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FGRW - Fortschritte in der Geologie von Rheinland und Westfalen

Mit der Publikationsreihe des Geologischen Dienstes NRW (vormals Geologisches Landesamt NRW) wurden 39 in sich abgeschlossene Bände zu jeweils einem geologischen Schwerpunktthema veröffentlicht. Der Zeitraum der Publizierung umfasst die Jahre 1958 bis 1999. Die Bände sind als PDF zum kostenfreien Download verfügbar.

scriptum – Arbeitsergebnisse aus dem Geologischen Dienst Nordrhein-Westfalen

Mit der Publikationsreihe des Geologischen Dienstes NRW (vormals Geologisches Landesamt NRW) werden Arbeitsergebnisse aus den Themenbereichen Geologie, Boden, Grundwasser, Rohstoffgeologie, Geothermie, Ingenieurgeologie sowie Geogefahren vorgestellt. Im Vordergrund stehen dabei die Beschreibungen neuer Methoden, Berichte zu laufenden Arbeiten sowie die Dokumentation abgeschlossener Projekte. Die Heftreihe gibt es seit 1996, sie umfasst 23 ursprünglich analoge Ausgaben bis ins Jahr 2016 und wird seitdem unter dem Titel "scriptumonline" weitergeführt. Sämtliche Ausgaben der Reihe sind als PDF zum kostenfreien Download verfügbar.

Lithofazieskarte Quartär 1:50000, Blatt Rostock

Auf der Grundlage aller auswertbaren Bohrungen im Gebiet des Blattes Rostock werden die eiszeitlichen Schichten einzeln auf Horizontkarten mit Mächtigkeit und Verbreitung dargestellt, unterschieden nach Farben und Signaturen. Da die Erstausgabe des Blattes (gedruckt 1971) veraltet ist, wird z. Zt. eine Neubearbeitung betrieben, die eine wesentliche Erweiterung des Kenntnisstandes dokumentieren wird. Entwürfe sind beim Autoren einsehbar. Zusätzliche Informationen Datengewinnung: analog, liegt vor als: Datensammlung, beziehbar: analog, Geschiebezählung, Paläontologie, Palynologie

CO2 - Ein Stoff und seine Geschichte

Das Projekt "CO2 - Ein Stoff und seine Geschichte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Augsburg - Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) durchgeführt. Die Zusammenhänge und Kontexte des natürlichen und anthropogenen Kohlenstoffkreislaufs und damit die Geschichte des C02 gilt es zu begreifen, wenn man mit dem Thema Klimawandel konfrontiert wird. Dazu sind nicht nur die historische Perspektive auf die Kohlenstoffvorkommen und deren Umwandlungsprozesse seit Beginn dieses Planeten bis zur heutigen Zeit wichtig, sondern auch die Rolle des Menschen und sein Eingriff in natürliche Prozesse. Die daraus resultierenden Auswirkungen auf das komplexe System des Kohlenstoffkreislaufs fordern nicht nur technische Lösungen, sondern vor allem auch den Beitrag jedes Einzelnen. Diese Inhalte werden in der Ausstellung 'C02 - Ein Stoff und seine Geschichte' dargestellt und auf unterschiedliche Weise thematisiert und begreifbar gemacht. Neben Exponaten aus längst vergangenen Zeiten, wie Urzeitblättern und ersten Lebewesen dieses Planeten, sind weitere spannende Zeugnisse der Kohlenstoffgeschichte ausgestellt. Mittels neuer Medien wie Webseite und Lernplattform sowie in der Ausstellung integrierter interaktiver Exponate kann der Besucher auch über Experimente weitere wichtige Informationen zum C02 erhalten und verstehen lernen. Sie lädt somit auf eine Reise ein, die große Zusammenhänge sichtbar macht, überraschende Ausblicke eröffnet, unterhaltsame Partien verspricht, aber auch zum Nachdenken anregt. Die Ausstellung wurde am 24. Oktober 2007 am Wissenschaftszentrum Umwelt der Universität Augsburg eröffnet.

Towards pollen accumulation rates as a measure of plant abundance a case study in NE-Germany

Das Projekt "Towards pollen accumulation rates as a measure of plant abundance a case study in NE-Germany" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften, Abteilung für Palynologie und Klimadynamik durchgeführt. The aim of my study is to calibrate PAR from small lakes against tree biomass, which can be used to achieve quantitative estimates of biomass in the past. Furthermore, the relation between pollen percentages and plant abundance will also be investigated. As study area, the state Brandenburg was chosen, because it has a large number of lakes and is covered by different plant communities, like conifer forest, mixed forest, deciduous forest and open land. These are situated on a range of soil types in a terrain with little altitudinal differences. Lakes in different types of landscape were selected. They were of almost uniform size, mostly ranging from 100-300 m in diameter and without inflow and outflow. Deeper lakes in proportion to the lake size were preferred, to avoid lakes with a high pollen redeposition. In order to have an effective fieldwork and to get the broadest possible data spectrum for modeling, the relevant pollen source area of pollen (Sugita, 1994) was estimated, based on the map CORINE. The calculation shows that the pollen source area is approximately 5-6 km. However, we also sampled lakes which are situated closer together, especially when the landscape structure was very heterogenic at the small scale. From the surface samples of 50 lakes, the pollen percentages of different taxa will be compared with the information from the forest inventory data for different distances around the lakes to evaluate theoretical considerations of pollen source area. These data are available at the data base Datenspeicher Wald, which contains information about cover, age and biomass for the different tree species. This information was collected during the time of the German Democratic Republic (DDR) and is in the most continued. Concurrently, 15 of the short cores are selected for dating by 210Pb. PAR will be calculated based on the sedimentation rates obtained for these cores, so that PAR can be compared to tree biomass for different time slices over the past 50 years.

Pollen und Umweltrekonstruktion - Der Juessee in Herzberg am Harz

Das Projekt "Pollen und Umweltrekonstruktion - Der Juessee in Herzberg am Harz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Albrecht-von-Haller-Institut für Pflanzenwissenschaften, Abteilung für Palynologie und Klimadynamik durchgeführt. An den 16 m mächtigen Sedimenten aus dem 28,5 m tiefen Juessee, einem Erdfallsee, der am südlichen Harzrand inmitten der Stadt Herzberg liegt, wurden umfangreiche sedimentologische (D. Meischner, J. Baier), palynologische (R. Voigt, C. Herking, E. Grüger) und diatomologische (R. Voigt) Untersuchungen durchgeführt. Die Sedimente, deren Bildung in der Jüngeren Tundrenzeit begann, sind überwiegend jahresgeschichtet. Ihr Fossilgehalt erlaubte eine detaillierte Rekonstruktion der paläoökologischen Veränderungen im Umkreis des Sees und im See selbst für die letzten 14.000 Jahre. Geochemische Untersuchungen an den jüngeren Kernabschnitten gaben Aufschluß über die Geschichte der Verhüttung im Umkreis des Sees. Die wichtigsten Ergebnisse zur Siedlungs-, Klima- und Vegetationsgeschichte sind zusammen mit den Befunden zu den Veränderungen des trophischen Status des Sees im Internet abrufbar (Voigt et al. 2000). Eine abschließende Publikation ist in Vorbereitung. Dieses Projekt ist Teil des Schwerpunktprogramms der DFG 'Wandel der Geo-Biosphäre während der letzten 15.000 Jahre. Kontinentale Sedimente als Ausdruck sich verändernder Umweltbedingungen.'

Euphrat-Projekt

Das Projekt "Euphrat-Projekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Zentrum für Altertumswissenschaften, Institut für Ur- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie durchgeführt. Rettungsgrabungen zwischen 1968 und 1974 auf dem Norsuntepe, Provinz Elazig, im Keban-Stauseegebiet, zwischen 1978 und 1987 auf dem Lidar Höyük, 1981 und 1982 in der Nekropole bei Titris und 1983, 1985 bis 1987 und 1989 bis 1991 in Nevali Cori, Provinz Sanli Urfa im Atatürk-Stauseegebiet, ergaben eine Kulturabfolge vom Frühneolithikum bis ins Hochmittelalter, vom 8. Jahrt.v.Chr. - 13.Jahrh.n.Chr.; Geländebegehungen erwiesen Freilandstationen aus dem Paläolithikum. Aufarbeitung der Grabungsergebnisse und des Fundmaterials in den Museen Elazig und Sanli Urfa für abschließende Veröffentlichung in einer Monographienserie. Ziel des Vorhabens ist eine Siedlungsgeschichte des Kulturraums am oberen und mittleren Euphrat vom Paläolithikum bis zum Mittelalter. Ergänzende Studien zur Anthropologie, Umweltgeschichte (Paläobotanik und -zoologie), Technologie und Metallurgie.

Sub project: Millennial-scale palaeoceanographic variability of the North Atlantic through Marine Isotope Stage M2 in the warm mid-Pliocene

Das Projekt "Sub project: Millennial-scale palaeoceanographic variability of the North Atlantic through Marine Isotope Stage M2 in the warm mid-Pliocene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 5 Geowissenschaften durchgeführt. The proposed project will apply palynology and geochemical data from foraminifers to investigate the North Atlantic palaeoceanographic variability around Marine Isotope Stage M2 (mid-Pliocene, ca. 3.3 Ma). Marine Isotope Stage (MIS) M2 is a mid-Pliocene global cooling event that can be seen as a first attempt of the climate system to switch into a 'Quaternary mode'. Preliminary studies have hinted that oceanographic changes in the Pliocene North Atlantic can occur on timescales of less than ten thousand years. Firstly, this project will establish a millennial scale record across MIS M2 from four sites along a north-south transect in the North Atlantic. This will test the hypothesis that the North Atlantic Current can suddenly weaken even during warmer climate conditions of the Pliocene. Furthermore, the transect will allow assessing how mid-Pliocene ocean circulation compares with the Quaternary and present-day circulation. Understanding the mechanisms of ocean circulation during a globally warmer climate is highly relevant for understanding possible future conditions of planet Earth. Secondly, the geochemical and palynological dataset along the north-south transect will reflect a gradient of different climatic conditions and palaeoenvironmental settings around MIS M2. This is essential to identify the environmental preferences of extinct dinoflagellate species - a major challenge in palaeoecological studies.

Sub project: Effects of the slowdown of the thermohaline circulation during Heinrich Event 1 and the Younder Dryas Period on the climate of tropical south-western Africa and tropical eastern South America

Das Projekt "Sub project: Effects of the slowdown of the thermohaline circulation during Heinrich Event 1 and the Younder Dryas Period on the climate of tropical south-western Africa and tropical eastern South America" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften durchgeführt. Slow-down of the thermohaline circulation during the Younger Dryas period and Heinrich Event 1 increased the sea surface temperatures of the tropical Atlantic Ocean. This tropical warming would have strong implications for terrestrial climates. It is proposed to investigate the terrestrial climatic change in tropical southwestern Africa and tropical eastern South America during these periods. The effects of slow-down of the thermohaline circulation will be studied in decadal resolution by means of palynology of sediments of ODP Site 1078 and lake sediments from South America. Of special interest are (1) variations in the African south east trade wind system, (2) timing and response of the vegetation to sea surface temperatures fluctuations of the tropical Atlantic, (3) constrains to the migration and average position of the Intertropical Convergence Zone.

Planetary Ecospheres (PLACES)

Das Projekt "Planetary Ecospheres (PLACES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. How does life begin and evolve, does life exist elsewhere in the universe, and what is the future of life on Earth and beyond? These basic questions of astrobiology will be addressed in the project PLACES. The project focuses on the co-evolution of biosphere and geosphere on very long time and spatial scales and pursues two main directions. The first aim is to model and analyse the limits of self-regulation under extreme forcing and internal variability in the past and future of planet Earth by refining our coupled biosphere-geosphere model. The second aim is to investigate extrasolar Earth-like planets by simplifying our model and varying planetary properties.

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