Die Daten zum Thema Geografische Bezeichnungen der INSPIRE-Richtlinie werden aus dem niedersächsischen Basis-DLM Datenbestand des amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystems (ATKIS®) generiert.
Die Daten zum Thema Geografische Bezeichnungen der INSPIRE-Richtlinie werden aus dem niedersächsischen Datenbestand des amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems (ALKIS®) generiert.
Das Projekt "Setting fair and adequate benchmarks for key countries" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Climate Analytics gGmbH durchgeführt. This project is designed to help Greenpeace to define guidelines and benchmarks for fair and adequate emission reduction effort for key countries in the post-2015 agreement. The aim is to inform Greenpeace's campaign asks on a national level and to enable Greenpeace to assess countries' emission reduction pledges and effort sharing proposals in light of equity. The project aims to produce an internal reference document that approximates 'fair and adequate' emission reduction ranges for 2025, 2030, 2040 and 2050 for key countries, according to criteria selected by Greenpeace. The document will be for Greenpeace's internal use only. Countries under the UNFCCC have agreed to negotiate, by 2015, a new climate agreement for the post-2020 period, applicable to all countries. Ahead of 2015, countries will be expected to make pledges for their post-2020 emission reduction (and finance) commitments. In light of earlier UNFCCC decisions, these should be in line with keeping global warming below 2°C or even 1.5°C. However, there are no commonly agreed criteria for defining the fair and adequate contribution of each country - neither among countries nor among NGOs. Global goals, equity indicators, guidelines for country pledges and criteria for their ex-ante reviewing will become topical in the coming two COPs. The aim of this project is to help Greenpeace campaigners to understand the key differences between different effort sharing models, criteria and principles, the results they deliver and the most important assumptions that influence the outcomes. This will inform the organisation's positioning in the upcoming equity discussions. In light of improved understanding, Greenpeace will select a combination of assumptions, principles, indicators and their weightings that will be fed into the PRIMAP group and Climate Analytics Equity Analysis Tool to produce indicative target ranges for key countries. These ranges will inform Greenpeace in considering its national campaign asks.
Das Projekt "Sub-project D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Seba Dynatronic ® Mess- und Ortungstechnik GmbH durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens ist es, ein nachhaltiges Konzept zur Wasserverlustreduktion mit ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen Strukturen zu entwickeln, welches zur Lösung der Probleme in der Wasserversorgung der Projektregion beiträgt und nach Anpassung in weitere Gebiete übertragen werden kann. Ziel dieses Teilprojekts ist, die arbeitsplatzgebundene Auswertesoftware der Messgeräte zu einer webbasierten Software weiter zu entwickeln. Die Zugänglichkeit von Messdaten soll dabei erleichtert werden, wobei definierbare Zugriffsrechte Datenschutz gewährleisten. Mit dieser Software soll es auch möglich sein installierte Geräte aus der Ferne zu konfigurieren. Der erste Arbeitsschritt besteht in der Entwicklung einer webbasierten Software zur Visualisierung und Auswertung von Daten. Danach werden Hard- und Firmware der Datenlogger und Geräuschlogger adaptiert um eine Kommunikation mittels der webbasierten Software zu gewährleisten. Schließlich werden die Messinstrumente an die Gegebenheiten im Projektgebiet angepasst. Im Einzelnen sehen die Arbeitspakete wie folgt aus: AP3.2.1: Entwicklung der Software für die Datenlogger, AP3.2.2: Lieferung und Installation der Geräte, AP3.2.3: Einfahrbetrieb, AP3.2.4: Optimierung der Software, AP3.2.5: Optimierung des Einsatzes von Geräuschlogger bei intermittierendem Betrieb, AP3.2.6: Entwicklung einer Vorgehensweise zur Leckageortung mit mobilen Geräten (Pinpointing) bei intermittierendem Betrieb, AP3.2.7: Demonstrationsbetrieb.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Geophysik durchgeführt. Das MWK und das UM von Baden-Württemberg haben mit der Einrichtung des LFZG die Grundlage für eine abgestimmte Geothermieforschung in BW geschaffen. Die wissenschaftlichen Partnerinstitutionen des LFZG legen einen Verbundantrag zur Tiefengeothermie für die Jahre 2016-2018 vor, der sich auf konkrete Projekt-Standorte, methodische Weiterentwicklung im Bereich der Erdbebenlokalisierung, Gewinnung relevanter Daten und Modellierungen im Bohrloch- und Reservoir-Maßstab fokussiert. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei der Wissenstransfer innerhalb der Fachbereiche aber insbesondere nach Außen auf die interessierte Öffentlichkeit. Im Einzelnen werden an den Partnerstandorten des LFZG folgende Untersuchungen durchgeführt: 1. Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer in der Geothermie-Forschung 2. Hochauflösendes seismisches Monitoring 3. Vergleiche der Geologische Charakterisierung von Odenwald/Schwarzwalds 4. Untersuchung des Einflusses von Fehlern in Geschwindigkeitsmodellen auf die relative Lokalisierung von Erdbeben zur Steigerung der Verlässlichkeit von Erdbebenlokalisierungen 5. Geochemische Charakterisierung tiefer Reservoirfluide 6. Bohrlochsimulationsmodellierung 7. Geologische Untergrundmodellierung für den Campus Nord.
Das Projekt "Teil 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), European Institute for Energy Research EIfER durchgeführt. Das MWK und das UM von Baden-Württemberg haben mit der Einrichtung des LFZG die Grundlage für eine abgestimmte Geothermieforschung in BW geschaffen. Die wissenschaftlichen Partnerinstitutionen des LFZG legen einen Verbundantrag zur Tiefengeothermie für die Jahre 2016-2018 vor, der sich auf konkrete Projekt-Standorte, methodische Weiterentwicklung im Bereich der Erdbebenlokalisierung, Gewinnung relevanter Daten und Modellierungen im Bohrloch- und Reservoir-Maßstab fokussiert. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei der Wissenstransfer innerhalb der Fachbereiche aber insbesondere nach Außen auf die interessierte Öffentlichkeit. Im Einzelnen werden an den Partnerstandorten des LFZG folgende Untersuchungen durchgeführt: 1. Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer in der Geothermie-Forschung 2. Hochauflösendes seismisches Monitoring 3. Vergleiche der Geologische Charakterisierung von Odenwald/Schwarzwalds 4. Untersuchung des Einflusses von Fehlern in Geschwindigkeitsmodellen auf die relative Lokalisierung von Erdbeben zur Steigerung der Verlässlichkeit von Erdbebenlokalisierungen 5. Geochemische Charakterisierung tiefer Reservoirfluide 6. Bohrlochsimulationsmodellierung 7. Geologische Untergrundmodellierung für den Campus Nord.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Offenburg, Institut für wissenschaftliche Weiterbildung durchgeführt. Das MWK und das UM von Baden-Württemberg haben mit der Einrichtung des LFZG die Grundlage für eine abgestimmte Geothermieforschung in BW geschaffen. Die wissenschaftlichen Partnerinstitutionen des LFZG legen einen Verbundantrag zur Tiefengeothermie für die Jahre 2016-2018 vor, der sich auf konkrete Projekt-Standorte, methodische Weiterentwicklung im Bereich der Erdbebenlokalisierung, Gewinnung relevanter Daten und Modellierungen im Bohrloch- und Reservoir-Maßstab fokussiert. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei der Wissenstransfer innerhalb der Fachbereiche aber insbesondere nach Außen auf die interessierte Öffentlichkeit. Im Einzelnen werden an den Partnerstandorten des LFZG folgende Untersuchungen durchgeführt: 1. Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer in der Geothermie-Forschung 2. Hochauflösendes seismisches Monitoring 3. Vergleiche der Geologische Charakterisierung von Odenwald/Schwarzwalds 4. Untersuchung des Einflusses von Fehlern in Geschwindigkeitsmodellen auf die relative Lokalisierung von Erdbeben zur Steigerung der Verlässlichkeit von Erdbebenlokalisierungen 5. Geochemische Charakterisierung tiefer Reservoirfluide 6. Bohrlochsimulationsmodellierung 7. Geologische Untergrundmodellierung für den Campus Nord.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Geothermie und Reservoir-Technologie durchgeführt. Das MWK und das UM von Baden-Württemberg haben mit der Einrichtung des LFZG die Grundlage für eine abgestimmte Geothermieforschung in BW geschaffen. Die wissenschaftlichen Partnerinstitutionen des LFZG legen einen Verbundantrag zur Tiefengeothermie für die Jahre 2016-2018 vor, der sich auf konkrete Projekt-Standorte, methodische Weiterentwicklung im Bereich der Erdbebenlokalisierung, Gewinnung relevanter Daten und Modellierungen im Bohrloch- und Reservoir-Maßstab fokussiert. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei der Wissenstransfer innerhalb der Fachbereiche aber insbesondere nach Außen auf die interessierte Öffentlichkeit. Im Einzelnen werden an den Partnerstandorten des LFZG folgende Untersuchungen durchgeführt: 1. Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer in der Geothermie-Forschung 2. Hochauflösendes seismisches Monitoring 3. Vergleiche der Geologischen Charakterisierung von Odenwald/Schwarzwalds 4. Untersuchung des Einflusses von Fehlern in Geschwindigkeitsmodellen auf die relative Lokalisierung von Erdbeben zur Steigerung der Verlässlichkeit von Erdbebenlokalisierungen 5. Geochemische Charakterisierung tiefer Reservoirfluide 6. Bohrlochsimulationsmodellierung 7. Geologische Untergrundmodellierung für den Campus Nord.
Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur Mineralogie - Petrologie durchgeführt. Das MWK und das UM von Baden-Württemberg haben mit der Einrichtung des LFZG die Grundlage für eine abgestimmte Geothermieforschung in BW geschaffen. Die wissenschaftlichen Partnerinstitutionen des LFZG legen einen Verbundantrag zur Tiefengeothermie für die Jahre 2016-2018 vor, der sich auf konkrete Projekt-Standorte, methodische Weiterentwicklung im Bereich der Erdbebenlokalisierung, Gewinnung relevanter Daten und Modellierungen im Bohrloch- und Reservoir-Maßstab fokussiert. Ein wesentlicher Schwerpunkt ist dabei der Wissenstransfer innerhalb der Fachbereiche aber insbesondere nach Außen auf die interessierte Öffentlichkeit. Im Einzelnen werden an den Partnerstandorten des LFZG folgende Untersuchungen durchgeführt: 1. Öffentlichkeitsarbeit und Wissenstransfer in der Geothermie-Forschung 2. Hochauflösendes seismisches Monitoring 3. Vergleiche der Geologische Charakterisierung von Odenwald/Schwarzwalds 4. Untersuchung des Einflusses von Fehlern in Geschwindigkeitsmodellen auf die relative Lokalisierung von Erdbeben zur Steigerung der Verlässlichkeit von Erdbebenlokalisierungen 5. Geochemische Charakterisierung tiefer Reservoirfluide 6. Bohrlochsimulationsmodellierung 7. Geologische Untergrundmodellierung für den Campus Nord.
Das Projekt "Sub project: Imaging Induced Seismicity at the KTB" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Geophysik durchgeführt. The observation of naturally or artificially generated acoustic emissions (i.e., small earthquakes) by seismic networks is a powerful tool to image transport processes in the earth. During the injection experiments at the KTB a large number of events were observed. The precise spatio-temporal characterization of the seismic events is of utmost importance since all following interpretations (e.g., transport properties) rely entirely on this result. The localization of the events depends on the model used for the localization. The anisotropy of the KTB rocks is a well known feature but was not considered for the localization. Previous studies demonstrate that this leads to severe errors in the location of events. In this study we will first determine the anisotropic elastic features from the comprehensive KTB VSP data sets using 3-D anisotropic tomography for P- and S-waves. This step is essential for the localization. The obtained tomographic anisotropic 3-D model will then be used for the localization of the acoustic emissions of the 2000 and 2004 injection experiments. A newly developed technology based on reversed modelling or time reversed acoustic mirrors will be used to image the events. This techniques does not require picking of events and increases the detection level of the network owing to the stacking character of the method and allows to locate arrivals not visible in the individual seismograms of the network.
Origin | Count |
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Bund | 327 |
Land | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 327 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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open | 329 |
Language | Count |
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Deutsch | 329 |
Englisch | 137 |
Resource type | Count |
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Keine | 173 |
Webseite | 156 |
Topic | Count |
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Boden | 240 |
Lebewesen & Lebensräume | 258 |
Luft | 234 |
Mensch & Umwelt | 329 |
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