Das Projekt "Kongress: West-Ost-Transfer Umwelt '94" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leipziger Messe GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Kongress: West-Ost-Transfer Umwelt '95" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leipziger Messe GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Das System der Vereinten Nationen im 21. Jahrhundert: Regieren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Politikwissenschaft, Abteilung Internationale Beziehungen, Friedens- und Konfliktforschung durchgeführt. 1. Untersuchung der sich in verschiedenen Politikbereichen (1. peace and security, 1996; 2. development, 1997; 3. environment, 1998; 4. human dignity, 1999; 5. governance, 2000) ergebenden Veraenderungen durch das Ende des Ost-West-Konflikts, Globalisierung u.ae. 2. Identifizierung der Rolle der VN in diesen Bereichen, Handlungsanforderungen, Defizitanalyse. 3. Entwicklung von Reformvorschlaegen.
Das Projekt "Ost-West Unterschiede in den nordatlantischen Auswirkungen auf Prozesse in Oekosystemen (EWVAR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Jena, Institut für Ökologie durchgeführt. Anhand relevanter ozeanographischer, meteorologischer und biologischer Zeitreihen soll untersucht werden, inwieweit sich Veraenderungen im nordatlantischen Ozean-Atmosphaere-Komplex auf Oekosystemprozesse von West- bis Suedosteuropa auswirken. Durch die Zusammenfuehrung multinationaler Projektgruppen wird eine Transektstudie von Irland bis Rumaenien realisiert, die biologische Daten aus terrestrischen und limnischen, halbnatuerlichen und bewirtschafteten Oekosystemen einbezieht. Drei Hypothesen sollen getestet werden: 1. Veraenderungen der Nordatlantikprozesse haben keinen Einfluss auf Oekosystemprozesse. 2. Falls Beziehungen zwischen Nordatlantikprozessen und Oekosystemprozessen bestehen, gibt es keine Ost-West-Unterschiede dieses Einflusses. 3. Form und Grad der Bewirtschaftung beeinflussen weder Ost-West-Unterschiede noch generell die Beziehungen zwischen Nordatlantik- und Oekosystemprozessen. Die deutsche Projektgruppe bearbeitet Vegetations- und oekofaunistische Langzeitdaten aus naturnahen, halbnatuerlichen und stark gestoerten Halbtrockenrasen-Oekosystemen sowie lokale meteorologische Daten. Hinzu kommen Erntedaten der letzten fuenfzig Jahre aus verschiedenen Laendern der alten Bundesrepublik. Das Gesamtprojekt wird von R. Hunt (Sheffield) koordiniert. Waehrend der Laufzeit finden drei Arbeitstreffen zum Zwecke der gegenseitigen Information sowie einer Methodenstandardisierung der Untersuchungen statt. Dazwischen erfolgen zwei virtuelle Konferenzen im Internet zur Festlegung weiterer Auswerteschritte sowie der Entwicklung einer gemeinsamen Publikationsstrategie. Hauptverantwortliche Institution: University of Sheffield, Department of Animal and Plant Sciences, Sheffield S10 2 TN, Great Britain, Tel.: 044114/2224313, Fax: 044114/2760159, e-Mail: r.hunt at sheffield.ac.uk.
Das Projekt "Gestaltung und Bewertung der Wirtschaftsbeziehungen mit dem Ziel der Reduktion der Treibhausgase und ozonschaedigender Substanzen zu der GUS und Osteuropa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V., Forschungsinstitut durchgeführt. Mittel- und osteuropaeische Laender im Uebergang zur Marktwirtschaft sowie Entwicklungslaender bieten ein grosses Potential zur Senkung von Treibhausgasemissionen und koennen selbst wenig zur Stabilisierung leisten. Ihr Potential zur Reduzierung von Treibhausgasen ist nur mit Hilfe der Industriestaaten des Westens zu realisieren. Das Forschungsvorhaben soll klaeren, wie die westlichen Industrielaender ihre wirtschaftliche, insbesondere energiewirtschaftliche Entwicklungshilfekooperation mit diesen Laendergruppen am besten gestalten, dass auch diese in Zukunft einen fuehlbaren Beitrag zur Stabilisierung des Klimas und der Ozonschicht zu leisten vermoegen. Der Beitrag der DGAP/Forschungsinstitut umfasst die klimapolitische Situation im Jahre 1993, Tauschhandel und Europaeische Energiecharta als Instrumente der Klimaschutzkooperation, oekologische Effizienz von Instrumenten der Klimaschutzkooperation, Rahmenbedingungen der Klimapolitik in der GUS und in Ostmitteleuropa.
Das Projekt "Erarbeitung einer Firmenbroschuere zur Ausweitung der Aktivitaeten der Bremer Firma MITEC GmbH im Umland und in Mittel- und Osteuropa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MITEC Technology and Engineering Consultants durchgeführt.
Das Projekt "Einfluss von Lebensbedingungen und Verhaltensweisen auf die Entwicklung von Immunsystem und Allergien im Ost-West-Vergleich (LISA-Studie)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Kinderklinik und Poliklinik durchgeführt. Innerdeutsche Ost-West-Vergleiche haben gezeigt, dass in den alten Bundeslaendern eine bis zweifach hoehere Allergisierungsrate bei Schulkindern vorliegt. Klaerung der Frage, inwieweit 'Lebensstil'Faktoren im ersten Lebensjahr (Geschwisterreihenfolge, Kontakt mit anderen Kindern, Besuch von Kinderkrippen, Wohnungsausstattung, Sonnenexposition, Ernaehrung, Passivrauchen, Sozialstatus, Reisen etc) die Entwicklung des kindlichen Immunsystems beeinflussen. 1) zum Zeitpunkt der Geburt: Fragebogen-Screening bei allen Neugeborenen eines Jahrganges in Leipzig, Muenchen und Nordrhein-Westfalen (Wesel, Bad Honnef), dadurch Erfassung von 2500 Studienkandidaten. Bei den Studienteilnehmern erfolgen Fragebogenerhebung und Nabelschnurblutgewinnung. 2) zum sechsten Lebensmonat: standardisierte Innenraumluftmessungen und 3) zum vierundzwanzigsten Lebensmonat: Blutgwinnung und Fragebogenerhebung. Bestimmung immunologischer und virologischer Parameter im Blut und von Allergenen im Staub. Deskriptive Auswertung der erhobenen Daten. Ost-West-Vergleich der immunologischen Parameter (Zielvariable) und der Lebensumfeldfaktoren (Einflussvariablen). Identifizierung ortsabhaengiger und ortsunanhaengiger Risikofaktoren fuer die Entwicklung des Immunsystems einschliesslich der Auspraegungvon Allergien durch Anwendung univarianter und multivarianter Methoden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Sicherheitspolitische Rahmenbedingungen, CBW Terrorismus und die Kontestation und Resilienz von Verbotsnormen." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik durchgeführt. Das Vorhaben fragt nach Möglichkeiten, die Normen gegen Chemie- und Biowaffen (CBW) umfassend zu stärken. Diese sind in den vergangenen knapp zwei Jahrzehnten zunehmend unter Druck geraten, beispielsweise durch den wiederholten Einsatz chemischer Waffen in Syrien. Das Vorhaben untersucht aus interdisziplinärer Perspektive die Einflussfaktoren, Ausprägungen und Auswirkungen von Normenkontestation in den CBW-Verbotsregimen. Dort wo die Analyse auf eine Schwächung der Normen hinweist, entwickeln die Verbundpartner Vorschläge zu deren Stärkung und einer erhöhten Resilienz. Die Normen gegen Chemie- und Biowaffen existieren in einem breiteren internationalen Kontext, der diese Normen und die auf ihnen basierenden Verbotsregime mitbestimmt. Das Teilvorhaben analysiert zwei zentrale Variablen dieses globalen Kontexts seit Ende des Ost-West-Konflikts und ihre Auswirkungen auf die CBW-Verbotsregime: die sich wandelnden sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen in AP 5 und das Aufkommen des CBW-Terrorismus in AP 6. Darüber hinaus untersucht das Teilvorhaben mit der Kontestation und Resilienz der Regimenormen (AP 3) einen zentralen Aspekt der dem Verbundprojekt zugrundeliegenden Frage nach der Stärkung dieser Normen. Schließlich leistet das Teilvorhaben wichtige Funktionen für den Verbund mit den APs zur Koordination (AP 10) und dem Transfer der Projektergebnisse (AP 9).
Das Projekt "Oekologische Fachtagung 'Ost-West Kooperation fuer europaeische Fuehrungskraefte'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Naturschutzring, Dachverband der deutschen Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen (DNR) e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Permakultur-Konferenz, Workshop Wasser und Wasserreinigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Aqua, Gesellschaft für ökologische Technologien durchgeführt. Vorstellung des Konzeptes der Wurzelraum-Pflanzenklaeranlagen und Vermittlung des Basiswissens an Interessenten insbesondere aus Ost-Europa. Damit soll in Gebieten mit fehlendem Anschluss an die Kanalisation eine preiswerte Moeglichkeit der Abwasserentsorgung zur Verfuegung gestellt werden.
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