s/oxy-fuel-prozess/Oxyfuel-Prozess/gi
technologyComment of glass fibre production (RER, RoW): Recuperative or oxy-fuel fired furnaces.
Das Projekt "Oxycoal AC - Phase 2b" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Wärme- und Stoffübertragung durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Schichtoxide aus recycelten Salzen der Metalle Ni,Co und Mn bei H.C.Starck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von H.C. Starck GmbH, Werk Goslar durchgeführt. H. C. Starck erhält recycelte Metallsalze als Rohstoffe innerhalb des Projektes zur Verfügung gestellt. H. C. Starck wird prüfen, ob diese Rohstoffe zur Synthese hochwertiger Kathoden-Aktivmaterialien mit Schichtoxidstruktur geeignet sind. Ziel ist es, diese recycleten Rohstoffe als kostengünstiges Einsatzmaterial zu qualifizieren. Die insgesamt 16 Konsortialpartner verfolgen mit dem Projekt LithoRec das Ziel der Entwicklung und Erprobung von leistungsfähigen Prozessen und lebensphasenübergreifenden Konzepten zur industriellen Umsetzung eines Recyclings von Li-Ionen Batterien in Deutschland. H. C. Starck wird recycelte Metallsalze, welche zunächst einer Eingangsanalytik unterworfen werden, als Rohstoff einsetzen. Diese Rohstoffe werden zunächst in einem hydrometallurgischen Verfahren zu Mischhydroxiden weiterverarbeitet. Aus diesen Zwischenprodukten werden mittels eines thermischen Prozesses die eigentlichen Aktivmaterialien, sogenannte Lithiummischmetalloxide, produziert. Die Eignung der erhaltenen Zwischen- und Endprodukte wird durch Bestimmung der chemisch-physikalischen Eigenschaften der Schichtoxide und durch eine elektrochemische Bewertung in Testzellen festgestellt.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Bau und Erprobung des Vorwärm-Moduls" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UAS Meßtechnik GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel dieses Projektes ist die Untersuchung und Integration einer kombinierten Oxy-Fuel-Vorwärmung an einer Bestandsanlage. Weiterhin soll die Regelungsstrecke neu konzipiert und für das integrierte Vorwärmsystem eingestellt werden, um lokale Hot-Spots, ungleichmäßige Wärmeverteilung aufs Glasbad, Beeinflussung der Glasqualität (z. B. durch Schaumbildung), Auswirkungen auf Schadstoffemissionen (z. B. NOx, SOx) und thermische Belastungen am Feuerfestmaterial zu minimieren. Dadurch soll der spezifische Energieverbrauch weiter gesenkt werden. Hierfür hat die Firma UAS ein System entwickelt und am GWI getestet, mit welchem der gasförmige Brennstoff vor Eintritt in den Verbrennungsraum auf Temperaturen bis 400°C vorgewärmt wird. Zusätzlich wird der als Oxidator verwendete Sauerstoff ebenfalls auf dieses Temperaturniveau vorgewärmt, was den Effekt auf die Energieeinsparung nochmals deutlich steigert.
Das Projekt "Stand der Technik von Kraftwerken mit Abscheidung von CO2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TuTech Innovation GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Zur Begrenzung von CO2-Emissionen in die Atmosphäre sind neue Kraftwerkstypen zum Einsatz von fossilen (oder biogenen) Brennstoffen in der Entwicklung, bei denen das entstehende Kohlendioxid kontrolliert abgeschieden werden soll. Parallel arbeitet die Industrie an Verfahren, auch konventionelle Dampfkraftwerke oder GuD-Anlagen mit einer CO2-Abscheidung nachzurüsten. Die CO2-Abscheidung ist Voraussetzung für den Transport und die beabsichtigte dauerhafte Ablagerung des CO2 ('CCS': Carbon, Capture and Storage). Die neuen Kraftwerkstypen und Abscheideverfahren sollen bis 2020 kommerziell verfügbar sein. B) Handlungsbedarf (BMU oder UBA): CCS-Kraftwerke unterscheiden sich im Aufbau - hier vor allem auf der Feuerungsseite - und Abgasseite - erheblich von bisherigen Dampfkraftwerken oder GuD-Anlagen; der Stand der Technik zur Begrenzung von Umweltbelastungen aus diesen Anlagen (vor allem Emissionen in die Luft wie z.B. SO2, NOx, Staub, Hg, weitere Schwermetalle, aber auch Abwasser, Abfall, ggf. auch Lärm) ist derzeit kaum bekannt. Hinzu kommt, dass die 13. BImSchV (Großfeuerungs- und Gasturbinen-Verordnung) in ihrer gegenwärtigen Form auf CCS-Kraftwerke kaum anwendbar sein wird. Es ist daher erforderlich, in den kommenden ca. 4 Jahren im Rahmen von voraussichtlich 3 oder 4 aufeinander aufbauenden Vorhaben die fachlichen Grundlagen für die immissionsschutzrechtliche Genehmigung von CCS-Kraftwerken zu schaffen. C) Ziel des Vorhabens ist: Identifikation der relevanten Quellen von Umweltbelastungen von CCS-Kraftwerken, Ersterhebung des Standes der Technik der wesentlichen Komponenten von CCS-Kraftwerken, Entwicklung von Vorschlägen, wie die Überwachung künftiger Anforderungen zur Emissionsbegrenzung den besonderen Bedingungen in CCS-Kraftwerken gerecht werden kann. Die nachfolgenden Vorhaben sollen schwerpunktmäßig die künftigen CCS-Pilot- und Demonstrationsanlagen untersuchen (Konkretisierung des Standes der Technik) und schließlich Vorschläge für materielle Anforderungen an kommerzielle CCS-Kraftwerke und deren Überwachung entwickeln.
Das Projekt "Vergleichende Untersuchung zur biologischen Umsetzung von Methyl-Tert. Butyl Ether, Butyl Ether, Ethyl-Tert. Butyl Ether, Tert.-Amyl Methyl Ether und Diisopropyl Ether in Ratten und Menschen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Würzburg, Institut für Pharmakologie und Toxikologie durchgeführt. This study intends to generate comparative data on the biotransformation of ethers added to gasoline in humans and in rats. The proposed experiments will compare the biotransformation of methyl-tert. butyl ether, ethyl-tert. butyl ether and tert.-amyl methyl ether in rats and humans after inhalation exposure. The structures of formed metabolites will be elucidated and their time and exposure concentration dependent excretion will be quantified. The metabolism of these ethers will also be studied in vitro in rat and human liver microsomes to identify the cytochrome P450 enzymes responsible for biotransformation focusing on possible interindividual differences in human biotrans-formation. The obtained data will permit a comparison of the relative excretion of metabolites in humans and rats and interindividual differences in human biotransformation of these ethers. The obtained results will thus serve as a basis for risk comparisons and should contribute to further characterisation of the human risk of exposure to these ethers. The in vivo biotransformation of the ethers will be studied in a dynamic exposure chamber and 6 individuals (three males and three females) will be exposed to 2 concentrations of each of the ethers (5 and 40 ppm for 4 hours). Blood and urine will be collected before the exposure and at predetermined intervals over 48 h after the end of the exposure. Five rats of each sex will be exposed to the ethers under identical conditions. Parent ethers and relevant metabolites will be quantified in the blood samples and relevant metabolites in the urine samples collected. Ether metabolites in urine will be identified by NMR studying the biotransformation of 13C- labelled ethers and quantified by GC/MS. In vitro, thel beiotransformation of the ethers will be studied in liver microsomes (a human liver bank characterized for cytochrome P450 activities with samples from 16 donors is available) and the cytochrome P450 enzyme responsible for the oxidation of the ethers (and potential metabolites) will be identified by the use of P450 enzyme specific inhibitors, inhibitory antibodies and correlation of the rates of ether metabolism with the rates of oxidation of P450 enzyme specific substrates. This laboratory has completed similar studies on CFC-replacements and on trichloroethene (sponsored by the German Occupational Health Council) and is presently using an identical approach comparing the biotransformation of perchloroethene (sponsored by the US EPA).
Das Projekt "Inertgas-Abscheidung aus OxyFuel-Rauchgas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik durchgeführt. Aufbauend auf dem Projekt CO2-Verflüssigung wurde eine Parameterstudie durchgeführt für eine Inertgas-Abscheidung aus OxyFuel-Rauchgas. Die Berechnungen gingen von einer Inertgas-Abtrennung bei hohem Druck mit einer Variation von CO2-Abscheidegrad und Reinheit aus. Dabei sollten der erforderliche Energieaufwand für die Verdichtung und die Kälteleistung bestimmende Größen sein. Hierbei sollten verschiedene Enddrücke für den CO2-Transport und die anschließende Lagerung berücksichtigt werden.
Das Projekt "Forschungsinitiative 'Kraftwerke des 21. Jahrhunderts' (KW21) - Teilprojekt: Kondensation von Wasserdampf aus dem Abgas bei Oxyfuel-Prozessen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, TUM School of Engineering and Design, Fakultät für Maschinenwesen, Lehrstuhl für Energiesysteme durchgeführt. Neben der Effizienzsteigerung verbleibt zur Begrenzung bzw. Verminderung der CO2 Emissionen bei weiterhin dominierendem Einsatz von fossilen Energieträgern nur die Abtrennung des Klimagases. Bei der Abtrennung von CO2 sind verschiedene Vorgehensweisen denkbar, die unterschiedlichen Stellen des Umwandlungsprozesses der Primär- zu Nutzenergie eingreifen. Oxyfuel-Prozesse, d.h. die Verbrennung in mit reinem Sauerstoff und Abrechnung des CO2 durch Auskondensieren des Wasserdampfs aus dem Arbeits- und Rauchgas, versprechen Kraftwerksschaltungen mit hohem Wirkungsgrad und integrierter CO2-Abscheidung. In dem Vorhaben sollen die Grundlagen bereitgestellt werden zur Bewertung der Realisierbarkeit der Schlüsselkomponente Kondensator. Kondensatoren mit einem Intergasanteil zwischen 20 und 80 Prozent existieren bisher nicht. Der Wärmübergang im Kondensator wird durch das Intergas CO2 um bis zu drei Größenordnungen herabgesetzt und stellt somit die Voraussetzung dar zur Auslegung des Apparates. Darauf aufbauend sind Kondensatorkonzepte zu entwickeln unter Einbeziehung der Ausschleusung von CO2 aus dem Prozess.
Das Projekt "Calcium cycle for efficient and low cost CO2 capture in fluidized bed systems (C3-CAPTURE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen durchgeführt. Objectives: The project aims on developing a dry CO2 capture system for atmospheric and pressurized fluidized bed boilers. The atmospheric option will be developed towards a pilot plant application. For the pressurized option the project seeks for a proof of principle to determine if the advantages of a pressurized capture system can balance the problems known from existing PFBC systems. The quantifiable objectives are: - Low CO2 capture costs (less than 20 Euro/t for atmospheric, less than 12 Euro/t for pressurized sy stems) - Acceptable efficiency penalty for CO2 capture (less than about equal to 6 percent nel). - greater than 90 percent carbon capture for new power plants and greater than 60 percent for retrofitted existing plants - A purge gas stream containing greater than 95 percent CO2 - A solid purge usable for cement production - Sim ultaneous sulphur and CO2 removal with sulphur recovery option Approach: Limestone is a CO2 carrier. The CO2 can be released easily in a conventional calcination process, well known in the cement and lime industry. By integrating a closed carbonation/calc ination loop in the flue gas of a conventional CFB-boiler, the CO2 in the flue gas can be removed. The heat required for calcination is released during carbonation and can be utilised efficiently (high temperature) in the steam cycle of the boiler. Concent rated CO2 can be generated when using oxygen blown calcination. Because the fuel required for supplying heat for calcination is only a fraction of the total fuel requirements, the required oxygen is only about 1/3 of the oxygen required for oxyfuel process es. The work programme: 1.Definition of the technical and economic boundary conditions 2.Selection and improvement of sorbent materials 3.Lab scale and semi-technical scale process development (experimental work) 4.Technical and economic evaluation 5.Des ign of a 1 MWth Pilot plant.
Das Projekt "Teilprojekt: Konstruktion und Bau des TCR-Reformers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Multi Industrieanlagen GmbH durchgeführt. Für viele Bereichen der Hochtemperatur-Thermoprozesstechnik ist die Oxy-Fuel-Verbrennung, also die Verbrennung von Erdgas mit annähernd reinem Sauerstoff, eine interessante Technologie, um Prozesswärme auf hohem Temperaturniveau äußerst effizient und schadstoffarm bereitzustellen, beispielsweise in der Glas-, Stahl oder Aluminiumindustrie. Ein Nachteil ist hingegen, dass bei heutigen Oxy-Fuel-Anlagen das heiße Abgas in der Regel nicht weiter energetisch genutzt wird. Dies ist der Ansatzpunkt des Projekts, bei dem ein Teil der im Abgas enthaltenen thermischen Energie mit Hilfe der thermochemischen Rekuperation (TCR) zurückgewonnen und genutzt werden soll, um den Energieträger Erdgas teilweise zu einem Synthesegas zu reformieren und so den Energieeintrag, bezogen auf den Erdgasverbrauch, zu erhöhen. Im Rahmen des Projekts sollen die Kernkomponenten, der katalytische TCR-Reaktor und der Synthesegas-Brenner, entwickelt und für eine energetisch optimale Prozessführung aufeinander angepasst werden.
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