelt das 'Energie-Modell Schweiz', in dessen Rahmen sich einzelne Unternehmen zu regionalen oder branchenbezogenen Gruppen zusammenschliessen, um Energiesparziele zu vereinbaren und zu realisieren. Diese Gruppen von Unternehmen werden von Energiemoderatoren betreut. (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrums Sozialwissenschaften, Bonn).

1