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Altlastortung in der Bille-Siedlung

Das Projekt "Altlastortung in der Bille-Siedlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Geophysik durchgeführt. Mithilfe geophysikalischer Untersuchungsmethoden soll Aufschluss gewonnen werden ueber die Lage von im Untergrund vermuteten Schuten, die moeglicherweise im Bereich der ehemaligen Billwerder Bucht mit Kampfstoff-Ladungen versenkt und bis 1948 in 2 Spuelabschnitten zugespuelt wurden. Bei den zu untersuchenden Flaechen handelt es sich um das Vogelschutzgehoelz und um einen Bereich der Bille-Siedlung in Billstedt-Moorfleet.

Synoptische Vermessung der deutschen Kuestengewaesser an der Nordsee, hier: Installation einer Hi-Fix-Kette Juist

Das Projekt "Synoptische Vermessung der deutschen Kuestengewaesser an der Nordsee, hier: Installation einer Hi-Fix-Kette Juist" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wasser- und Schiffahrtsdirektion Nordwest durchgeführt. Zielsetzung: Schliessung der Luecke im Hi-Fix-Ortungsnetz der Deutschen Bucht; Verbesserung der Ortsbestimmung fuer Peil-, Schiffahrtszeichen und Messaufgaben.

Einsatz der Satellitenortung im OePNV und Schienenverkehr

Das Projekt "Einsatz der Satellitenortung im OePNV und Schienenverkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrssicherung durchgeführt.

Ortung und Ueberwachung von Brennelementbehaeltern mit elektromagnetischen Reflexionsmessungen (EMR)

Das Projekt "Ortung und Ueberwachung von Brennelementbehaeltern mit elektromagnetischen Reflexionsmessungen (EMR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe durchgeführt. Bei der direkten Endlagerung werden ausgediente Brennelemente in Polluxbehaeltern verpackt und in Steinsalzbergwerken in Strecken eingebracht und Salzgruss versetzt. Ziel dieses F+E-Vorhabens war, zu pruefen, ob und wieweit dies Behaelter von benachbarten Strecken oder von Bohrloechern aus mittels Radar-Verfahren (EMR-Messungen) geortet werden koennen. Im positiven Fall ermoeglicht das Verfahren eine Fernueberwachung der Behaelter und damit indirekt eine Ueberwachung des eingebrachten Kernmaterials. Die technische Realisierbarkeit einer untertaegigen Ortung von Pollux-Behaeltern wurde eingehend geprueft. Theoretische Betrachtungen ueber das Rueckstrahlverhalten staehlerner zylindrischer Koerper bestaetigen deren Detektierbarkeit. Die experimentellen Untersuchungen ergaben: Untertage eingelagerte und mit Salzgruss versetzte Pollux-Behaelter koennen von Strecken und Bohrloechern aus mit Radar geortet werden. Bei trockenen und homogenen Salzgesteinen (keine Hohlraeume und salzfremde Gesteine im Messgebiet) wurden mit Frequenzen von 200 MHz Entfernungen von 65 m erzielt. Die Nachweisbarkeit der Behaelter kann durch Differenzbildung von Messungen vor und nach der Einlagerung wesentlich verbessert werden.

Methoden zur Positionsfindung fuer eine einzelpflanzenorientierte Kulturfuehrung im Freilandgemuesebau

Das Projekt "Methoden zur Positionsfindung fuer eine einzelpflanzenorientierte Kulturfuehrung im Freilandgemuesebau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Landtechnik, Abteilung Technik im Gartenbau durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens ist ein prozessrechnergesteuertes Kulturverfahren, bei dem die Kulturmassnahmen streng bedarfs-(entzugs-)orientiert, standortgebunden und weitgehend automatisiert durchgefuehrt werden koennen. Im ersten Teil des Vorhabens werden technische Voraussetzungen fuer eine folgende (kultur)verfahrenstechnische Optimierung erarbeitet. Der zweite Bereich ist die Erarbeitung eines Verfahrens zur Prozessfuehrung, in dem standortgebundene Informationen zur Kulturfuehrung in Experten-, oder wissensbasierten Systemen verarbeitet und Entscheidungshilfen ueber den Einsatz von Kulturmassnahmen angeboten werden.

Methodische Untersuchungen zur mikrogeophysikalischen Erkundung von Deponiearealen - Mikrogeophysik Deponieareale

Das Projekt "Methodische Untersuchungen zur mikrogeophysikalischen Erkundung von Deponiearealen - Mikrogeophysik Deponieareale" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leoben, Institut für Geophysik durchgeführt. In dem Projekt werden folgende Punkte bearbeitet bzw. untersucht: - Definition von Aufgaben und Zielstellungen geophysikalischer Detektionstechniken fuer die Altlastenerhebung in Oesterreich; Schwerpunkt: Altlast in Quartaersedimenten ('Rekultivierte' Schottergrube). - Untersuchungen ueber elektrische, geomagnetische, gravimetrische und seismische Kennwerte von Abfalldeponien und Vergleich mit den entsprechenden Werten des gestoerten Umlandes. - Gezielte Durchfuehrung von Messversuchen mit Widerstandsgeoelektrik, Geomagnetik, Gravimetrie und Refraktionsseismik auf 5 ausgewaehlten Testdeponien.- Untersuchung Aufloesungsvermoegen, Messgenauigkeit einzelner Methoden; - Entwicklung problemspezifischer Mess- Auswertetechniken. - Entwurf 'optimaler' Untersuchungsablaeufe fuer die routinemaessige Altlastenerkundung gegliedert nach den Problembereichen Ortung, Strukturerkundung, Hydrogeologie, Deponieinhalt und Umlandbeeinflussung.

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