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s/para/Park/gi

Abfluss Pegel Oldesloe 3 Stadtpark - Beste

Alle Daten sind Rohdaten ohne Gewähr. Das Land Schleswig-Holstein übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der dargestellten Informationen. Haftungsansprüche sind grundsätzlich ausgeschlossen. [Informationen zum Pegel](https://hsi-sh.de/pegel/pegel.html?mstnr=114439) Der Datensatz enthält folgende Felder * **Zeit** im Format `dd.MM.yyyy HH:mm:ss` * **Abfluss** in m³/s * **Status** Angabe "1" bedeutet qualitätsgesichert, "0" bedeutet nicht qualitätsgesichert Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Semikolon.

Wasserstand Pegel Oldesloe 3 Stadtpark - Beste

Alle Daten sind Rohdaten ohne Gewähr. Das Land Schleswig-Holstein übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der dargestellten Informationen. Haftungsansprüche sind grundsätzlich ausgeschlossen. [Informationen zum Pegel](https://hsi-sh.de/pegel/pegel.html?mstnr=114439) Der Datensatz enthält folgende Felder * **Zeit** im Format `dd.MM.yyyy HH:mm:ss` * **Wasserstand** in cm * **Status** Angabe "1" bedeutet qualitätsgesichert, "0" bedeutet nicht qualitätsgesichert Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Semikolon.

Windparks (Landkreis Leer)

bestehende Windparks im Kreisgebiet Leer

Gartendenkmalkataster

Diese Datensammlung enthält Angaben über denkmalwerte und historisch wertvolle, private und öffentliche Garten- und Parkanlagen, Brunnen, Skulpturen und Denkmäler sowie in einem separaten Teil Angaben zu Personen (Künstler) und die Literatur. Die Sachdaten liegen in einer ACCESS-Datenbank vor, die Geodaten in ArcView. ArcView und ACCESS sind auf Objektebene miteinander verknüpft.

Einrichtung eines Umweltzentrums im Weinberghaus im Landschaftspark Grosskuehnau

Das Projekt "Einrichtung eines Umweltzentrums im Weinberghaus im Landschaftspark Grosskuehnau" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Dessau, Amt für Umwelt- und Naturschutz , Grünplanung.

Geologie

Die heutige Oberflächenform Berlins wurde überwiegend durch die Weichsel-Kaltzeit, die jüngste der drei großen quartären Inlandvereisungen, geprägt. Die wichtigsten morphologischen Einheiten bilden das vorwiegend aus sandigen und kiesigen Ablagerungen aufgebaute Warschau-Berliner Urstromtal mit dem Nebental der Panke sowie die Barnim-Hochfläche im Norden und die Teltow-Hochfläche mit der Nauener Platte im Süden, die zu weiten Teilen mit mächtigen Geschiebemergeln bzw. Geschiebelehmen der Grundmoränen bedeckt sind. Informationen der Staatlichen Geologischen Dienste Deutschlands finden Sie unter Staatliche Geologische Dienste Deutschlands Aufgrund des Geologiedatengesetzes (GeolDG) vom 30. Juni 2020 (BGBl. I S. 1387) erlässt die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz folgende Allgemeinverfügung zur Datenkategorisierung nach § 29 Absatz 5 Satz 1 GeolDG bezüglich der zum aktuellen Zeitpunkt zur Erstellung des Zwischenberichts Teilgebiete nach § 13 StandAG entscheidungserheblichen geologischen Daten. Bild: SenMVKU Geologischer Aufbau von Berlin Die ältesten Gesteine, die man in Berlin in einer Bohrung im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf in über 4.000 Metern Tiefe erbohrt hat, stammen aus dem geologischen Zeitalter des Rotliegenden (Unter-Perm). Es sind etwa 290 Millionen Jahre alte vulkanitische Gesteine. Weitere Informationen Bild: SenUVK Geologisches Landesmodell für das Quartär und Tertiär Die Ergebnisse der geologischen Landesaufnahme sind in einem Untergrundmodell für das Quartär und Tertiär zusammenfassend dargestellt. Auf der Basis geologischer Bohrungen wurde die räumliche Verbreitung der Schichten ausgewertet und für das geologische Landesmodell flächendeckend aufgearbeitet. Weitere Informationen Bild: IB Wüllner GmbH Baugrund Die Arbeitsgruppe Geologie und Grundwassermanagement hat in den letzten Jahren ein aktuelles ingenieurgeologisches Kartenwerk erarbeitet, das ein wichtiges Hilfsmittel für die Bauplanung und Bauprojektierung darstellt. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Geologische Karten Die erste geologische Karte von Berlin in den damaligen Stadtgrenzen (heutiger Stadtkern) hatte einen sehr praktischen Hintergrund: Im Auftrag des Magistrats zur "Reinigung und Entwässerung Berlins" bearbeitete Lossen (1879) die Geologische Karte der Stadt Berlin im Maßstab 1 : 10.000. Weitere Informationen Bild: Geoportal Berlin / Geologische Bohrdaten Anzeige von Bohrungen Im Rahmen der Planung und Durchführung von Bauvorhaben, geothermischen Nutzungen des Untergrundes oder der Erschließung von Grundwasser für die öffentliche oder private Wasserversorgung und dessen Schutz sind Informationen zur Geologie unabdingbar. Weitere Informationen Bild: Geoportal Berlin / Geothermisches Potenzial Geothermie „Geothermie“ oder „Erdwärme“ ist die unterhalb der Oberfläche der festen Erde gespeicherte Energie in Form von Wärme und zählt zu den regenerativen Energien. Diese beruht im Wesentlichen auf der von der Sonne eingestrahlten Wärmeenergie und dem nach oben gerichteten, terrestrischen Wärmestrom. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Informationen zur Geologie Hier erhalten Sie umfangreiche allgemeine Informationen zur Geologie und projektbezogene Informationen für Planungszwecke zur Geologie, Geothermie und zu den Baugrundverhältnissen. Weitere Informationen Geologische Wand im Botanischen Volkspark Blankenfelde-Pankow Einblicke in die Erdgeschichte: 123 Gesteinsarten aus Deutschland werden anschaulich dargestellt. Geologische Wand (Grün Berlin) Urban Geology Expert Group (Expertengruppe zur urbanen Geologie) Städte sind komplexe Systeme, die geprägt sind von verschiedensten und oft konkurrierenden Nutzungsinteressen sowohl überirdisch als auch unterirdisch. Geologische und geotechnische Informationen über den Untergrund von großen Städten sind von größter und hoher sozioökonomischer Bedeutung. Denn diese Informationen sind elementar für die Entwicklung unserer Städte. Der Untergrund birgt wichtige Ressourcen für Städte wie Wärmeenergie und Trinkwasser. Untergrunddaten sind aber auch eine wesentliche Planungsgrundlage für Infrastruktur-und Bauprojekte. Diese Daten sind daher ein Schlüssel für die Entwicklung einer Stadt. Die Arbeitsgruppe Landesgeologie der SenMVKU engagiert sich daher als ein deutscher Vertreter in der „Urban Geology Expert Group“ (UGEG) der Europäischen Geologischen Dienste für ein modernes Untergrundmanagement. Diese Expertengruppe für Stadtgeologie liefert hochwertige wissenschaftliche Informationen und Fachwissen für städtische Entscheidungsträger der EU und europäischer Institutionen in den Bereichen nachhaltige Stadtentwicklung, städtische Resilienz, künftige Klimasicherheit von Städten, SMART Cities und sicheres Bauen.

Berlin – Hotspot urbaner Biodiversität

Die Eignung einer Stadt als Lebensraum für Tiere und Pflanzen hängt maßgeblich davon ab, wie unterschiedlich die Standortqualitäten hinsichtlich der Böden, der Topographie und des Wasserhaushaltes sind und wie reich und vernetzt die Biotopstrukturen. Oft ist die biologische Vielfalt an den Randbereichen der Stadt mit ihren vielfältigen Freiräumen und geringerem landwirtschaftlichen ‚Leistungsdruck‘ sogar höher als im Umland. Das gilt auch für die grüne Metropole Berlin. Sie ist reich an Lebensräumen, mit einem Wechsel ausgestalteten und ‚wilderen‘ Parkanlagen, gänzlich spontaner Vegetation auf Brachflächen, Trockenrasen auf diversen Nutzflächen, nassen Fließtälern und Mooren, Wiesen, Wäldern und Wasserlandschaften. Auch aufgrund menschlicher Einwirkung ist die Vielfalt der Landschaften so groß. Mit die wertvollsten Trockenrasen Berlins befinden sich auf den ehemaligen Flugfeldern Tegel, Johannistal und Tempelhof. Der Flughafensee war früher eine Sand- und Kiesgrube und ist heute bedeutsames Vogelschutzgebiet, die offenen Wiesen der Rieselfelder dienten einst der Abwasserbehandlung. Selbst unsere Häuser mit ihren Spalten, Simsen, Ritzen und Höhlungen sind Ersatz-Felslandschaften für viele Brutvögel und Fledermäuse. Es ist der Mix aus unterschiedlichen Stadt- und Landschaftsräumen, der vielen Arten bietet, was sie zum Leben brauchen. Entsprechend breit ist die Berliner Strategie zur Biologischen Vielfalt aufgestellt, die für die unterschiedlichen Standorte entsprechende Ziele formuliert. Berlin ist eine der artenreichsten Städte in ganz Europa. Neben den fast 3,7 Millionen Menschen leben hier geschätzt 20.000 Pflanzen- und Tierarten. Von den in Deutschland vorkommenden Arten sind es fast 2.200 von 3.300 Gefäßpflanzen, mehr als 300 von über 550 Wildbienenarten und 185 von 260 Brutvogelarten in Berlin. Berühmt sind die Berliner Nachtigallen, die mit bis zu 1.700 Brutpaaren vertreten sind. Mit mindestens 43 Winterquartieren und allein 10.000 Übernachtungsgästen in der Zitadelle Spandau, ist Berlin europäische Hauptstadt der Fledermäuse. Der Biber hält sich in Havel und Spree auf. Der Teichmolch laicht in fast allen naturnahen Kleingewässern, auch in den urbanen Parkanlagen. Die Population der Dachse nimmt zu und auch Feldhasen werden immer öfter im Stadtgebiet gesichtet. Elemente des Stadtgrüns werden auch als grüne Infrastruktur bezeichnet, denn sie sind für die Daseinsvorsorge unerlässlich und bedürfen einer strategischen Planung. Die grüne Infrastruktur ist der Lebensraum für Pflanzen und Tiere, Bewegungs- und Erholungsraum für die Berlinerinnen und Berliner, essenziell für Klima, Wasserhaushalt, Luftqualität und vieles mehr. Was viele von uns immer schon als Bauchgefühl hatten, wird wissenschaftlich immer besser belegt: Menschen brauchen den Kontakt zur Natur. Dabei geht es nicht nur darum, dass eine gesunde Umwelt und intakte Ökosysteme unsere Lebensgrundlage sind, sondern dass die grüne Infrastruktur für die mentale und soziale Gesundheit wichtig ist. Aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass Menschen besser mit den stadttypischen Stressfaktoren umgehen können, wenn sie einen guten Zugang zu öffentlichen Grünflächen haben. Insbesondere dann, wenn diese den sozialen Austausch fördern. Es wird zudem immer mehr über die positive Wirkung eines biologisch vielfältigen Wohnumfelds für das Immunsystem bekannt. Nicht erst seit der Corona-Pandemie wissen wir: Parks und Grünflächen sind unverzichtbar für die Lebensqualität in der Stadt. Lesen Sie weiter: Teil 1: Biologische Vielfalt – globaler Kontext Teil 3: Berliner Strategien und Maßnahmen für eine gute Nachbarschaft von Mensch, Tier und Grün

WMS 100 Jahre Stadtgruen

WMS (Web Map Service) mit Themen zu 100 Jahre Stadtgrün Hamburg. Anlässlich des 100. Geburtstags der beiden Parks Volkspark Altona und Stadtpark werden Informationen zu Service-Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten in den Parks dargestellt. Dazu zählen zum einen die Standorte von Restaurants, Minigolfanlagen, StadtRAD-Stationen, Grillwiese, öffentliche Toilette etc., zum anderen Standorte von Sehenswürdigkeiten und Kunstskulpturen. Diese werden durch verschiedenfarbige Symbol-Icons sichtbar gemacht, die man in einer interaktiven Karte z.T. anklicken kann. In einem Pop-Up-Fenster liefert ein Bild und ein Kurztext weitere Informationen und ein Link leitet auf eine ausführliche Artikel-Seite weiter. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS 100 Jahre Stadtgruen

Web Feature Service (WFS) zum Thema 100 Jahre Stadtgrün in Hamburg. Anlässlich des 100. Geburtstags der beiden Parks Volkspark Altona und Stadtpark werden Informationen zu Service-Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten in den Parks dargestellt. Dazu zählen zum einen die Standorte von Restaurants, Minigolfanlagen, StadtRAD-Stationen, Grillwiese, öffentliche Toilette etc., zum anderen Standorte von Sehenswürdigkeiten und Kunstskulpturen. Diese werden in einer interaktiven Karte durch verschiedenfarbige Symbol-Icons sichtbar gemacht, die man z.T. anklicken kann. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Bebauungsplan Billstedt 42-Horn 28 1. Änderung Hamburg

Das Gesetz über den Bebauungsplan Billstedt 42 / Horn 28 vom 8. November 1971 (Hamburgisches Gesetz-und Verordnungsblatt Seite 207) wird wie folgt geändert: In der zeichnerischen Darstellung wird die Festsetzung "Parkanlage" in die Festsetzung "Bolzplatz" geändert.

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