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Das Verhalten von Phosphorverbindungen im Rauchgas beim Einsatz phosphorreicher Sekundärbrennstoffe

Das Projekt "Das Verhalten von Phosphorverbindungen im Rauchgas beim Einsatz phosphorreicher Sekundärbrennstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Vereinigung für Verbrennungsforschung (DVV) durchgeführt. Angestrebte Forschungsergebnisse - Zusammensetzung und Eigenschaften von P-Verbindungen in Steinkohle, Braunkohle, ausgewählten Klärschlämmen, Tiermehl, PRB Kohle, Biomasse. - Freisetzung von Phosphor und Übergang in die Gasphase in Abhängigkeit von der Temperatur, O2 Gehalt und Verweilzeit während der Verbrennung. - Zusammensetzung der re-kondensierten P-Verbindungen in synthetischem Rauchgas. - Verhalten der Brennstoffe während der Verbrennung; Massenbilanzierung der eingesetzten P-Menge bzgl. Gasphase, Flugstaub, Asche und Schlacke bei 300, 600 und 900 Grad Celsius bei variierter Verweilzeit und unterschiedlichem O2 Gehalt. - Zusammensetzung der re-kondensierten P-Verbindungen im Rauchgas und Adsorptionsverhalten an Flugstaubbestandteilen. - Modellbildung der P-Freisetzung im Versuchsreaktor unter Betrachtung der Gleichgewichtsbedingungen sowie der Reaktionskinetik. - Einsatz von Additiven zur gezielten Einbindung von Phosphorverbindungen.

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