Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: CEFOX 2.2, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Internationales Hochschulinstitut Zittau.
Das Projekt "Diversität und Dynamik der Mykoflora in Nordwestsachsen" wird/wurde gefördert durch: Naturschutzbund Deutschland e.V. / Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Biologie I, Abteilung Spezielle Botanik.In einer Datenbank werden alle in Sachsen nachgewiesenen Pilze erfasst. Für jede Spezies werden Informationen zur Verbreitung und Häufigkeit in Sachsen, zu Habitatansprüchen und zur Gefährdung gesammelt. Bis jetzt liegen Angaben für über 3.800 Arten vor. Ergebnisse sind in der Kommentierten Artenliste der Pilze des Freistaates Sachsen (1998) und in der Studie Umweltqualitätsziele und -standards für die Stadt Leipzig (2000) dokumentiert.
Das Projekt "Molekularbiologische Analyse der Rolle der Mykorrhiza für den Schwefelhaushalt der Pappel" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Forstbotanik und Baumphysiologie.Mykorrhizen sind in der Lage, das Wachstum der Bäume durch erhöhte Aufnahme von Nährstoffen zu verbessern. Im Gegensatz zu Phosphat und Nitrat, ist nur wenig über die Bedeutung der Mykorrhiza für die Aufnahme und den Metabolismus von Schwefel bekannt, obwohl schwefelhaltige Stoffe eine wichtige Rolle bei Rhizobiumwurzel Symbiose spielen, die in vielen Aspekten ähnlich zu Mykorrhizierung ist. Ziel des Projekts ist es, Gene des Schwefelhaushalts von Wurzeln zu identifizieren, die bei der Wechselwirkung Wurzelpilz eine Rolle spielen, und deren Expression und Regulation zu analysieren. Als Modellsystem soll dabei die Pappel und der Pilz Amanita muscaria eingesetzt werden. In diesem Modellsystem soll die Hypothese überprüft werden, dass der Pilz die Sulfatversorgung der Pflanze durch eine erhöhte Aufnahme sowie einen intensiven Austausch mit der Wurzel verbessert und, in Analogie zu Rhizobien, dem Pilz von der Pflanze reduzierter Schwefel in Form von Glutathion zur Verfügung gestellt wird. In der ersten Phase wird der Einfluss der Schwefel- und Stickstoffernährung auf die Expression der Gene des Schwefel-Metabolismus in Pappel und im Pilz untersucht. Weiterhin soll der Einfluss der Modulation des Schwefelhaushalts in Pappeln durch genetische Manipulation auf die Wechselwirkung im Schwefelhaushalt zwischen Wurzel und Pilz analysiert werden.
Das Projekt "Maßgeschneiderte Inhaltsstoffe 2.2: CEFOX 2.2, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Biotechnologie, Fachgebiet Enzymtechnologie.
Das Projekt "Befallsmechanismen des hyperparasitischen Pilzes Fusarium oxysporum f.sp. orthoceras gegenüber Orobanche cumana, einem parasitischen Unkraut der Sonnenblume" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut) (490), Fachgebiet Agrarökologie der Tropen und Substropen (490f).Einleitung: Die Sommerwurzgewächse (Orobanchaceae) sind parasitische Blütenpflanzen, die sich über ein Kontaktorgan (Haustorium) an die Wurzel der Wirtspflanze anhaften und von ihr Wasser, Nährstoffe und Assimilate aufnehmen. Zu den Wirtspflanzen einiger Orobanche-Arten zählen auch wichtige Nutzpflanzen, wie etwa Bohnen, Sonnenblumen oder Tabak. Je nach Befallsintensität kann es zu signifikanten Ertragsminderungen oder sogar zu kompletten Ertragsverlusten kommen. Insbesondere im Mittelmeergebiet, Asien und Nordafrika steigt die Bedrohung der Nutzpflanzenproduktion durch Orobanche stetig an. Die Kontrolle von Orobanche mit Hilfe von Herbiziden ist teuer, schwierig handhabbar und nicht ausreichend effektiv. Resistenzzüchtungen der Nutzpflanzen werden aufgrund des Vorkommens verschiedenster Orobanche-Rassen (mit verschiedenen Pathogenitätsfaktoren) schnell durchbrochen. Leider fehlen bislang ausreichende Informationen zur Interaktion von Orobanche mit den jeweiligen Wirten. Anhand derartiger grundlegender Erkenntnisse könnten alternative oder verbesserte Kontrollmaßnahmen entwickelt werden. Stärkung der Resistenz der Nutzpflanzen (induzierte Resistenz) oder die Verwendung Orobanche-spezifischer Antagonisten (wie etwa des Hyperparasiten F. oxysporum f.sp. orthoceras) als biologisches Kontrollagens stellen wirksame Möglichkeiten der Kontrolle des Pathogens dar. Ziele: Als Modell zum Verständnis der Interaktion der Sommerwurz mit seinen Wirten wird die Assoziation von Orobanche cumana Wallr. und der Sonnenblume (Helianthus annuus L.) verwendet. Die Ziele des Projektes sind: - grundlegender Erkenntniszuwachs zur Interaktion von O. cumana und H. annuus. - Wirkungsweise des Hyperparasiten F. oxysporum f.sp. orthoceras auf seinen Wirt O. cumana (Biochemie, Histologie), - Auswirkung von Pflanzenstärkungsmitteln als Resistenzaktivatoren der Sonnenblume auf den Befall mit O. cumana.
Unser Handeln folgt einem großen Ziel: Das Artensterben zu stoppen und eine Welt zu gestalten, in der der Wert der Natur nicht mehr verhandelt werden muss. Wir erforschen die Biologische Vielfalt der Pflanzen, Pilze und Algen. Wir stellen Daten und Wissen für alle Bereiche der Gesellschaft zur Verfügung und engagieren uns in Bildung und Artenschutz. Weitere Informationen Zeitraum: Das Projekt existiert seit unserer Gründung vor fast 350 Jahren . Wirkungskreis: Mit dem Projekt werden bis 100.000 Personen oder mehr erreicht. Transformationsfeld 3: Resilienter Lebensraum der Zukunft Das Transformationsfeld inkludiert die folgenden UN-Nachhaltigkeitsziele: 10. Weniger Ungleichheiten 11. Nachhaltige Städte und Gemeinden 13. Maßnahmen zum Klimaschutz 14. Leben unter Wasser 15. Leben an Land Mehr Informationen zum Transformationsfeld
Leipzig is the only major German city in which extensive hardwood floodplain forests have been preserved. At present, drying out and a lack of hydrodynamics pose the greatest challenges for the conservation of the floodplain landscape. Restoring typical floodplain hydrological conditions and habitats can sustainably safeguard biodiversity and numerous ecosystem services in the medium term. To this end, the Lebendige Luppe project aim to reactivate typical floodplain hydrodynamics with inundation over large areas, the restoration of old river courses and the conversion of intensively farmed areas into typical floodplain habitats. The Lebendige Luppe project, itself is a joint project of cities of Leipzig and Schkeuditz and the NABU Saxony as implementation partner and the University of Leipzig and the UFZ-Helmholtz Centre (Partner for accompanying natural and social science) (Scholz et al. 2022). The implemented and planned restoration measures are accompanied by long-term scientific monitoring (UFZ and Leipzig University). For this purpose, 60 permanent observation plots were set up in the area of the measures according to the BACI design (Before-After / Control-Impact), on which the diversity of selected indicator groups (vegetation, molluscs, ground beetles) as well as groundwater dynamics, water and material balance in the soil, carbon storage and forest growth are recorded (Scholz et al. 2022). By integrating further landscape ecology and nature conservation data, a comprehensive analysis of the status quo and the changes in site conditions, biodiversity and ecosystem functions of the floodplain resulting from the expected floodplain dynamisation is possible, which goes beyond what has been available to date. The resulting simulation of hardwood forest responses to the changing abiotic environmental variables are already the basis for assessing the impact of the planned measures in the implementation process. This data publication contains the tree inventory data of the scientific accompanying research of the winters 2013/2014 and 2016/2017 (first inventory) and a repeat inventory from the winter of 2020/21. The Leipzig riparian forest distributed on old hardwood riparian forest (main tree population older than 90 years) of the forestry office of the city of Leipzig and Sachsenforst as state forest (Scholz et al. 2022). All stands were identified as Riparian mixed forests of Quercus robur, Ulmus laevis and Ulmus minor, Fraxinus excelsior or Fraxinus angustifolia, along the great rivers (Ulmenion minoris) – Annex I habitat type (code 91F0).
Der Datensatz enthält Daten im INSPIRE Datenmodell zum INSPIRE-Thema geplante Landnutzung (Planned Land Use) Quelldaten: Flächennutzungsplan der Stadt Bremen
Der Datensatz enthält Daten im INSPIRE Datenmodell zum INSPIRE-Thema geplante Landnutzung (Planned Land Use) Quelldaten: Flächennutzungsplan der Stadt Bremen
Der Datensatz enthält Daten im INSPIRE Datenmodell zum INSPIRE-Thema geplante Landnutzung (Planned Land Use) Quelldaten: Flächennutzungsplan der Stadt Bremen
Origin | Count |
---|---|
Bund | 2508 |
Kommune | 2 |
Land | 376 |
Wirtschaft | 1 |
Wissenschaft | 206 |
Zivilgesellschaft | 2 |
Type | Count |
---|---|
Bildmaterial | 2 |
Ereignis | 31 |
Förderprogramm | 1932 |
Gesetzestext | 1 |
Messwerte | 12 |
Strukturierter Datensatz | 203 |
Taxon | 285 |
Text | 331 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 197 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 719 |
offen | 2218 |
unbekannt | 46 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 2518 |
Englisch | 1029 |
Leichte Sprache | 1 |
andere | 4 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 196 |
Bild | 19 |
Datei | 53 |
Dokument | 394 |
Keine | 1770 |
Unbekannt | 195 |
Webdienst | 21 |
Webseite | 649 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 1887 |
Lebewesen & Lebensräume | 2904 |
Luft | 1225 |
Mensch & Umwelt | 2733 |
Wasser | 1226 |
Weitere | 2504 |