Der WebMapService (WMS) stellt die geografischen Bezeichnungen von Hamburg im INSPIRE-Zielmodell dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Der WebFeatureService (WFS) stellt die geografischen Bezeichnungen von Hamburg im INSPIRE-Zielmodell zum Download bereit. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Datensatz stellt die geografischen Bezeichnungen von Hamburg aus dem ATKIS Basis-DLM Quellmodell im INSPIRE-Zielmodell dar. ATKIS® steht für Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem und ist als Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) konzipiert worden.
Dieser Datensatz stellt die geografischen Bezeichnungen von Hamburg aus dem ALKIS Quellmodell im INSPIRE-Zielmodell dar. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens.
Dieser Datensatz stellt alle geografischen Bezeichnungen von Hamburg im INSPIRE-Zielmodell dar, die NICHT aus ALKIS oder ATKIS abgeleitet werden (denn dafür liegen separate Datensätze im INSPIRE-Zielmodell vor, s. Querverweise.) Aktuell sind die Bezeichnungen der Statistischen Einheiten enthalten.
Das Projekt "Auswirkungen des Rahmens für die Klima- und Energiepolitik bis 2030 auf die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Die Europäische Union hat sich für das Jahr 2020 ehrgeizige klima- und energiepolitische Ziele gesetzt, die eine Emissionsreduktion um 20% gegenüber 1990 sowie eine Steigerung des Anteils erneuerbarer Energieträger auf 20% des gesamten Energiekonsums beinhalten. Diese Ziele werden durch die 'Europa-2020-Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum' weiter gestärkt. Der 'Fahrplan für den Übergang zu einer wettbewerbsfähigen CO2-armen Wirtschaft bis 2050', der 'Fahrplan zu einem einheitlichen europäischen Verkehrsraum' sowie der 'Energiefahrplan 2050' beabsichtigen dabei, die EU auf einen Weg hin zu nachhaltiger Ressourcennutzung zu bringen. Mit diesen Fahrplänen will die Europäische Kommission die Zeit nach 2020 ins Blickfeld führen. Um eine bessere Vorhersehbarkeit in den Märkten sicherzustellen und nötige Investitionen einzuleiten, hat sich die Kommission für die Einführung von entsprechenden Zwischenzielen für das Jahr 2030 entschieden. Mit der Veröffentlichung des Grünbuchs 'Ein Rahmen für die Klima- und Energiepolitik bis 2030' wurde eine öffentliche Konsultation gestartet. Spezifische Ziele sollen bis zum Ende des Jahres 2013 entworfen werden.Dieses Projekt untersucht verschiedene Politikszenarien, die potentiell im Rahmen der EU-Strategie bis 2030 implementiert werden können. Dabei stehen insbesondere deren Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit bestimmter Sektoren im Mittelpunkt. Zu diesem Zweck verwenden wir das rechenbare allgemeine Gleichgewichtsmodell PACE und entwickeln es weiter, um über eine genauere regionale und sektorale Auflösung zu verfügen. Des Weiteren wird das Modell auf eine Baseline kalibriert, die aktuelle nationale und EU-Politiken umfasst.
Das Projekt "PRIRODA MOMS-2P: Inbetriebnahme, Commissioning Phase, praeperationeller Betrieb, Aufbau QL-Prozessor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum, Abteilung Fernerkundungsstation durchgeführt. '- Aufbau, Inbetriebnahme, Betrieb Bodensegment fuer NOMS-2P; - Betrieb Satellitenlink zu PAS Moskau; - Produkterstellung on demand; - Informationsbereitstellung fuer Nutzergemeinschaft ueber ISIS, WWW; RT und near RT Sensordatenempfang und -verarbeitung.
Das Projekt "Promote air quality services integrating observations development of basic localised information for Europe (PASODOBLE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum durchgeführt. Air quality is a crucial environmental factor, e.g. evidenced by the fact that particles in the air are estimated to reduce the lifetime of the average European citizen by 8 months. Assessing and monitoring air quality are thus fundamental to improve Europe s welfare. PASODOBLE will develop and demonstrate user-driven downstream information services for the public, regional and local air quality sectors by combining space-based and in-situ data with models in 4 thematic service lines: - Health community support for hospitals, pharmacies, doctors and people at risk - Public information for regions, cities, tourist industry and sporting event organizers - Compliance monitoring support on particulate matter for regional environmental agencies - Local forecast model evaluation support for local authorities and city bodies. Continuing on the achievements of the ESA GSE PROMOTE project, PASODOBLE will stimulate the development of quality-assured air quality services towards their application market by increasing the implementation efficiency of demonstrated and operational services in the future (new regions, users or parameter combinations, additional service providers). PASODOBLE objectives are: - Evolution of existing and development of new sustainable air quality services for Europe on regional and local scales- Development and testing of a generic service framework for coordinated input data acquisition and customizable user-friendly access to services- Utilization of multiple cycles of delivery, use and assessment versus requirements and market planning in cooperation with users- Promotion and harmonisation of best practise tools for air quality communities. PASODOBLE comprises an initial phase of requirement analysis, service design, development and implementation, followed by 2 annual demonstration and evaluation cycles in which the services and the generic framework with regard to user needs and business planning will be assessed.
Das Projekt "Entwicklung von Membranverfahren zur Abtrennung und Mehrfachverwendung von Pulveraktivkohle in der Abwasserreinigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen der geplanten Untersuchungen soll die wirtschaftlichste und effektivste verfahrenstechnische Loesung zur Abtrennung von Pulveraktivkohle (PAC) mit Membranverfahren in der Abwasserreinigung ermittelt werden. In der Abwasserreinigung ist der Einsatz von PAC in Ruehrreaktoren zur Entfernung von schwer abbaubaren Verbindungen durch Adsorption Stand der Technik. Beim herkoemmlichen Prozess wird die teilbeladene PAC anschliessend geflockt und durch Sedimentation und Sandfiltration vom gereinigten Abwasser getrennt, wobei fuer die Entsorgung des teilbeladenen PAC-Schlammes hohe Kosten anfallen. In frueheren Arbeiten wurde gezeigt, dass durch die Rueckfuehrung von PAC-Schlamm in den Kontaktreaktor die Adsorptionskapzitaet der PAC besser ausgenutzt werden kann und PAC-Einsparungen von ueber 50 Prozent erzielt werden koennen. Jedoch ergeben sich bei bestehenden Anlagen durch die Rueckfuehrung des Schlammes erschwerte Betriebsbedingungen, insbesondere aufgrund einer nunmehr unzureichend dimensionierten und daher ueberlasteten Abtrenneinrichtung. Weiterhin wird die Schlammproduktion kaum verringert, da der Feststoffgehalt des Schlammes hauptsaechlich durch das Flockungsmittel verursacht wird. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die bei konventionellen Einruehrverfahren zur Trennung von PAC verwendeten Verfahrensstufen Flockung, Sedimentation und Sandfiltration durch eine Membranfiltration zu ersetzen. Durch eine im Vergleich zur hydraulischen Verweilzeit des Abwassers laengere Verweilzeit der PAC kann die Beladungskapazitaet der Aktivkohle besser ausgenutzt werden. Auf den Einsatz von Flockungsmitteln kann verzichtet werden, wodurch die Schlammproduktion deutlich sinkt. Ein deutlich niedrigerer Raumbedarf der gesamten Anlage ist erforderlich. Des weiteren wird die durch den Einsatz von Flockungsmitteln verursachte Verblockung der PAC-Poren verhindert, so dass eine noch hoehere Beladung der PAC zu erwarten ist. Ferner weist der Ablauf der Anlage einen sehr niedrigen Feststoffgehalt auf, so dass eine zuverlaessige online Messung direkt im Ablauf und somit eine Steuerung/Regelung der Anlage erfolgen kann. Durch die genannten Sachverhalte koennen optimierte Betriebsbedingumngen gewaehrleistet und hohe Kosteneinsparungen gegenueber konventionellen Einruehrverfahren erzielt werden. Im Rahmen der geplanten Untersuchungen soll die wirtschaftlichste und effektivste verfahrenstechnische Loesung zur Abtrennung von Pulveraktivkohle mit Membranverfahren bei der Entfernung von schwer abbaubaren Stoffen aus dem Abwasser ermittelt werden. Hierzu werden zunaechst Membranen und entsprechende Module auf ihr Verhalten bei der Abtrennung von Pulveraktivkohle untersucht. Nach Auswahl geeigneter Membranen sollen zwei Verfahrensvarianten bei unterschiedlichen potenziellen Anwendern aufgebaut und auf Praxistauglichkeit sowie Wirtschaftlichkeit geprueft werden.
Das Projekt "Beschaffung, Aufbereitung und Archivierung der wissenschaftlichen Daten des Experimentes PRIRODA (MOS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum, Abteilung Fernerkundungsstation durchgeführt. Ziel des Vorhabens sind die Schaffung der Voraussetzungen sowie der Betrieb eines deutschen Scientific Data office fuer die Mission PRIRODA. Aufgaben sind die Beschaffung, Aufbereitung und Archivierung der wissenschaftlichen Daten aus dem Experiment PRIRODA sowie der erforderlichen Zusatzdaten fuer die deutsche Nutzergemeinschaft. Inhalt dieser Dienstleistungen sind ferner die Schaffung und Bereitstellung von Softwaretools fuer die operationelle Missionsplanung, die Bereitstellung von Informationen ueber verfuegbares Datenmaterial (Datenkataloge) sowie ueber Art, Verfahren/Methodik und Genauigkeit bereits erfolgter Prozessierungsschritte und die Aufrechterhaltung des staendigen Kontakts zur Arbeitsgruppe 'Wissenschaftliches Management' im IRE Moskau zwecks operativer Abstimmung der Schedules, der Datenprozessierung und der Datenuebergabe.