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Score-E: Skalierbare Werkzeuge zur Energieanalyse und -optimierung im Höchstleistungsrechnen

Das Projekt "Score-E: Skalierbare Werkzeuge zur Energieanalyse und -optimierung im Höchstleistungsrechnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen durchgeführt. Hauptziel des vorgeschlagenen Projekts ist die Bereitstellung benutzerfreundlicher Analysewerkzeuge für den Energieverbrauch von HPC-Anwendungen. Damit sollen Anwendungsentwickler in die Lage versetzt werden, den Energieverbrauch ihrer parallelen Anwendung im Detail zu untersuchen, mit den Erkenntnissen Optimierungen vorzunehmen und die Verbesserungen quantitativ zu bewerten. Bei den Anwendungsentwicklern soll kein besonderes Wissen über die Ermittlung des Energieverbrauchs vorausgesetzt werden. Vielmehr wird ein einfacher Zugang mit engem Bezug zu dem parallelen Anwendungsprogramm angestrebt. Die Werkzeuge sollen weltweit und insbesondere in den Gaußzentren zur Optimierung von akademischen und industriellen Simulationscodes beitragen. Die TU Dresden wird im Projekt zwei Schwerpunkte bearbeiten. Zum einen das Thema Energieverbrauch in AP1. Es enthält die direkte Messung mittels Messgeräten, die Messung von Einflussfaktoren und darauf aufbauend die Modellierung. Damit wird die Grundlage für die Partner in AP2 geschaffen sowie die Verbindungen zu den US-Projekten MUMMI und POWERPACK. Zum anderen die Pflege und Erweiterung der Score-P Infrastruktur in AP5. Hier sind die Anpassungen an neue HPC-Trends bzgl. Hardware, Parallelisierungsmethoden, Werkzeugschnittstellen, u.a. vorgesehen. Daneben beteiligt sich die TU Dresden an der Evaluierung, der Dissemination und den Tutorials.

Score-E: Skalierbare Werkzeuge zur Energieanalyse und -optimierung im Höchstleistungsrechnen

Das Projekt "Score-E: Skalierbare Werkzeuge zur Energieanalyse und -optimierung im Höchstleistungsrechnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, IT Center durchgeführt. Hauptziel des vorgeschlagenen Projekts ist die Bereitstellung benutzerfreundlicher Analysewerkzeuge für den Energieverbrauch von HPC-Anwendungen. Damit sollen Anwendungsentwickler in die Lage versetzt werden, den Energieverbrauch ihrer parallelen Anwendung im Detail zu untersuchen, mit den Erkenntnissen Optimierungen vorzunehmen und die Verbesserungen quantitativ zu bewerten. Bei den Anwendungsentwicklern soll kein besonderes Wissen über die Ermittlung des Energieverbrauchs vorausgesetzt werden. Vielmehr wird ein einfacher Zugang mit engem Bezug zu dem parallelen Anwendungsprogramm angestrebt. Die Werkzeuge sollen weltweit und insbesondere in den Gaußzentren zur Optimierung von akademischen und industriellen Simulationscodes beitragen. Der Fokus der RWTH liegt auf zwei Punkten. Zum einen sollen automatische Optimierungsvorgänge zur Energie- und Laufzeitoptimierung entwickelt werden mit dem Fokus auf OpenMP parallelen Programmen. Zum anderen soll die Visualisierung der Energie- und Performancedaten deutlich erweitert werden indem eine Beziehung zur Geometrie des Simulationscodes hergestellt wird. Für Anwender wird hierdurch ein Transfer der Energie- und Performance-Analysedaten in die Anwenderdomain möglich. Dies ermöglicht es dem Nutzer einfacher sein domain-spezifisches Fachwissen in die Optimierung einzubringen, da die Daten auf einer für den Nutzer alltäglichen Abstraktionseben präsentiert werden und nicht wie bisher üblich mit Bezug auf die verwendete Hardware.

Score-E: Skalierbare Werkzeuge zur Energieanalyse und -optimierung im Höchstleistungsrechnen

Das Projekt "Score-E: Skalierbare Werkzeuge zur Energieanalyse und -optimierung im Höchstleistungsrechnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institute for Advanced Simulation (IAS) durchgeführt. Hauptziel des vorgeschlagenen Projekts ist die Bereitstellung benutzerfreundlicher Analysewerkzeuge für den Energieverbrauch von HPC-Anwendungen. Damit sollen Anwendungsentwickler in die Lage versetzt werden, den Energieverbrauch ihrer parallelen Anwendung im Detail zu untersuchen, mit den Erkenntnissen Optimierungen vorzunehmen und die Verbesserungen quantitativ zu bewerten. Bei den Anwendungsentwicklern soll kein besonderes Wissen über die Ermittlung des Energieverbrauchs vorausgesetzt werden. Vielmehr wird ein einfacher Zugang mit engem Bezug zu dem parallelen Anwendungsprogramm angestrebt. Die Werkzeuge sollen weltweit und insbesondere in den Gaußzentren zur Optimierung von akademischen und industriellen Simulationscodes beitragen. Die Jülicher Projektarbeiten konzentrieren sich auf drei Schwerpunkte: die Einbeziehung von Messdaten auf Knotenebene in die Profildatenanalyse mit Score-P und -visualisierung mit CUBE, Aktualisierung der Score-P Funktionalität und Portierung auf neue Plattformen insbesondere die Unterstützung für die neue MPI 3.0 MPIT Mess-Schnittstelle, sowie die skalierbare Datei-Ein-/Ausgabe von Leistungsdaten mittels SIONlib. In Zusammenarbeit mit anderen Projektpartnern beschäftigen sich Jülich auch mit der Übersichtsvisualisierung Geometrie-bezogener Leistungsdaten. Außerdem beteiligt sich Jülich an der Evaluierung, der Dissemination und den Tutorien.

Score-E: Skalierbare Werkzeuge zur Energieanalyse und -optimierung im Höchstleistungsrechnen

Das Projekt "Score-E: Skalierbare Werkzeuge zur Energieanalyse und -optimierung im Höchstleistungsrechnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation durchgeführt. Hauptziel des vorgeschlagenen Projekts ist die Bereitstellung benutzerfreundlicher Analysewerkzeuge für den Energieverbrauch von HPC-Anwendungen. Damit sollen Anwendungsentwickler in die Lage versetzt werden, den Energieverbrauch ihrer parallelen Anwendung im Detail zu untersuchen, mit den Erkenntnissen Optimierungen vorzunehmen und die Verbesserungen quantitativ zu bewerten. Bei den Anwendungsentwicklern soll kein besonderes Wissen über die Ermittlung des Energieverbrauchs vorausgesetzt werden. Vielmehr wird ein einfacher Zugang mit engem Bezug zu dem parallelen Anwendungsprogramm angestrebt. Die Werkzeuge sollen weltweit und insbesondere in den Gaußzentren zur Optimierung von akademischen und industriellen Simulationscodes beitragen. Die TUM wird im Rahmen des Projektes an der Optimierung des Energieverbrauchs von Anwendungen auf großen HPC-Systemen arbeiten. Hierzu wird das Online Access Interface von Score-E für den Zugriff auf die Energieverbrauchsdaten und die Realisierung von Laufzeit-Tuning-Aktionen erweitert. Für das Periscope Tuning Framework werden Plugins programmiert, die durch gezielte Beeinflussung des DVFS der Prozessoren sowie durch Modifikation des Parallelisierungsgrades eine Energiereduktion für Anwendungscodes ermöglichen. Es werden hierzu zu Beginn des Projektes gemeinsam mit den Partnern geeignete Zielfunktionen bestimmt, die sowohl den Energieverbrauch als auch die Ausführungsgeschwindigkeit berücksichtigen.

Score-E: Skalierbare Werkzeuge zur Energieanalyse und -optimierung im Höchstleistungsrechnen

Das Projekt "Score-E: Skalierbare Werkzeuge zur Energieanalyse und -optimierung im Höchstleistungsrechnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von German Research School for Simulation Sciences GmbH, Lehrstuhl Parallele Programmierung durchgeführt. Hauptziel des vorgeschlagenen Projekts ist die Bereitstellung benutzerfreundlicher Analysewerkzeuge für den Energieverbrauch von HPC-Anwendungen. Damit sollen Anwendungsentwickler in die Lage versetzt werden, den Energieverbrauch ihrer parallelen Anwendung im Detail zu untersuchen, mit den Erkenntnissen Optimierungen vorzunehmen und die Verbesserungen quantitativ zu bewerten. Bei den Anwendungsentwicklern soll kein besonderes Wissen über die Ermittlung des Energieverbrauchs vorausgesetzt werden. Vielmehr wird ein einfacher Zugang mit engem Bezug zu dem parallelen Anwendungsprogramm angestrebt. Die Werkzeuge sollen weltweit und insbesondere in den Gaußzentren zur Optimierung von akademischen und industriellen Simulationscodes beitragen. Der Hauptbeitrag der GRS zum Projekt ist die Entwicklung und Evaluation des Modells zur Projektion des Energieverbrauchs einer Anwendung auf höheren Prozessorkonfigurationen. Ein zweiter Arbeitsschwerpunkt der GRS ist die Repräsentation von Anwendungsgeometriedaten im Score-P Profildatenformat als Voraussetzung für die anwendungsbezogene Visualisierung von Leistungsdaten. Darüber hinaus beteiligt sich die GRS an Tutorials, Dissemination und Evaluierung.

Hochaufloesende Langzeitsimulationen der atmosphaerischen Zirkulation auf massiv parallelen Rechnerarchitekturen

Das Projekt "Hochaufloesende Langzeitsimulationen der atmosphaerischen Zirkulation auf massiv parallelen Rechnerarchitekturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Meteorologisches Institut durchgeführt. Ein globales Gitterpunktmodell wird fuer parallele Rechnerarchitekturen entwickelt, das der Beantwortung zweier Fragestellungen in der Klimaforschung dienen soll: 1) der Regionalisierung, 2) den langperiodischen natuerlichen Schwankungen des Klimas.

Untersuchung und Modellierung der Brennstoffumsetzung im Brennernahbereich technischer Verbrennungssysteme

Das Projekt "Untersuchung und Modellierung der Brennstoffumsetzung im Brennernahbereich technischer Verbrennungssysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Energieanlagentechnik durchgeführt. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurde ein vorhandenes mathematisch-numerisches Modell zur Simulation technischer Verbrennungssysteme auf einen Parallelrechner implementiert. Dies sollte die gekoppelte Behandlung lokaler Prozesse im Brennernahbereich mit globalen Transportvorgaengen im gesamten Feuerraum ermoeglichen. Die zugrunde liegenden Teilmodelle wurden inhaltlich weiterentwickelt. Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem messtechnisch orientierten Projekt des Lehrstuhls fuer Dampf- und Gasturbinen erfolgte eine detaillierte Validierung. Die Fortfuehrung des Vorhabens soll weiterhin durch intensive Zusammenarbeit der zwei beteiligten Lehrstuehle gekennzeichnet sein. Der Schwerpunkt beider Teilprojekte liegt in der Untersuchung der brennernahen Reaktionszone fluessiger Brennstoffe (Zweiphaseneffekte).

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