Das Projekt "Einrichtung eines BALTEX-Sekretariats im GKSS-Forschungszentrum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Institut für Atmosphärenphysik durchgeführt. Das im Rahmen des Globalen Energie- und Wasserkreislauf-Experimentes (GEWEX) etablierte europaeische Regionalprojekt BALTEX (Baltic Sea Experiment) hat die Modellierung und Messung von Wasser- und Energietransporten sowie der fuer diese Transporte relevanten Prozesse im gesamten Wassereinzugsgebiet der Ostsee zum Ziel. In Analogie zu anderen grossen internationalen Projekten wird auch im BALTEX die gesamte Koordination der Forschungsaktivitaeten ueber ein zentrales Sekretariat gesteuert bzw. verfolgt. Das BALTEX-Sekretariat ist beim GKSS-Forschungszentrum eingerichtet. GKSS stellt wesentliche Mittel fuer das Sekretariat zur Verfuegung. Die fuer BALTEX unbedingt erforderliche und gut angelaufene Koordinierung durch das Sekretariat soll weitergefuehrt und finanziell abgesichert werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Bereitstellung umfassender Datensaetze aus turbulenten Standardflammen - bei Atmosphaerendruck und hoeheren Druecken - mit kombinativer Lasermesstechnik als Grundlage zur Validierung von Flammenmodellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Physikalische Chemie der Verbrennung durchgeführt. Gemaess dem am 02.03.1994 geschlossenen Kooperationsvertrag 'TECPLAN' nimmt die Geschaeftsstelle folgende Aufgaben im Vorhaben wahr: Vorbereitung, Durchfuehrung und Protokollierung der Sitzungen des Lenkungsausschusses und des Kuratoriums. Vorbereitung und Durchfuehrung der internen und externen TECFLAM-Seminare und anderer TECFLAM-Veranstaltungen. Planung u. Erstellung von TECFLAM-Dokumenten: Jahresberichte, zusammenfassende Berichte, Informationsbroschueren, Proceedings der Seminare, Pressemitteilungen. Kontaktpflege mit Industrie, Universitaeten und Ministerien: Anfragen, Stellungnahmen, Auskuenfte, Briefverkehr, Antragswesen und Budgetkontrolle Sekretariat.
Das Projekt "Implizite Normen als Regulation des Sicherheitshandelns" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachbereich 11 Maschinenbau und Produktionstechnik, Institut für Psychologie durchgeführt. Eine Analyse der vorhandenen Sicherheitsvorschriften und -massnahmenplaene im Kernkraftwerk Kozloduj soll zu einer ersten Einschaetzung hinsichtlich Sicherheitskultur fuehren. In mehreren Interviews soll die generelle Einschaetzung der Gefaehrlichkeit von Produktionsstaetten durch die Beschaeftigten eruiert werden, ebenso wie die Einstellung der Beschaeftigten zu Fragen der Betriebssicherheit und der Transparenz von Planungs- und Entscheidungsvorgaengen. Regionale Besonderheiten und spezifische und dabei sicherheitsrelevante Merkmale von Organisationen in der Region Kozloduj sollen herausgearbeitet werden. Die Veraenderungen der organisationalen Rahmenbedingungen im Zuge der Machtverschiebung sollen erfasst werden, da diese Verschiebung einen nicht unbedeutenden Einfluss auf die Organisations- und Sicherheitskultur ausuebt.
Das Projekt "Regionale Differenzierung der Umweltoekonomie unter besonderer Beruecksichtigung der Abfallwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Geographisches Institut Heidelberg durchgeführt. In Anknuepfung an eine umweltoekonomische Untersuchung der Industrie Suedwestdeutschlands werden regionale Determinanten der Abfallwirtschaft und sektorale Unterschiede aufgezeigt. Ein wichtiges Ziel ist die Definition regionaler Organisationsmodelle in genetischer Perspektive.
Das Projekt "Evaluation: das Ressort Energie von 'Energie 2000'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro für Institutionsberatung Graf durchgeführt. Gegenstand des Projektes ist die prozessbegleitende Evaluation der Organisationsentwicklung des Ressorts Industrie von Energie 2000. Forschungsprojekt ist die Organisationsentwicklung des Ressorts Industrie auf dem theoretischen Hintergrund von Konzepten der Institutionsberatung. Der Praxisbezug entsteht im unmittelbaren Feedbeack der Ergebnisse an die Auftragsteller. Das Ressort Industrie entwickelt das 'Energie-Modell Schweiz', in dessen Rahmen sich einzelne Unternehmen zu regionalen oder branchenbezogenen Gruppen zusammenschliessen, um Energiesparziele zu vereinbaren und zu realisieren. Diese Gruppen von Unternehmen werden von Energiemoderatoren betreut. (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrums Sozialwissenschaften, Bonn).
Das Projekt "Anschluss von Windenergieanlagen im Wienstromnetz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft durchgeführt. Anschluss von Windenergieanlagen im Wienstromnetz Als Basis für die Bewertung des Anschlusses von Windkraftanlagen dienen die Technisch organisatorischen Regeln (TOR), welche in Hinblick auf kritische Punkte in Zusammenhang mit diesem Projekt untersucht werden. Aufbauend darauf werden zwei alternative Anschlusskonzepte in Hinblick auf die Einhaltung der Vorschriften untersucht. Schließlich sollen Bedingungen für den Betrieb von Windkraftanlagen empfohlen werden.
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