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Pannonisches Ozonprojekt (POP); Teilprojekt 'Daten und Experimente'

Das Projekt "Pannonisches Ozonprojekt (POP); Teilprojekt 'Daten und Experimente'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Das Ziel von POP ist die Entwicklung eines chemisch-meteorologischen Simulationsmodelles fuer die Ostregion Oesterreichs. Es soll der Diagnose der Ursachen von Oxidantien- (vor allem Ozon-) -belastungen und zur Analyse ihres Bildungsweges dienen. Innerhalb des Teilprojektes 'Daten und Experimente' werden Luftguetemessungen am Boden sowie aus dem Flugzeug durchgefuehrt, deren Ergebnisse zur Verifizierung des Modells herangezogen werden. Das Modell soll kuenftig zur strategischen Planung von Massnahmen zur Verminderung der Ozonbelastung dienen.

Technologienetzwerk zur Implementierung einer integrativen Wärmeenergienutzung in Thermalbädern der Westpannonischen Region

Das Projekt "Technologienetzwerk zur Implementierung einer integrativen Wärmeenergienutzung in Thermalbädern der Westpannonischen Region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Angewandte Geologie durchgeführt. Die CENTROPE - Pannon Region verfügt über eine der reichsten Thermalschätze in Mittel-Europa. - Das Projekt befasst sich mit der Forschung geothermaler Energieinvestitionsmöglichkeiten der Thermal- und Heilbäder um diese Energie umweltfreundlicher und effektiver nutzen zu können. - Die Forschung sucht Antworten auf die Frage, welchen Umsatz eine derartige Technologieentwicklung mit sich bringen kann. Wie sehen die wirtschaftlichen Konsequenzen solcher 'high - end' Dienstleistungen aus? - Das Projekt fokussiert auch auf die Darstellung von Synergieeffekten geothermaler Energie mit der jeweils verfügbaren Betriebstechnologie der untersuchten Thermalbäder. - Ziel des Projektes ist ein transnationales Innovationsnetzwerk von Thermalbäderbetreibern und assoziierte KMU s für die länderübergreifende Region Niederösterreich / Wien, Burgenland, West-Pannonien, Bratislava und Trnava zu initialisieren.

Konsequenzen des Klimawandels für Ökosystemfunktionen, Wasserbilanz, Produktivität und Biodiversität landwirtschaftlicher Böden der pannonischen Region

Das Projekt "Konsequenzen des Klimawandels für Ökosystemfunktionen, Wasserbilanz, Produktivität und Biodiversität landwirtschaftlicher Böden der pannonischen Region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Zoologie durchgeführt. Dieses Projekt soll den Einfluss von klimainduzierten Stress und Starkregenereignissen auf Wasserhaushalt, Massentransport im Profil, chemische Eigenschaften, Emission klimarelevante Gase, biologische Aktivität und Biodiversität der Haupttypen der Böden des Pannonischen Produktionsgebiets abschätzen. Weiters soll die Bedeutung der Vegetation (Ernteertrag, Wurzelwachstum, Rhizodeposition, Mycorrhizierung, Etablierung und Diversität von Unkräutern) eingeschätzt werden. Massnahmen zum Schutz und zur Verstärkung der Produktionsfunktion und der Biodiversität der Böden unter wechselnden Klimabedingungen werden vorgeschlagen.

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