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s/pe-brennstoffzelle/PEM-Brennstoffzelle/gi

Entwicklung eines innovativen Ammoniak-Crackers mit zwei Temperatur- und Katalysatorzonen

Das Projekt "Entwicklung eines innovativen Ammoniak-Crackers mit zwei Temperatur- und Katalysatorzonen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e.V..

FLUID-Fluor-freie Befeuchtermembranen für die PEM-Brennstoffzelle, Teilvorhaben: FLUID Material

Das Projekt "FLUID-Fluor-freie Befeuchtermembranen für die PEM-Brennstoffzelle, Teilvorhaben: FLUID Material" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.Im Rahmen des geplanten Vorhabens sollen sowohl neuartige Fluor-freie Flachmembranen als auch ein neues, gewickeltes Moduldesign für Membranbefeuchter zur Anwendung in Brennstoffzellen-Systemen bis in den Pilotmaßstab entwickelt und validiert werden. Das Vorhaben baut dabei auf dem Projekt HIKS (Förderkennzeichen 03ET6091) auf. Dort wurden erste vielversprechende ungeladene Kohlenwasserstoff-Polymere zu Membranen verarbeitet, die eine vergleichbare Wasserdampfpermeanz zu den, ebenfalls im Projekt entwickelten Ionomermembranen zeigen. Die im Bereich der Brennstoffzellenbefeuchtung neuartigen Fluor-freien Polymere müssen im weiteren Verlauf allerdings optimiert und auf die Langzeitbeständigkeit geprüft werden. Des Weiteren wurde im HIKS-Projekt der große Einfluss des polymeren Membranträgers auf die Wasserdampfpermeation sichtbar. Eine große Einschränkung stellte dabei die Verfügbarkeit der kommerziell am Markt erhältlichen Membranträger dar. Die praktikabelsten Trägermaterialien sind nicht Fluor-frei oder im Befeuchterbetrieb nicht ausreichend stabil. Deshalb werden im geplanten Vorhaben durch die Einbindung der neuen Partner DITF und BASF auch Innovationen auf der Membranträgerebene ermöglicht. Verschiedene Studien und auch eigene Arbeiten u.a. im Projekt HIKS zeigen das große Potenzial der Flachmembranen im Vergleich zu Hohlfasermembranen. Die Flachmembran ermöglicht ein flexibles Moduldesign, bei dem die Membranflächenausnutzung hoch ist und der Druckabfall gezielt beeinflusst werden kann. Dabei bietet ein bei anderen Membrananwendungen bereits etabliertes Wickelmodul-Design durch den kompakten rotationssymmetrischen Aufbau hohe spezifische Trennflächen und gleichzeitig durch die Reduktion der Dichtflächen einen vereinfachten Modulbau. Aus diesem Grund wurde der Partner Spiraltec in dieses Vorhaben aufgenommen. Die dort bestehende Expertise zum Aufbau von Wickelmodulen eröffnet im Bereich der Befeuchtermodule innovative Perspektiven.

FLUID-Fluor-freie Befeuchtermembranen für die PEM-Brennstoffzelle

Das Projekt "FLUID-Fluor-freie Befeuchtermembranen für die PEM-Brennstoffzelle" wird/wurde ausgeführt durch: FUMATECH BWT GmbH.Im Rahmen des geplanten Vorhabens sollen sowohl neuartige Fluor-freie Flachmembranen als auch ein neues, gewickeltes Moduldesign für Membranbefeuchter zur Anwendung in Brennstoffzellen-Systemen bis in den Pilotmaßstab entwickelt und validiert werden. Das Vorhaben baut dabei auf dem Projekt HIKS (Förderkennzeichen 03ET6091) auf. Dort wurden erste vielversprechende ungeladene Kohlenwasserstoff-Polymere zu Membranen verarbeitet, die eine vergleichbare Wasserdampfpermeanz zu den, ebenfalls im Projekt entwickelten Ionomermembranen zeigen. Die im Bereich der Brennstoffzellenbefeuchtung neuartigen Fluor-freien Polymere müssen im weiteren Verlauf allerdings optimiert und auf die Langzeitbeständigkeit geprüft werden. Des Weiteren wurde im HIKS-Projekt der große Einfluss des polymeren Membranträgers auf die Wasserdampfpermeation sichtbar. Eine große Einschränkung stellte dabei die Verfügbarkeit der kommerziell am Markt erhältlichen Membranträger dar. Die praktikabelsten Trägermaterialien sind nicht Fluor-frei oder im Befeuchterbetrieb nicht ausreichend stabil. Deshalb werden im geplanten Vorhaben durch die Einbindung der neuen Partner DITF und BASF auch Innovationen auf der Membranträgerebene ermöglicht. Verschiedene Studien und auch eigene Arbeiten u.a. im Projekt HIKS zeigen das große Potenzial der Flachmembranen im Vergleich zu Hohlfasermembranen. Die Flachmembran ermöglicht ein flexibles Moduldesign, bei dem die Membranflächenausnutzung hoch ist und der Druckabfall gezielt beeinflusst werden kann. Dabei bietet ein bei anderen Membrananwendungen bereits etabliertes Wickelmodul-Design durch den kompakten rotationssymmetrischen Aufbau hohe spezifische Trennflächen und gleichzeitig durch die Reduktion der Dichtflächen einen vereinfachten Modulbau. Aus diesem Grund wurde der Partner Spiraltec in dieses Vorhaben aufgenommen. Die dort bestehende Expertise zum Aufbau von Wickelmodulen eröffnet im Bereich der Befeuchtermodule innovative Perspektiven.

QUALitätssicherung in der industriellen Produktion von BrennstoffzelLEn-CCMs, NIP II: Qualitätssicherung in der industriellen Produktion von Brennstoffzellen-CCMs

Das Projekt "QUALitätssicherung in der industriellen Produktion von BrennstoffzelLEn-CCMs, NIP II: Qualitätssicherung in der industriellen Produktion von Brennstoffzellen-CCMs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: MeSys GmbH.

FLUID-Fluor-freie Befeuchtermembranen für die PEM-Brennstoffzelle, Teilvorhaben: (Befeuchter) Membranentwicklung

Das Projekt "FLUID-Fluor-freie Befeuchtermembranen für die PEM-Brennstoffzelle, Teilvorhaben: (Befeuchter) Membranentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: FUMATECH BWT GmbH.Im Rahmen des geplanten Vorhabens sollen sowohl neuartige Fluor-freie Flachmembranen als auch ein neues, gewickeltes Moduldesign für Membranbefeuchter zur Anwendung in Brennstoffzellen-Systemen bis in den Pilotmaßstab entwickelt und validiert werden. Das Vorhaben baut dabei auf dem Projekt HIKS (Förderkennzeichen 03ET6091) auf. Dort wurden erste vielversprechende ungeladene Kohlenwasserstoff-Polymere zu Membranen verarbeitet, die eine vergleichbare Wasserdampfpermeanz zu den, ebenfalls im Projekt entwickelten Ionomermembranen zeigen. Die im Bereich der Brennstoffzellenbefeuchtung neuartigen Fluor-freien Polymere müssen im weiteren Verlauf allerdings optimiert und auf die Langzeitbeständigkeit geprüft werden. Des Weiteren wurde im HIKS-Projekt der große Einfluss des polymeren Membranträgers auf die Wasserdampfpermeation sichtbar. Eine große Einschränkung stellte dabei die Verfügbarkeit der kommerziell am Markt erhältlichen Membranträger dar. Die praktikabelsten Trägermaterialien sind nicht Fluor-frei oder im Befeuchterbetrieb nicht ausreichend stabil. Deshalb werden im geplanten Vorhaben durch die Einbindung der neuen Partner DITF und BASF auch Innovationen auf der Membranträgerebene ermöglicht. Verschiedene Studien und auch eigene Arbeiten u.a. im Projekt HIKS zeigen das große Potenzial der Flachmembranen im Vergleich zu Hohlfasermembranen. Die Flachmembran ermöglicht ein flexibles Moduldesign, bei dem die Membranflächenausnutzung hoch ist und der Druckabfall gezielt beeinflusst werden kann. Dabei bietet ein bei anderen Membrananwendungen bereits etabliertes Wickelmodul-Design durch den kompakten rotationssymmetrischen Aufbau hohe spezifische Trennflächen und gleichzeitig durch die Reduktion der Dichtflächen einen vereinfachten Modulbau. Aus diesem Grund wurde der Partner Spiraltec in dieses Vorhaben aufgenommen. Die dort bestehende Expertise zum Aufbau von Wickelmodulen eröffnet im Bereich der Befeuchtermodule innovative Perspektiven.

QUALitätssicherung in der industriellen Produktion von BrennstoffzelLEn-CCMs, NIP II: QUALitätssicherung in der industriellen Produktion von BrennstoffzelLEn-CCMs

Das Projekt "QUALitätssicherung in der industriellen Produktion von BrennstoffzelLEn-CCMs, NIP II: QUALitätssicherung in der industriellen Produktion von BrennstoffzelLEn-CCMs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: ISRA VISION GmbH.

FLUID-Fluor-freie Befeuchtermembranen für die PEM-Brennstoffzelle, Teilvorhaben: Faserbasierte Membranverstärkung

Das Projekt "FLUID-Fluor-freie Befeuchtermembranen für die PEM-Brennstoffzelle, Teilvorhaben: Faserbasierte Membranverstärkung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf.Im Rahmen des geplanten Vorhabens sollen sowohl neuartige Fluor-freie Flachmembranen als auch ein neues, gewickeltes Moduldesign für Membranbefeuchter zur Anwendung in Brennstoffzellen-Systemen bis in den Pilotmaßstab entwickelt und validiert werden. Das Vorhaben baut dabei auf dem Projekt HIKS (Förderkennzeichen 03ET6091) auf. Dort wurden erste vielversprechende ungeladene Kohlenwasserstoff-Polymere zu Membranen verarbeitet, die eine vergleichbare Wasserdampfpermeanz zu den, ebenfalls im Projekt entwickelten Ionomermembranen zeigen. Die im Bereich der Brennstoffzellenbefeuchtung neuartigen Fluor-freien Polymere müssen im weiteren Verlauf allerdings optimiert und auf die Langzeitbeständigkeit geprüft werden. Des Weiteren wurde im HIKS-Projekt der große Einfluss des polymeren Membranträgers auf die Wasserdampfpermeation sichtbar. Eine große Einschränkung stellte dabei die Verfügbarkeit der kommerziell am Markt erhältlichen Membranträger dar. Die praktikabelsten Trägermaterialien sind nicht Fluor-frei oder im Befeuchterbetrieb nicht ausreichend stabil. Deshalb werden im geplanten Vorhaben durch die Einbindung der neuen Partner DITF und BASF auch Innovationen auf der Membranträgerebene ermöglicht. Verschiedene Studien und auch eigene Arbeiten u.a. im Projekt HIKS zeigen das große Potenzial der Flachmembranen im Vergleich zu Hohlfasermembranen. Die Flachmembran ermöglicht ein flexibles Moduldesign, bei dem die Membranflächenausnutzung hoch ist und der Druckabfall gezielt beeinflusst werden kann. Dabei bietet ein bei anderen Membrananwendungen bereits etabliertes Wickelmodul-Design durch den kompakten rotationssymmetrischen Aufbau hohe spezifische Trennflächen und gleichzeitig durch die Reduktion der Dichtflächen einen vereinfachten Modulbau. Aus diesem Grund wurde der Partner Spiraltec in dieses Vorhaben aufgenommen. Die dort bestehende Expertise zum Aufbau von Wickelmodulen eröffnet im Bereich der Befeuchtermodule innovative Perspektiven.

FLUID-Fluor-freie Befeuchtermembranen für die PEM-Brennstoffzelle, Teilvorhaben: Entwicklung eines gewickelten Spiralmembran-Luftbefeuchters für Brennstoffzellenanwendungen

Das Projekt "FLUID-Fluor-freie Befeuchtermembranen für die PEM-Brennstoffzelle, Teilvorhaben: Entwicklung eines gewickelten Spiralmembran-Luftbefeuchters für Brennstoffzellenanwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Spiraltec GmbH.Im Rahmen des geplanten Vorhabens sollen sowohl neuartige Fluor-freie Flachmembranen als auch ein neues, gewickeltes Moduldesign für Membranbefeuchter zur Anwendung in Brennstoffzellen-Systemen bis in den Pilotmaßstab entwickelt und validiert werden. Das Vorhaben baut dabei auf dem Projekt HIKS (Förderkennzeichen 03ET6091) auf. Dort wurden erste vielversprechende ungeladene Kohlenwasserstoff-Polymere zu Membranen verarbeitet, die eine vergleichbare Wasserdampfpermeanz zu den, ebenfalls im Projekt entwickelten Ionomermembranen zeigen. Die im Bereich der Brennstoffzellenbefeuchtung neuartigen Fluor-freien Polymere müssen im weiteren Verlauf allerdings optimiert und auf die Langzeitbeständigkeit geprüft werden. Des Weiteren wurde im HIKS-Projekt der große Einfluss des polymeren Membranträgers auf die Wasserdampfpermeation sichtbar. Eine große Einschränkung stellte dabei die Verfügbarkeit der kommerziell am Markt erhältlichen Membranträger dar. Die praktikabelsten Trägermaterialien sind nicht Fluor-frei oder im Befeuchterbetrieb nicht ausreichend stabil. Deshalb werden im geplanten Vorhaben durch die Einbindung der neuen Partner DITF und BASF auch Innovationen auf der Membranträgerebene ermöglicht. Verschiedene Studien und auch eigene Arbeiten u.a. im Projekt HIKS zeigen das große Potenzial der Flachmembranen im Vergleich zu Hohlfasermembranen. Die Flachmembran ermöglicht ein flexibles Moduldesign, bei dem die Membranflächenausnutzung hoch ist und der Druckabfall gezielt beeinflusst werden kann. Dabei bietet ein bei anderen Membrananwendungen bereits etabliertes Wickelmodul-Design durch den kompakten rotationssymmetrischen Aufbau hohe spezifische Trennflächen und gleichzeitig durch die Reduktion der Dichtflächen einen vereinfachten Modulbau. Aus diesem Grund wurde der Partner Spiraltec in dieses Vorhaben aufgenommen. Die dort bestehende Expertise zum Aufbau von Wickelmodulen eröffnet im Bereich der Befeuchtermodule innovative Perspektiven.

Sensorintegrierte Brennstoffzelle (Sentinel)

Das Projekt "Sensorintegrierte Brennstoffzelle (Sentinel)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V..

QUALitätssicherung in der industriellen Produktion von BrennstoffzelLEn-CCMs, NIP II: QUALitätssicherung in der industriellen Produktion von BrennstoffzelLEn-CCMs

Das Projekt "QUALitätssicherung in der industriellen Produktion von BrennstoffzelLEn-CCMs, NIP II: QUALitätssicherung in der industriellen Produktion von BrennstoffzelLEn-CCMs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl Zeiss Industrielle Meßtechnik GmbH.

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