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Auslegung und Berechnung eines Biomasse-KWK-Systems mit gekoppeltem ORC-Prozess im Leistungsbereich von 10kWel

Das Projekt "Auslegung und Berechnung eines Biomasse-KWK-Systems mit gekoppeltem ORC-Prozess im Leistungsbereich von 10kWel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Fachgebiet Technik der Energieversorgung und Energieanlagen durchgeführt. Entwicklung eines Biomasse-KWK-Systems in Kombination mir einem ORC-Prozess für die Hausenergieversorgung im Leistungsbereich von 10 kWel: Im Rahmen des Projektes soll ein Prototyp eines Mikro-Biomasse-Blockheizkraftwerkes in der Größenordnung von 10 kWel für Wohneinheiten wie auch kleine gewerbliche Anwendungszwecke entwickelt, analysiert und optimiert werden. Hierbei liegt der Fokus auf der Konzeption eines innovativen Verfahrens zur Biomasseverbrennung in Kombination mit einem 'Organic Rankine'-Kreislauf (ORC-Prozess). Innerhalb des Projektes werden vom Institut Technik der Energieversorgung und Energieanlagen (TEE) der Universität Duisburg-Essen folgende Teilbereich abgedeckt: - Modellierung, - Simulation, - Parameteranalyse, - Parametervariation, - Optimierung des Prozesses der Biomasseverbrennung, des Thermoölkreislaufs und der ORC-Turbine. SBE: Entwicklung und Fertigstellung des Biomasse-KWK-Systems; Versuchsreihen TEE: Modellierung, Simulation, Optimierung des Biomasse-KWK-Systems. Ziel ist es, die Machbarkeit eines Biomasse-KWK-Systems mit ORC-Prozess für kleine Anwendungen zu demonstrieren. Modelle und Versuchsreihen können die Umsetzung bis hin zur Marktreife forcieren.

Analyse der relativen Bedeutung oekonomischer und wasserwirtschaftlicher Parameter fuer projektbezogene Entscheidungen

Das Projekt "Analyse der relativen Bedeutung oekonomischer und wasserwirtschaftlicher Parameter fuer projektbezogene Entscheidungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Witten,Herdecke, Lehrstuhl für Umwelttechnik und -management durchgeführt. Im Sinne der Anregungen der DFG-Senatskommission fuer Wasserforschung befasst sich das Forschungsvorhaben mit der methodischen und parameterbedingten Verbesserung von Methoden zur wasserwirtschaftlichen Projektbewertung. Besonderes Augenmerk gilt der Sensitivitaetsanalyse entscheidungsrelevanter oekonomischer und hydrologisch-wasserwirtschaftlicher Parameter im Hinblick auf ihre relative Bedeutung fuer Entscheidungen. Hierbei sollen die Parameter (insbesondere auch jene, fuer die entsprechend der technischen Projektlebensdauer eine langfristige Vorhersage zu treffen ist) nicht als Einzelwerte oder gleichwertige, denkbare Entwicklungspfade (Scenarios) angegeben bzw prognostiziert werden, sondern zusammen mit ihren Wahrscheinlichkeitsverteilungen - soweit moeglich. Die so zu gewinnende Kenntnis der Wahrscheinlichkeitsfunktionen der Parameter sowie der Sensitivitaet der Ergebnisse (von Projektbewertungen) gegenueber Parametervariationen sollen die Basis signifikanter Verbesserungen in der vorhandenen Projektbewertungsmethodik bilden. Die verbesserte Methodik soll anhand umfangreichen Datenmaterials aus Praxisprojekten, das bei den Antragstellern bereits vorhanden ist, getestet und verifiziert werden.

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