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PHARE Tschechien

Das Projekt "PHARE Tschechien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Im Hinblick auf die Integration der Tschechischen Republik in die EU ist diese verpflichtet, die nationale Umweltgesetzgebung an die Anforderungen der europäischen Umweltgesetzgebung anzupassen. In diesem Kontext wurde Ecologic beauftragt, den Acquis communautaire in den Bereichen Abfall und Chemikalien auf seine institutionellen, administrativen, verfahrensmäßigen und überwachungsbezogenen Anforderungen zu untersuchen. Danach wurde für die Bereiche Abfall, Chemikalien, Naturschutz, Luftreinhaltung und Wasser die Umsetzung der europäischen Richtlinien in Deutschland dargestellt. Das Projekt schloss mit Empfehlungen zur Reform der tschechischen Verwaltungsstrukturen im Umweltbereich und einem Vorschlag zur kosteneffizienten Umsetzung der Empfehlungen ab. Das Projekt wurde in Kooperation mit dem Institute for European Environmental Policy (IEEP) durchgeführt.

Effects of climate change on past, recent, and future biodiversity of alpine/arctic plants: Integrative evidence from phylogenies, population genetics, ecological niche modelling and new insights for conservation

Das Projekt "Effects of climate change on past, recent, and future biodiversity of alpine/arctic plants: Integrative evidence from phylogenies, population genetics, ecological niche modelling and new insights for conservation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg,Heidelberger Institut für Pflanzenwissenschaften (HIP) Einrichtung: Botanischer Garten durchgeführt. Responding to the twin crises of global warming and biodiversity loss requires a deep understanding of how climate affects the processes that generate and destroy biodiversity, primarily through its effects on the ecology and distribution of species. Recent improvements in our ability to reconstruct the history of biodiversity through timed phylogenies, estimate changes in genetic diversity, and predict the potential distribution of selected species with ecological niche models (ENMs) now allow us to infer the evolution of ecological preferences and distributional ranges at different temporal scales. Our two case studies focus on alpine/arctic regions, because they are among those most endangered by global warming. The first study will use, for the first time, a combination of ENM and phylogeny to test the model of hybrid, polyploid speciation by secondary contact in arctic/alpine plants. We selected Primula sect. Aleuritia (simply Aleuritia, from here on), because our previous phylogenetic work provided clear hypotheses for the parental origins of polyploids, yet the distributions of the inferred progenitors do not currently overlap. Did the ranges of the proposed parents overlap at the time of allopolyploid origins, as predicted by the secondary contact model? To answer this question, we will produce a high-resolution, dated phylogeny of Aleuritia, optimize the ecological preferences of the hypothesized progenitors onto the dated phylogeny, and project their past distributional ranges onto the fine-resolution climatic scenarios recently developed for the Pleistocene. In the second case study, we will try to explain how small populations persisted on summits in the past and how they are affected by current and future climate change. Here we selected Saxifraga florulenta, a rare, endemic species of the Maritime Alps, because hypotheses of its phylogenetic relationships are available from our previous work, it occurs exclusively above 2000 m, and has very narrow ecological requirements. Consequently, if current trends of global warming continue, the strict ecological adaptation of S. florulenta to siliceous substrates at the highest altitudes of the Maritime Alps may represent a serious extinction risk. We will investigate whether the phylogeographic history, genetic diversity, climatic niche and dispersal mode of S. florulenta can explain its long persistence in the Maritime Alps, a hot spot of biodiversity, and predict its future survival or extinction on mountain tops. We will use a combination of genetic analysis and niche modeling to reconstruct changes in the niche, geographic distribution, and genetic diversity of this cold-adapted species.

Analyse der Politik westlicher Gebereinrichtungen zur Foerderung und Finanzierung von Umweltschutzinvestitionen in der Zielregion; Untersuchungen zur Verbesserung der Finanzierungsmoeglichkeiten von Umweltschutzinvestitionen in ausgewaehlten Laendern

Das Projekt "Analyse der Politik westlicher Gebereinrichtungen zur Foerderung und Finanzierung von Umweltschutzinvestitionen in der Zielregion; Untersuchungen zur Verbesserung der Finanzierungsmoeglichkeiten von Umweltschutzinvestitionen in ausgewaehlten Laendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Folgende Aufgaben, die ggf. in Abschnitten getrennt zu vergeben sind, sollen bearbeitet werden: - Es sollen Art und Umfang sowie das Profil westlicher Unterstuetzungsmassnahmen ermittelt und analysiert werden und Vorschlaege fuer die kuenftige konzeptionelle Gestaltung der bilateralen Zusammenarbeit mit MOEINUS unter Einbeziehung nationaler und internationaler Finanzierungs- und Foerderinstrumente (z.B. TRANSFORM, PHARE, TACIS u.a.) entwickelt werden. - Fuer drei noch auszuwaehlende Staaten in SO-Europa und den NUS sollen Vorschlaege fuer nationale Finanzierungsstrategien entwickelt werden. Hierfuer soll eine Analyse der Nachfrage- und Angebotsseite fuer die Finanzierung von Umweltschutzinvestitionen durchgefuehrt werden. Die Analyse soll insbesondere die Eigenfinanzierungsmoeglichkeiten der Unternehmen, die Leistungsfaehigkeit der Kommunen und privaten Haushalte sowie die Situation der jeweiligen Finanzmaerkte und die gegebene Foerderlandschaft umfassen. Dazu sollen auch bereits durchgefuehrte Umweltinvestitionen, mit und ohne internationale Unterstuetzung, evaluiert und als Fallbeispiele angefuehrt werden. - Unter Beruecksichtigung der Ergebnisse o.g. Arbeiten sollen, - fuer ausgewaehlte Projektvorschlaege des PPC Moeglichkeiten fuer eine deutsche Beteiligung untersucht werden, - fuer ausgewaehlte Projekte, insbesondere in SO-Europa und den NUS, die Moeglichkeiten einer staerkeren Einbeziehung von privaten (westlichen) Investoren geprueft werden. Zwischenergebnisse zu mit Auftragnehmer(n) ausgesuchten Themen werden bereits waehrend der Laufzeit erwartet. Das Vorhaben soll so organisiert werden, dass aktuellem Beratungsbedarf, beispielsweise bei der Mitarbeit in OECD und PPC und im Zuge der Fortschreibung von Finanzierungsprogrammen, Rechnung getragen werden kann.

Aufbau der PRARE-Masterstation

Das Projekt "Aufbau der PRARE-Masterstation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut der Technischen Universität München (DGFI-TUM) durchgeführt. Das Satellitenbahnvermessungssystem PRARE (Precise Range and Range Rate Equipment) ist von der Europaeischen Weltraumbehoerde ESA als Zusatzexperiment fuer den ERS-1-Satelliten aufgenommen. Zweck des Experimentes ist primaer, eine neue Methode der sehr genauen und effizienten Bahnvermessung im Rahmen der ERS-1-Mission experimentell zu erproben, um sie fuer zukuenftige Missionen operationell einzusetzen.

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