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Wandelprozesse verstehen und erfolgreicher gestalten

Seit einigen Jahren gewinnt das Schlagwort der â€ÌTransformationâ€Ì in umweltpolitischen Debatten an Bedeutung. Der Begriff verdeutlicht die Dimension und Eingriffstiefe des notwendigen Wandels von Gesellschaften in Richtung Nachhaltigkeit . Außerdem erlaubt er eine systemische Perspektive, mit der die Komplexität dieses Wandels verständlich wird. Das Hintergrundpapier wirft Licht auf den sperrigen Begriff der Transformation. Es verdeutlicht, warum es sinnvoll ist, nach dem â€ÌWieâ€Ì von erfolgreichen Wandelprozessen zu fragen. Zudem leitet es aus der Transformationsdebatte Handlungsmuster und -ansätze für umweltpolitische Akteure ab. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/

Paradigmenwechsel in der Green-IT notwendig!

Computer länger zu nutzen, entlastet die Umwelt, schont Ressourcen und senkt die Kosten, denn der größte Teil des Energie- und Ressourcenverbrauchs, der Umweltbelastung entsteht während der Herstellung der Computer und die Kosten für die Anschaffung sind entscheidend für die Gesamtkosten. Die bisher vom IT-Rat des Bundes empfohlenen Mindestnutzungszeiten von beispielsweise drei Jahren für Notebooks sind zu kurz. Eine moderne, nachhaltige IT-Strategie für die öffentliche Verwaltung sollte deutlich längere Zeiten vorsehen. Diese Schlussfolgerungen aus einer Studie, die das Freiburger Öko-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt hat, sind im gemeinsamen Positionspapier des Umweltbundesamtes und des Öko-Instituts zusammengefasst. Quelle: Umweltbundesamt

Rahmenbedingungen für Innovationen zum nachhaltigen Wirtschaften -riw- Kooperative Institutionen fuer einen nachhaltigen Paradigmenwechsel in der Industrie - Das Beispiel der chemischen Industrie (COIN)

Das Projekt "Rahmenbedingungen für Innovationen zum nachhaltigen Wirtschaften -riw- Kooperative Institutionen fuer einen nachhaltigen Paradigmenwechsel in der Industrie - Das Beispiel der chemischen Industrie (COIN)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln - Finanzwissenschaftliches Forschungsinstitut durchgeführt. Industrielle Innovationsprozesse verlaufen typischerweise entlang bestimmter Pfade, die von der vergangenen Entwicklung und der dabei entstandenen Problemsicht, Wissensbasis und Kapitalstruktur gepraegt sind. Diese Pfade sind u.U. mit langfristiger oekologischer Zukunftsvorsorge nicht vereinbar, so dass sich die Notwendigkeit einer grundlegenden Neuorientierung ergibt. Ziel des Projektes ist es, Eignung und Umsetzbarkeit kooperativer Regulierungsstrategien fuer derartige Weichenstellungen am Beispiel der chemischen Industrie zu untersuchen. Diese Fragestellung wird in einem Verbundprojekt unter Beteiligung von Oekonomen, Historikern, Juristen und der Bayer AG untersucht. Die einzelnen Arbeitsfelder umfassen eine historische Aufarbeitung bedeutender Innovationsfaelle in der chemischen Industrie, eine oekonomische Institutionenanalyse denkbarer kooperativer Steuerungsarrangements sowie eine ordnungspolitische und rechtswissenschaftliche Bewertung. Die Ergebnisse sollen einerseits wissenschaftlich publiziert werden, andererseits in konkrete Empfehlungen fuer politische Massnahmen einfliessen.

Paradigmenwechsel in der Green-IT notwendig!
Nutzungsdauer von Arbeitsplatz- computern in der Bundesverwaltung – Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz

Computer länger zu nutzen, entlastet die Umwelt, schont Ressourcen und senkt die Kosten, denn der größte Teil des Energie- und Ressourcenverbrauchs, der Umweltbelastung entsteht während der Herstellung der Computer und die Kosten für die Anschaffung sind entscheidend für die Gesamtkosten. Die bisher vom IT-Rat des Bundes empfohlenen Mindestnutzungszeit von beispielsweise drei Jahren für Notebooks sind zu kurz. Eine moderne, nachhaltige IT-Strategie für die öffentliche Verwaltung sollte deutlich längere Zeiten vorsehen. Diese Schlussfolgerungen aus einer Studie, die das Freiburger Öko-Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt hat, sind im gemeinsamen Positionspapier des Umweltbundesamtes und des Öko-Instituts zusammengefasst.

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