Das Projekt "Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Leipzig, Amt für Stadtgrün und Gewässer durchgeführt. Das Partheland östlich von Leipzig steht modellhaft für Kulturlandschaften in Stadt-Umland-Räumen mit ihren besonderen Herausforderungen. Zugleich stellen ihre Vielfalt und Dynamik aber auch besondere Potentiale dar, sofern es gelingt, Schnittstellen zwischen den verschiedenen Nutzungen und Räumen nicht als Grenzen, sondern als Ausgangspunkt für inter- und transdisziplinäre Innovationen und neue Kooperationen auszugestalten. Am Beispiel des Parthelandes sollen geeignete Strukturen und raumspezifische Handlungsstrategien als Fundament eines nachhaltigen Kulturlandschaftsmanagements für regionale Innovationsprozesse in Stadt-Umland-Räumen entwickelt und erprobt werden. Eingebettet in dieses übergeordnete Thema stehen im Fokus der Forschung drei Handlungsfelder: 1) Produktionsintegrierte Kompensation: Ein neuer methodischer Ansatz zur Flexibilisierung der Eingriffsregelung 2) Neue Wertschöpfungsketten in der Kulturlandschaftspflege: - Naturschutzkonforme Grünlandbewirtschaftung - Pflege und Umbau von linearen und kleinflächigen Gehölzstrukturen - Verwertung von Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege 3) Landschaftliche Teilhabe und Landschaftskommunikation: Konstituierung einer aus Stadt und Land gemeinsam gebildeten Diskursöffentlichkeit Die Stadt Leipzig ist Antragsteller für den Grünen Ring Leipzig (GRL) und wird dessen Aufgaben wahrnehmen. Schwerpunkt ist die Koordination des Teilprojektes Verwertung von Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege (Kap. 4.2.3) Die Kernaufgaben des GRL: - Aufbau von Netzwerken, Informations- und Beratungsangeboten für neue Wertschöpfungsketten und Verbundlösungen - Analyse und Optimierung institutioneller Kommunikations- und Organisationsstrukturen - Entwicklung von Strategien für eine langfristige Sicherung des Kulturlandschaftsmanagements - Datenerfassung zur Verwertung von org. Reststoffen und Initiierung erster Verbundlösungen (siehe Kap. 6.1 der Vorhabenbeschreibung zum Verbundantrag).
Das Projekt "Kulturmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt. Das Partheland östlich von Leipzig steht modellhaft für Kulturlandschaften in Stadt-Umland-Räumen mit ihren besonderen Herausforderungen. Zugleich stellen ihre Vielfalt und Dynamik aber auch besondere Entwicklungspotentiale dar, sofern es gelingt, Schnittstellen zwischen den verschiedenen Nutzungen und Räumen nicht als Grenzen, sondern als Ausgangspunkt für inter- und transdisziplinäre Innovationen und neue Kooperationen auszugestalten. Am Beispiel des Parthelandes sollen daher geeignete Strukturen und raumspezifische Handlungsstrategien als Fundament eines nachhaltigen Kulturlandschaftsmanagements für regionale Innovationsprozesse in Stadt-Umland-Räumen entwickelt und erprobt werden. Eingebettet in dieses übergeordnete Thema stehen im Fokus der Forschung drei Handlungsfelder: 1) Produktionsintegrierte Kompensation: Ein neuer methodischer Ansatz zur Flexibilisierung der Eingriffsregelung 2) Neue Wertschöpfungsketten in der Kulturlandschaftspflege: - Naturschutzkonforme Grünlandbewirtschaftung - Pflege und Umbau von linearen und kleinflächigen Gehölzstrukturen - Verwertung von Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege 3) Landschaftliche Teilhabe und Landschaftskommunikation: Konstituierung einer aus Stadt und Land gemeinsam gebildeten Diskursöffentlichkeit Im Verbundvorhaben konzentriert sich das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ) auf die optimierte Verwertung organischer Reststoffe. Die Kernaufgaben des DBFZ: - Abschätzung von langfristig verfügbaren Biomasseaufkommen im Partheland - Erarbeitung eines Verbundkonzeptes für eine Mobilisierung und optimierte regionale Verwertung von organischen Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege - Weiterbildung ortsansässiger Akteure zu Ansätzen der Biomasseverwertung - Unterstützung und Beratung des Grünen Rings Leipzig beim Aufbau geeigneter Strukturen für die Umsetzung des Verbundkonzeptes Die Arbeitsplanung ist im Kap. 6.1 der Vorhabenbeschreibung zum Verbundantrag detailliert dargestellt (siehe Anlage).
Das Projekt "Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Professor Hellriegel Institut Bernburg e.V. durchgeführt. Das Partheland östlich von Leipzig steht modellhaft für Kulturlandschaften in Stadt-Umland-Räumen mit ihren besonderen Herausforderungen. Zugleich stellen ihre Vielfalt und Dynamik aber auch besondere Potentiale dar, sofern es gelingt, Schnittstellen zwischen den verschiedenen Nutzungen und Räumen nicht als Grenzen, sondern als Ausgangspunkt für inter- und transdisziplinäre Innovationen und neue Kooperationen auszugestalten. Am Beispiel des Parthelandes sollen geeignete Strukturen und raumspezifische Handlungsstrategien als Fundament eines nachhaltigen Kulturlandschaftsmanagements für regionale Innovationsprozesse in Stadt-Umland-Räumen entwickelt und erprobt werden. Eingebettet in dieses Thema stehen im Fokus der Forschung drei Handlungsfelder: 1) Produktionsintegrierte Kompensation: Ein neuer methodischer Ansatz zur Flexibilisierung der Eingriffsregelung 2) Neue Wertschöpfungsketten in der Kulturlandschaftspflege: - Naturschutzkonforme Grünlandbewirtschaftung - Pflege und Umbau von linearen und kleinflächigen Gehölzstrukturen - Verwertung von Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege 3) Landschaftliche Teilhabe und Landschaftskommunikation: Konstituierung einer aus Stadt und Land gemeinsam gebildeten Diskursöffentlichkeit Das Prof. Hellriegel Institut (PHI) ist zuständig für die naturschutzfachlichen Inhalte des Vorhabens. Schwerpunkt der Bearbeitung sind die Arbeitsfelder C und D1. Kernaufgaben des PHI: - Erprobung von Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen: Arten- & Biotopkonzept, Maßnahmenmonitoring sowie Effizienzbewertung - Entwicklung GIS-basierter Datenmodelle und Erprobung neuer Technologien (UAVs) im Naturschutzmonitoring - Erarbeitung des Rahmenkonzeptes zur naturschutzkonformen Grünlandbewirtschaftung - Unterstützung des Zweckverband Parthenaue beim Aufbau von Beratungsangeboten und Dienstleistungen im Rahmen des Kulturlandschaftsmanagements (Detaillierte Arbeitsplanung: siehe Kap. 6.1 der Vorhabenbeschreibung zum Verbundantrag).
Das Projekt "Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zweckverband Parthenaue durchgeführt. Das Partheland östlich von Leipzig steht modellhaft für Kulturlandschaften in Stadt-Umland-Räumen mit ihren besonderen Herausforderungen. Zugleich stellen ihre Vielfalt und Dynamik aber auch besondere Entwicklungspotentiale dar, sofern es gelingt, Schnittstellen zwischen den verschiedenen Nutzungen und Räumen nicht als Grenzen, sondern als Ausgangspunkt für inter- und transdisziplinäre Innovationen und neue Kooperationen auszugestalten. Am Beispiel des Parthelandes sollen daher geeignete Strukturen und raumspezifische Handlungsstrategien als Fundament eines nachhaltigen Kulturlandschaftsmanagements für regionale Innovationsprozesse in Stadt-Umland-Räumen entwickelt und erprobt werden. Eingebettet in dieses übergeordnete Thema stehen im Fokus der Forschung drei Handlungsfelder: 1) Produktionsintegrierte Kompensation: Ein neuer methodischer Ansatz zur Flexibilisierung der Eingriffsregelung 2) Neue Wertschöpfungsketten in der Kulturlandschaftspflege: - Naturschutzkonforme Grünlandbewirtschaftung - Pflege und Umbau von linearen und kleinflächigen Gehölzstrukturen - Verwertung von Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege 3) Landschaftliche Teilhabe und Landschaftskommunikation: Konstituierung einer aus Stadt und Land gemeinsam gebildeten Diskursöffentlichkeit Im Verbundvorhaben übernimmt der Zweckverband Parthenaue (ZVP) die Koordination des Teilprojektes Naturschutzkonforme Grünlandbewirtschaftung (Kap. 4.2.1). Ein weiterer Schwerpunkt ist die praktische Umsetzung des Kulturlandschaftsmanagements im Partheland. Die Kernaufgaben des ZVP: - Einrichtung einer Koordinationsstelle für die Kulturlandschaftspflege sowie Aufbau von Informations-, Beratungsangeboten und Akteursnetzwerken - Optimierung der Wertschöpfungsmöglichkeiten und Effizienz extensiver Grünlandbewirtschaftung - Initiierung innovativer naturschutzkonformer Grünlandverbundkonzepte Die Arbeitsplanung ist im Kap. 6.1 der Vorhabenbeschreibung zum Verbundantrag detailliert dargestellt.
Das Projekt "Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Landschaftsarchitektur, Lehr- und Forschungsgebiet Landschaftsplanung durchgeführt. Das Partheland östlich von Leipzig steht modellhaft für Kulturlandschaften, die sich entlang besonderer landschaftlicher Strukturen (in Form der Flussaue der Parthe) vom Zentrum einer Metropole über das suburbane Stadt-Umland bis hinein in ländliche Räume spannen. Die Heterogenität des Landnutzungsmusters und die vielfältigen Interessenslagen der Akteure stellen Kulturlandschaften in Stadt-Umland-Räumen vor besondere Herausforderungen. Zugleich stellen aber die Vielfalt und Dynamik dieser Kulturlandschaften besondere Entwicklungspotentiale dar, sofern es denn gelingt, Schnittstellen zwischen den verschiedenen Nutzungen nicht als Grenzen, sondern als Ausgangspunkt für inter- und transdisziplinäre Innovationen und neue Kooperationen auszugestalten. Am Beispiel des Parthelandes sollen daher geeignete Strukturen und raumspezifische Handlungsstrategien als Fundament eines nachhaltigen Kulturlandschaftsmanagements als Motor und Katalysator für regionale Innovationsprozesse in Stadt-Umland-Räumen entwickelt und erprobt werden. Zielstellungen und Forschungsinhalte Kulturlandschaftsmanagement: Entwicklung und Optimierung von Governance zur Förderung der regionalen Interaktionen zwischen - technischer, ökonomischer und sozialer Innovation, - Verwaltung, Bevölkerung, Landnutzung und Wirtschaft sowie - Stadt und Land Eingebettet in das Kulturlandschaftsmanagement stehen im Fokus der Forschung folgende drei Handlungsfelder: 1) Produktionsintegrierte Kompensation: Ein neuer methodischer Ansatz zur Flexibilisierung der Eingriffsregelung 2) Neue Wertschöpfungsketten in der Kulturlandschaftspflege: - Naturschutzkonforme Grünlandbewirtschaftung - Pflege und Umbau von linearen und kleinflächigen Gehölzstrukturen - Verwertung von Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege 3) Landschaftliche Teilhabe und Landschaftskommunikation: Konstituierung einer aus Stadt und Land gemeinsam gebildeten Diskursöffentlichkeit 'stadtPARTHEland' ist ein Verbundvorhaben mit sechs Verbundpartnern und einer geplanten Laufzeit von fünf Jahren. Die Koordination erfolgt durch die Professur für Landschaftsplanung der TU Dresden (Koordinator: F. Etterer). Die Arbeitsplanung gliedert sich in fünf Hauptarbeitsfelder mit untergeordneten Teilarbeitsfeldern: A)Übergeordnete Projektorganisation und -koordination Projektorganisation / Öffentlichkeitsarbeit / Koordination der Innovationsgruppe und der großen Arbeitsgruppe / Erarbeitung des Innovationskonzeptes / Seminar für die Innovationsgruppen B)Konzeption & Aufbau eines Kulturlandschaftsmanagements C)Neue Ansätze der Kompensation von Eingriffen - Produktionsintegrierte Kompensationsmaßnahmen (PIK) D)eine Wertschöpfungsketten in der Kulturlandschaftspflege D1)Naturschutzkonforme Grünlandbewirtschaftung D2) Pflege und Umbau von linearen und kleinflächigen Gehölzstrukturen D3)Verwertung von Reststoffen ausder Kulturlandschaftspflege E)Landschaftliche Teilhabe undLandschaftskommunikation E1)Kommunikationskonzept: Stadt-Land.
Das Projekt "Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Culturträger GmbH durchgeführt. Das Partheland östlich von Leipzig steht modellhaft für Kulturlandschaften in Stadt-Umland-Räumen mit ihren besonderen Herausforderungen. Zugleich stellen ihre Vielfalt und Dynamik aber auch besondere Entwicklungspotentiale dar, sofern es gelingt, Schnittstellen zwischen den verschiedenen Nutzungen und Räumen nicht als Grenzen, sondern als Ausgangspunkt für inter- und transdisziplinäre Innovationen und neue Kooperationen auszugestalten. Am Beispiel des Parthelandes sollen daher geeignete Strukturen und raumspezifische Handlungsstrategien als Fundament eines nachhaltigen Kulturlandschaftsmanagements für regionale Innovationsprozesse in Stadt-Umland-Räumen entwickelt und erprobt werden. Eingebettet in dieses übergeordnete Thema stehen im Fokus der Forschung drei Handlungsfelder: 1) Produktionsintegrierte Kompensation: Ein neuer methodischer Ansatz zur Flexibilisierung der Eingriffsregelung 2) Neue Wertschöpfungsketten in der Kulturlandschaftspflege: - Naturschutzkonforme Grünlandbewirtschaftung - Pflege und Umbau von linearen und kleinflächigen Gehölzstrukturen - Verwertung von Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege 3) Landschaftliche Teilhabe und Landschaftskommunikation: Konstituierung einer aus Stadt und Land gemeinsam gebildeten Diskursöffentlichkeit Die culturtraeger GmbH vertritt das Leipziger Gartenprogramm und ist der regionale Akteur im Handlungsfeld 3 - Landschaftliche Teilhabe und Landschaftskommunikation. Die Kernaufgaben der culturtraeger GmbH: - Vernetzung, Information und Beteiligung von bürgerschaftlichen Initiativen, Kleinstproduzenten und regionaler Lebensmittelwirtschaft - Organisation, Durchführung und Dokumentation der Parthelandküchen - Öffentlichkeits- und Pressearbeit sowie Erstellung eines interaktiven Internetauftritts Die Arbeitsplanung ist im Kap. 6.1 der Vorhabenbeschreibung zum Verbundantrag detailliert dargestellt (siehe Anlage).
Das Projekt "Definitionsphase: stadtPARTHEland Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Landschaftsarchitektur, Lehr- und Forschungsgebiet Landschaftsplanung durchgeführt. Modellhafte Entwicklung neuer Handlungsstrategien im Kulturlandschaftsmanagement zwischen Metropole und ländlichem Raum am Beispiel des Parthelandes Aufbau der Innovationsgruppe, Erarbeitung inhaltlicher Grundlagen des Antrages, formale Vorbereitung des Antrages und Vorarbeiten zur Hauptphase.
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