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Vorhaben: Klimatische Signale während des Holozäns

Das Projekt "Vorhaben: Klimatische Signale während des Holozäns" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (Stiftung AWI), Sektion Glaziologie durchgeführt. Ziele: Für die Zeit des Holozäns sollen die Prozesse untersucht werden, die die Reaktion verschiedener Klimakomponenten und deren Wechselwirkung mit den sich ändernden externen Antriebskräften steuern. Im Mittelpunkt stehen dabei die Analyse vorhandener Eis- und Sedimentbohrkerne vom antarktischen Eisschild und der Scotia-See. Das Vorhaben wird sich auf die Klimainformationen konzentrieren, die im antarktischen Eisschild sowie in marinen Sedimenten im Bereich der Scotia-See gespeichert sind. Die Ergebnisse werden in andere internationale Programme, die sich mit einer Verbesserung der globalen Modelle zur Voraussage der Klimaentwicklung befassen (World Climate Research Programme, Intergovernmental Panel on Climate Change) einfließen.

Vorhaben: Projektkoordination, Datenmanagement und stabile Isotopen

Das Projekt "Vorhaben: Projektkoordination, Datenmanagement und stabile Isotopen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung durchgeführt. Im Teilprojekt 'Projektkoordination, Datenmanagement und stabile Isotopen' umfasst die integrative Zusammenführung von Ergebnissen der Q-TiP-Vorhaben sowie übergreifend von CAME II incl. deren Darstellung und Transfer. Durch diese projektübergreifende Koordination, Moderation und Integration soll der Syntheseprozess im Gesamtvorhaben vorangebracht werden. Darüber hinaus leistet das Teilprojekt Datenmanagement und Aufbereitung der Projektdaten aus Q-TiP zur Nutzung des PANGAEA Datenbanksystems. In Zusammenarbeit mit dem Projekt Q-TiP-HD (Jörg Pross) werden zudem auf Isotopen-Geochemie basierende Klimadaten für Zentralasien generiert (Archive aus dem Qaidam- und Gaxun Nur-Becken). Der Arbeitsplan umfasst die Generierung einer Synthese zu Mechanismen und Auswirkungen von Kipp-Punkten von Seesystemen in der ariden Zone Zentralasiens. Der Arbeitsplan beinhaltet Datenmanagement und Formatierung der in den einzelnen Teilprojekten generierten Daten zur Dateneingabe in Pangaea, sowie Organisation jährlicher CAME II Workshops und halbjährlicher Q-TiP Workshops. Die Koordinationsaufgaben sind fortlaufend und bedarfs- und Service-orientiert. Außerdem beinhaltet der Arbeitsplan Probennahme und Präparation von ca. 200 Proben zur Isotopenmessung (1. Und 2. Jahr, Synthese der Daten im 3. Jahr).

Vorhaben: Datenmanagement, Anpassungsmuster der Makrophytenleistung und der Gemeinschaftsstruktur an einer natürlichen CO2-Quelle, Auswirkungen der Ozeanversauerung auf Ökosystemdienstleistungen

Das Projekt "Vorhaben: Datenmanagement, Anpassungsmuster der Makrophytenleistung und der Gemeinschaftsstruktur an einer natürlichen CO2-Quelle, Auswirkungen der Ozeanversauerung auf Ökosystemdienstleistungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften durchgeführt. In BIOACID Phase 1 lieferte das Projekt der Univ. Bremen eine Fülle von Erkenntnissen über die biologischen Konsequenzen der Ozeanversauerung für ausgewählte Organismen in Laborversuchen. Aufbauend auf diese Ergebnisse sollen nun in der zweiten Phase vertiefende integrative Ansätze verfolgt werden, die sich auf die Interaktionen innerhalb natürlicher Makrophytengemeinschaft an einer natürlichen CO2- Quelle konzentrieren. Um gesellschaftliche Konsequenzen der Ozeanversauerung besser abschätzen und darstellen zu können, werden die Experimente durch sozio-ökonomische Studien begleitet, speziell zur Kabeljaufischerei. Hinzu kommt das verbundübergreifende Datenmanagement und die Archivierung in der Datenbank PANGAEA.

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