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KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium, Teilvorhaben 2: Entwicklung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen

Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen^Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium, Teilvorhaben 2: Entwicklung eines Verfahrens zur Rückgewinnung von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Technische Chemie.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Abreicherung wirtschaftlich verwertbarer Seltenmetalle, wie Platin und Gadolinium, aus Abfällen der chemisch-pharmazeutischen Synthese und pharmazeutischen Produktion. Durch das neu zu entwickelnde Verfahren sollen Platin und Gadolinium gezielt aus Feststoffen und wässrigen Systemen abgereichert werden. Basierend auf den Vorarbeiten von FNE und ITC wird zunächst ein Laborverfahren für die Gewinnung von Platin aus den unterschiedlichen Abfallstoffströmen entwickelt, das anschließend für Gadoliniumabfälle erprobt und weiterentwickelt wird. Das Verfahren - im Wesentlichen basierend auf Ozonolyse, Destillation und Thermolyse - soll zunächst im Technikumsmaßstab umgesetzt und erprobt werden und anschließend in den industriellen Maßstab überführt werden. Zur optimalen Ausschöpfung des Verwertungspotentials wird neben metallurgischen Reinigungsschritten auch die Entlassung der Produkte aus dem Abfallregime untersucht.

KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen, Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium

Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: PlaGado - Separation von Platin und Gadolinium aus pharmazeutischen Abfällen, Teilvorhaben 3: Abfallrechtliche Beurteilung der Recyclingprodukte Platin und Gadolinium" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Mittelhessen (THM), Kompetenzzentrum Energie- und Umweltsystemtechnik.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Abreicherung wirtschaftlich verwertbarer Seltenmetalle, wie Platin und Gadolinium, aus Abfällen der chemisch-pharmazeutischen Synthese und pharmazeutischen Produktion. Durch das neu zu entwickelnde Verfahren sollen Platin und Gadolinium gezielt aus Feststoffen und wässrigen Systemen abgereichert werden. Basierend auf den Vorarbeiten von FNE und ITC wird zunächst ein Laborverfahren für die Gewinnung von Platin aus den unterschiedlichen Abfallstoffströmen entwickelt, das anschließend für Gadoliniumabfälle erprobt und weiterentwickelt wird. Das Verfahren - im Wesentlichen basierend auf Ozonolyse, Destillation und Thermolyse - soll zunächst im Technikumsmaßstab umgesetzt und erprobt werden und anschließend in den industriellen Maßstab überführt werden. Zur optimalen Ausschöpfung des Verwertungspotentials wird neben metallurgischen Reinigungsschritten auch die Entlassung der Produkte aus dem Abfallregime untersucht sowie in Vorbereitung eines eigenen Sammelsystems eine Marktanalyse zur getrennten Erfassung abgelaufener Zytostatika und Röntgenkontrastmittel durchgeführt.

Teilvorhaben 1: Koordination und Monitoring aller produktionsrelevanten Parameter^SynRg - Systembiotechnologie nachwachsender Rohstoffgewinnung^Teilvorhaben 7: Produkte und Anwendungen durch chemische und biochemische Funktionalisierung, Teilvorhaben 6: Aufarbeitung, Funktionalisierung und Polymerisation der Fette und Polyphenole

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Koordination und Monitoring aller produktionsrelevanten Parameter^SynRg - Systembiotechnologie nachwachsender Rohstoffgewinnung^Teilvorhaben 7: Produkte und Anwendungen durch chemische und biochemische Funktionalisierung, Teilvorhaben 6: Aufarbeitung, Funktionalisierung und Polymerisation der Fette und Polyphenole" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrgebiet für Bioverfahrenstechnik.Der Forschungsverbund SynRg beschäftigt sich mit der Herstellung hochwertiger Kunststoffe aus Fettsäuren, Polyphenolen und Polyolen. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) durch seinen Projektträger der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR). Es wird ein interdisziplinärer Ansatz zur Optimierung von Wertstoffsynthese, Syntheseort und Weiterverabeitung für die stoffliche Nutzung von Pflanzenrohstoffen beabsichtigt. Die gesamte Werschöpfungskette für die Umstellung von petrochemischen auf pflanzliche Grundstoffe soll unter dem Aspekt der nachhaltigen, d.h. dauerhaften ökonomisch und ökologisch sinvollen, Produktion von Wertstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen unter Berücksichtigung der Stoffstromverteilung in Pflanzen in interdisziplinärer Zusammenarbeit untersucht und modifiziert werden, um so neue und innovative Methoden und Verfahren von Unternehmen im Verbund mit wissenschaftlichen Instituten garantiert die notwendige Breite, Tiefe und Effizienz, inklusive Synergieeffekte, in F&E sowie in der wirtschaftlichen Verwertung der Ergebnisse. Das Lehrgebiet der Bioverfahrenstechnik bearbeitet dabei, im Rahmen des Teilvorhabens VI, die Aufarbeitung und Funktionalisierung der Fette und Polyphenole. Die zu lösende Aufgabe bei der Polyphenol- und Fettsäuregewinnung aus Pflanzenmaterialien ergeben sich im Wesentlichen aus den Anforderungen, die an die Produkte (Reinheit bzw. Verunreinigungen) sowie an die Verfahren (Wirtschaftlichkeit) gestellt werden. Im Mittelpunkt stehen daher Verfahren zur Aufreinigung und Auftrennung durch Adsorption mittels Materialien aus modifizierten Bleicherden, Spezialtonen bzw. organischen oder anorganischen Adsorbentien. Bezüglich der öle besteht bereits ein hoher Erkenntnisstand im Projektkonsortium, wohingegen die Auftrennung von Polyphenol- und Fettsäuregemischen wenig Erfahrungen zu Grunde liegen. Des Weiteren soll durch eine Funktionalisierung und Derivatisierung der Stoffe eine Wertsteigerung erfolgen. Für die Polyphenole sollen dabei mit Polyphenoloxidasen geträgerte Tonmineralien zum Einsatz kommen.

Bestimmung von organischer Saeuren in der Aerosolphase aus dem oxidativen Abbau biogener Kohlenwasserstoffe

Das Projekt "Bestimmung von organischer Saeuren in der Aerosolphase aus dem oxidativen Abbau biogener Kohlenwasserstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Chemie (Otto-Hahn-Institut).Gegenstand des beantragten Projektes sind Laboruntersuchungen zur Bildung von sekundaerem organischen Aerosol in der Ozonolyse von biogenen Terpenen. Da der Neubildung und dem Groessenwachstum von organischen Aerosolen notwendigerweise die Bildung von schwerfluechtigen Substanzen in der Gasphase vorausgeht, ist geplant, die Entstehung von organischen Saeuren in der Oxidation biogener Kohlenwasserstoffe zu untersuchen. Diese Substanzklasse steht aufgrund ihres niedrigen Dampfdruckes moeglicherweise in direktem Zusammenhang mit der Bildung von organischem Aerosol. Nach dem derzeitigen Wissensstand stellt die Ozonolyse von Alkenen die einzige relevante Quelle organischer Saeuren in der Gasphase dar. Es wird daher beantragt, individuelle organische Saeuren in der Ozonolyse biogener Alkene zu identifizieren und anhand von synthetisierten Referenzverbindungen zu bestimmen. Der Beitrag von organischen Saeuren zur Bildung von sekundaerem organischen Aerosol soll anhand geeigneter Modellverbindungen untersucht werden.

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