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Ensemble

Ensembles sind Mehrheiten von baulichen Anlagen nach Art.1 Abs.3 und Art.2 BayDSchG (Denkmalliste) deren Orts-, Platz- oder Straßenbild insgesamt erhaltungswürdig ist. Die Denkmaleigenschaft hängt nicht von der Kartierung und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art.1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art.6 und Art.7 BayDSchG notwendig.

HUeBro - DAS: Haushebung in Ueberschwemmungsgebieten am Beispiel des Elbe-Dorfes Brockwitz

Das Projekt "HUeBro - DAS: Haushebung in Ueberschwemmungsgebieten am Beispiel des Elbe-Dorfes Brockwitz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Bedingt durch den sich abzeichnenden allgemeinen Klimawandel treten extreme Hochwasser als Teil der natürlichen Umwelt immer häufiger auf, oft als Folge langer, relativ niederschlagsarmer Perioden mit darauf folgendem Unwetter und starken Niederschlägen. Hiervon betroffen ist auch das mehr als tausend Jahre alte Angerdorf Brockwitz an der Elbe, zwischen Dresden und Meißen, wo über die letzten Jahre gleich drei Extremhochwasser zu verzeichnen waren. Auf Initiative des Ordnungsamtes der Stadt Coswig hin, zu welcher Brockwitz gehört, wurde die Idee entwickelt, Haushebungen als wirtschaftliche und ökologische Alternative zu einem klassischen Hochwasserschutzdeich zu untersuchen. Im Rahmen des Projekts 'HUeBro' findet aktuell eine interdisziplinäre Betrachtung des Sachverhalts statt. Neben einer standortspezifischen Untersuchung wird hierbei das Ziel einer überregionalen Übertragbarkeit der Ergebnisse verfolgt. Beteiligt sind fünf Projektpartner verschiedener Fachrichtungen und Einrichtungen (TH Nürnberg, TU Dresden, HS Ostwestfalen-Lippe, IÖR Dresden). Die Kooperationspartner vertreten folgende Fachgebiete im Forschungsprojekt: Hydrologie und Geoinformatik, Hydraulik, Hydronumerik, Wasserbau, Geotechnik, Landschaftsarchitektur, Hydrobiologie, Ökologie, Denkmalschutz und Ortsbild, Orts- und Freiraumplanung sowie Baukonstruktion und Gebäudetechnik. Im Rahmen des Projekts sollen Nachhaltigkeit und Auswirkungen sowie mögliche Folgen des Vorhabens untersucht und bewertet und daraus Leitlinien als Muster für ähnliche Projekte entwickelt werden. Das Forschungsprojekt wird vom 01.04.2017 bis zum 31.03.2019 durchgeführt und umfasst zehn interdisziplinäre, ineinandergreifende Arbeitspakete. Ein kooperativer und zielführender Arbeitsstil wird durch gemeinsame Workshops und möglichen Datenaustausch über einen Server gewährleistet. Den Abschluss des Projektes stellt ein öffentliches Kolloquium unter Beteiligung sämtlicher Projektpartner dar. Informationen und Ergebnisse werden der Öffentlichkeit während des Projekts über eine Website, Zeitungs- und Fernsehbeiträge sowie abschließend über eine Broschüre zugänglich gemacht.

HUeBro - DAS: Haushebung in Ueberschwemmungsgebieten am Beispiel des Elbe-Dorfes Brockwitz

Das Projekt "HUeBro - DAS: Haushebung in Ueberschwemmungsgebieten am Beispiel des Elbe-Dorfes Brockwitz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Bedingt durch den sich abzeichnenden allgemeinen Klimawandel treten extreme Hochwasser als Teil der natürlichen Umwelt immer häufiger auf, oft als Folge langer, relativ niederschlagsarmer Perioden mit darauf folgendem Unwetter und starken Niederschlägen. Hiervon betroffen ist auch das mehr als tausend Jahre alte Angerdorf Brockwitz an der Elbe, zwischen Dresden und Meißen, wo über die letzten Jahre gleich drei Extremhochwasser zu verzeichnen waren. Auf Initiative des Ordnungsamtes der Stadt Coswig hin, zu welcher Brockwitz gehört, wurde die Idee entwickelt, Haushebungen als wirtschaftliche und ökologische Alternative zu einem klassischen Hochwasserschutzdeich zu untersuchen. Im Rahmen des Projekts 'HUeBro' findet aktuell eine interdisziplinäre Betrachtung des Sachverhalts statt. Neben einer standortspezifischen Untersuchung wird hierbei das Ziel einer überregionalen Übertragbarkeit der Ergebnisse verfolgt. Beteiligt sind fünf Projektpartner verschiedener Fachrichtungen und Einrichtungen (TH Nürnberg, TU Dresden, HS Ostwestfalen-Lippe, IÖR Dresden). Die Kooperationspartner vertreten folgende Fachgebiete im Forschungsprojekt: Hydrologie und Geoinformatik, Hydraulik, Hydronumerik, Wasserbau, Geotechnik, Landschaftsarchitektur, Hydrobiologie, Ökologie, Denkmalschutz und Ortsbild, Orts- und Freiraumplanung sowie Baukonstruktion und Gebäudetechnik. Im Rahmen des Projekts sollen Nachhaltigkeit und Auswirkungen sowie mögliche Folgen des Vorhabens untersucht und bewertet und daraus Leitlinien als Muster für ähnliche Projekte entwickelt werden. Das Forschungsprojekt wird vom 01.04.2017 bis zum 31.03.2019 durchgeführt und umfasst zehn interdisziplinäre, ineinandergreifende Arbeitspakete. Ein kooperativer und zielführender Arbeitsstil wird durch gemeinsame Workshops und möglichen Datenaustausch über einen Server gewährleistet. Den Abschluss des Projektes stellt ein öffentliches Kolloquium unter Beteiligung sämtlicher Projektpartner dar. Informationen und Ergebnisse werden der Öffentlichkeit während des Projekts über eine Website, Zeitungs- und Fernsehbeiträge sowie abschließend über eine Broschüre zugänglich gemacht.

HUeBro - DAS: Haushebung in Ueberschwemmungsgebieten am Beispiel des Elbe-Dorfes Brockwitz

Das Projekt "HUeBro - DAS: Haushebung in Ueberschwemmungsgebieten am Beispiel des Elbe-Dorfes Brockwitz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Baugeschichte, Architekturtheorie und Denkmalpflege, Professur für Denkmalpflege und Entwerfen durchgeführt. Bedingt durch den sich abzeichnenden allgemeinen Klimawandel treten extreme Hochwasser als Teil der natürlichen Umwelt immer häufiger auf, oft als Folge langer, relativ niederschlagsarmer Perioden mit darauf folgendem Unwetter und starken Niederschlägen. Hiervon betroffen ist auch das mehr als tausend Jahre alte Angerdorf Brockwitz an der Elbe, zwischen Dresden und Meißen, wo über die letzten Jahre gleich drei Extremhochwasser zu verzeichnen waren. Auf Initiative des Ordnungsamtes der Stadt Coswig hin, zu welcher Brockwitz gehört, wurde die Idee entwickelt, Haushebungen als wirtschaftliche und ökologische Alternative zu einem klassischen Hochwasserschutzdeich zu untersuchen. Im Rahmen des Projekts 'HUeBro' findet aktuell eine interdisziplinäre Betrachtung des Sachverhalts statt. Neben einer standortspezifischen Untersuchung wird hierbei das Ziel einer überregionalen Übertragbarkeit der Ergebnisse verfolgt. Beteiligt sind fünf Projektpartner verschiedener Fachrichtungen und Einrichtungen (TH Nürnberg, TU Dresden, HS Ostwestfalen-Lippe, IÖR Dresden). Die Kooperationspartner vertreten folgende Fachgebiete im Forschungsprojekt: Hydrologie und Geoinformatik, Hydraulik, Hydronumerik, Wasserbau, Geotechnik, Landschaftsarchitektur, Hydrobiologie, Ökologie, Denkmalschutz und Ortsbild, Orts- und Freiraumplanung sowie Baukonstruktion und Gebäudetechnik. Im Rahmen des Projekts sollen Nachhaltigkeit und Auswirkungen sowie mögliche Folgen des Vorhabens untersucht und bewertet und daraus Leitlinien als Muster für ähnliche Projekte entwickelt werden. Das Forschungsprojekt wird vom 01.04.2017 bis zum 31.03.2019 durchgeführt und umfasst zehn interdisziplinäre, ineinandergreifende Arbeitspakete. Ein kooperativer und zielführender Arbeitsstil wird durch gemeinsame Workshops und möglichen Datenaustausch über einen Server gewährleistet. Den Abschluss des Projektes stellt ein öffentliches Kolloquium unter Beteiligung sämtlicher Projektpartner dar. Informationen und Ergebnisse werden der Öffentlichkeit während des Projekts über eine Website, Zeitungs- und Fernsehbeiträge sowie abschließend über eine Broschüre zugänglich gemacht.

HUeBro - DAS: Haushebung in Ueberschwemmungsgebieten am Beispiel des Elbe-Dorfes Brockwitz

Das Projekt "HUeBro - DAS: Haushebung in Ueberschwemmungsgebieten am Beispiel des Elbe-Dorfes Brockwitz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Fachbereich 1 Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur, Lehrgebiet Kontextuelles Entwerfen durchgeführt. Bedingt durch den sich abzeichnenden allgemeinen Klimawandel treten extreme Hochwasser als Teil der natürlichen Umwelt immer häufiger auf, oft als Folge langer, relativ niederschlagsarmer Perioden mit darauf folgendem Unwetter und starken Niederschlägen. Hiervon betroffen ist auch das mehr als tausend Jahre alte Angerdorf Brockwitz an der Elbe, zwischen Dresden und Meißen, wo über die letzten Jahre gleich drei Extremhochwasser zu verzeichnen waren. Auf Initiative des Ordnungsamtes der Stadt Coswig hin, zu welcher Brockwitz gehört, wurde die Idee entwickelt, Haushebungen als wirtschaftliche und ökologische Alternative zu einem klassischen Hochwasserschutzdeich zu untersuchen. Im Rahmen des Projekts 'HUeBro' findet aktuell eine interdisziplinäre Betrachtung des Sachverhalts statt. Neben einer standortspezifischen Untersuchung wird hierbei das Ziel einer überregionalen Übertragbarkeit der Ergebnisse verfolgt. Beteiligt sind fünf Projektpartner verschiedener Fachrichtungen und Einrichtungen (TH Nürnberg, TU Dresden, HS Ostwestfalen-Lippe, IÖR Dresden). Die Kooperationspartner vertreten folgende Fachgebiete im Forschungsprojekt: Hydrologie und Geoinformatik, Hydraulik, Hydronumerik, Wasserbau, Geotechnik, Landschaftsarchitektur, Hydrobiologie, Ökologie, Denkmalschutz und Ortsbild, Orts- und Freiraumplanung sowie Baukonstruktion und Gebäudetechnik. Im Rahmen des Projekts sollen Nachhaltigkeit und Auswirkungen sowie mögliche Folgen des Vorhabens untersucht und bewertet und daraus Leitlinien als Muster für ähnliche Projekte entwickelt werden. Das Forschungsprojekt wird vom 01.04.2017 bis zum 31.03.2019 durchgeführt und umfasst zehn interdisziplinäre, ineinandergreifende Arbeitspakete. Ein kooperativer und zielführender Arbeitsstil wird durch gemeinsame Workshops und möglichen Datenaustausch über einen Server gewährleistet. Den Abschluss des Projektes stellt ein öffentliches Kolloquium unter Beteiligung sämtlicher Projektpartner dar. Informationen und Ergebnisse werden der Öffentlichkeit während des Projekts über eine Website, Zeitungs- und Fernsehbeiträge sowie abschließend über eine Broschüre zugänglich gemacht.

Rahmenplanung Darss-Zingst

Das Projekt "Rahmenplanung Darss-Zingst" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Studiengesellschaft für Wirtschaft, Umwelt und Verkehr durchgeführt. Wirtschaftliche Planung in Nationalparkgemeinden; Ortsbild und gewerbliche Wirtschaft; technische Infrastruktur (Entwicklungserfordernd); abgestimmte Planung; Erhebungstechnik: muendliche Befragungen; Expertengespraeche, schriftliche Befragungen; Beobachtung.

Teilprojekt 7: Klimaschonende Siedlungsflächen

Das Projekt "Teilprojekt 7: Klimaschonende Siedlungsflächen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landkreis Miesbach Der Landrat durchgeführt. Der Verbund hat die ganzheitliche Erschließung, technologische Erweiterung und praxistaugliche Erprobung des bauphysikalischen Wirkpotentials urbaner Oberflächen als Ziel. Ziel des Teilprojektes von Miesbach ist es, die städtebaulichen Möglichkeiten und Notwendigkeiten für eine klimaschonende, nachhaltige Bauweise auch der urbanen Oberflächen mit den baukulturellen Gegebenheiten des Landkreises in Einklang zu bringen. Beispielsweise sollen folgende Fragen behandelt und, wenn möglich, beantwortet werden: - Wie können Erneuerbare Energien gestalterisch ansprechend in die Ortsbilder integriert werden? Welches Solarenergiepotential bieten die horizontalen und vertikalen urbanen Oberflächen? - Welche Nutzungsarten sind geeignet und welche spezifischen Ansprüche stellen diese Nutzungsarten an die Lebens- und Umweltqualität? - Wie kann eine innerörtliche Verdichtung gestalterisch ansprechend, passend und energetisch zukunftsweisend umgesetzt werden, ohne die Belastungen zu erhöhen? - Welche Ausprägungen sind hinsichtlich Gestaltung und Nutzung von Erneuerbaren Energien oder Begrünung urbaner Oberflächen möglich? Die Ergebnisse sollen umfassend ausgewertet, transparent aufbereitet werden und z.B. in praktikable Handreichungen für Kommunen des Landkreises Miesbach und darüber hinaus einfließen. .

Harmonisierung der Radverkehrsförderung mit Anforderungen des Denkmalschutzes und der Gestaltung des Ortsbildes

Das Projekt "Harmonisierung der Radverkehrsförderung mit Anforderungen des Denkmalschutzes und der Gestaltung des Ortsbildes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design, Fakultät Gestaltung durchgeführt. Das Projekt 'Radverkehrförderung & städtebauliche Gestaltung' zielt auf eine Harmonisierung der Anforderungen des Denkmalschutzes und der städtebaulichen Gestaltung des Ortsbildes mit den Erfordernissen der Radverkehrsförderung. In historischen Stadtzentren und Siedlungskernen haben der Denkmalschutz und die städtebaulichen Gestaltung des Ortsbildes eine hohe Priorität bei der Platz-, Wege- und Straßenraumgestaltung und stehen mit ihren Anforderungen häufig vordergründig im Widerspruch zur Radverkehrsförderung (z.B. Fahrbahndecken, Wegweisung, Abstellanlagen und Mitnutzung von Fußgängerbereichen). Diese Anforderungen spielen bei der Sanierung der Stadtzentren und historischen Dorfkerne eine die Gestaltung des öffentlichen Raumes bestimmende Rolle. Gleichzeitig sind historische Klein- und Mittelstädte von den Entfernungen, der Topographie, der Verkehrsbelastung und gerade aufgrund der historischen Gestaltung besonders geeignet zum Radfahren. Die Kernbereiche beinhalten Quellen und wichtige Ziele sowie Routen für den Radverkehr. Das Projekt soll Möglichkeiten zeigen, Belange des Denkmalschutzes und der städtebaulichen Gestaltung des Ortsbildes mit denen des Radverkehrs zu harmonisieren und Abstimmungsprozesse in Kommunen zu fördern. Auf Grundlage einer Untersuchung der rechtlichen Rahmenbedingungen und der kommunalen Praxis in Mecklenburg-Vorpommern und in Referenzstädten in Deutschland sowie guten Beispielen werden praktikable Lösungen und Arbeitshilfen zusammengestellt. Durch Veröffentlichung einer Handreichung werden die Kenntnisse an die Denkmalschutzbehörden, Städtebauförderung und kommunalen Verkehrsplaner vermittelt.

Untersuchungen zu geschuetzten Landschaftsbestandteilen (GLB) im Freistaat Sachsen

Das Projekt "Untersuchungen zu geschuetzten Landschaftsbestandteilen (GLB) im Freistaat Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Freilandökologie und Naturschutzplanung Ottendorf-Okrilla durchgeführt. Zielstellung des Projektes ist es, Aussagen zur Bedeutung der Schutzgebietskategorie Geschuetzter Landschaftsbestandteil (GLB) fuer Naturschutz und Landschaftspflege in Sachsen zu erarbeiten. Untersucht werden sollen im einzelnen die Schutzziele Biotopvernetzung, Sicherung der Leistungsfaehigkeit des Naturhaushaltes, Beitrag zum Orts- und Landschaftsbild, Beitrag zum Kleinklima und Schutz von Naturguetern vor schaedlichen Einwirkungen (Pufferfunktion). Im Projekt werden anhand ausgewaehlter Fallbeispiele Satzungsinhalte und Ablauf des Unterschutzstellungsverfahrens bestehender GLB analysiert. Weiterhin wird die Effizienz der Satzungen untersucht. Die Bearbeitung erfolgt sowohl in naturschutzfachlicher als auch juristischer Hinsicht. Die Untersuchungen sollen in Massnahmenvorschlaegen zu einer effizienteren Umsetzung von Naturschutzzielen durch die Schutzgebietskategorie GLB im Rahmen des Saechsischen Schutzgebietsprogramms muenden. Weiterhin wird eine Informationsbroschuere ueber GLB erarbeitet, die Angehoerigen der Kommunalverwaltungen und -parlamente Inhalte, Ziele und Formalien der GLB-Ausweisung erlaeutern soll mit dem Ziel, die Akzeptanz und gegenueber dieser Schutzgebietskategorie zu foerdern.

Umweltstatut Alsenz-Obermoschel. Satzungs- und Beschlussempfehlungen zur Umwelterhaltung und Umweltgestaltung der Verbandsgemeinde und ihrer 16 Ortsgemeinden

Das Projekt "Umweltstatut Alsenz-Obermoschel. Satzungs- und Beschlussempfehlungen zur Umwelterhaltung und Umweltgestaltung der Verbandsgemeinde und ihrer 16 Ortsgemeinden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Kaiserslautern, Lehr- und Forschungsgebiet Landschafts- und Grünordnungsplanung durchgeführt. Das modellhaft entwickelte 'Umweltstatut Alsenz-Obermoschel' regelt in 10 Paragraphen flaechendeckend und medienuebergreifend unter Einbeziehung landschaftsaesthetischer Ziele alle wesentlichen kommunalen Umweltaufgaben. Gegenstand der Regelungen sind: Landschaft und Siedlung, Tallagen, Hochlagen, Gewaesser, Ortslagen, Ortsrand, Ortseingang, Strassen/Wege/Plaetze, Gruenraeume im Innenbereich, Gebaeude und ihre Gestaltelemente. Zu diesen Bereichen werden jeweils Zielsetzungen fuer die Ortsgemeindeebene und fuer die einzelnen Ortsteile formuliert und begruendet. Darueber hinaus werden auch Hinweise zum Vollzug des Umweltstatuts gegeben.

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