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GEOPEKO; Vorhaben: Untersuchungen von Tektonik, Mechanik, Gashydraten und Fluidtransport mit Potentialverfahren, Sedimentechographie, Seismik

Das Projekt "GEOPEKO; Vorhaben: Untersuchungen von Tektonik, Mechanik, Gashydraten und Fluidtransport mit Potentialverfahren, Sedimentechographie, Seismik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Geophysik durchgeführt. Das IfG Hamburg ist im Rahmen des GEOPEKO-Projektes fuer fuenf geophysikalische Messverfahren verantwortlich. Diese sind Gravimetrie und Magnetik als Potentialverfahren sowie Reflexionsseismik, Seismik am Meeresboden und Sedimentechographie (Parasound). Die integrierte Interpretation der Potentialfelddaten mit den von anderen Arbeitsgruppen gewonnenen tiefenseismischen Daten dient der Abbildung raumzeitlicher Strukturen des Kontinentalrandes vor Peru. Sedimentechographische und seismische Messungen mit verschiedenen Verfahren zielen auf die Charakterisierung von Gashydratvorkommen und angrenzender gasfoermiger Phasen. Neben der Kartierung des Bottom Simulating Reflectors (BSRs) mit geschleppten Systemen soll der Einfluss von Gas und Gashydrat auf die elastischen Eigenschaften von Sediment durch reflexionsseismische Messungen auf dem Meeresboden untersucht werden.

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