Das Projekt "Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen, Teilprojekt: Konzeption und Umsetzung eines Design for Sustainability-Prozesses in der Herstellung von Medizinprodukten aus Kunststoff" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Röchling Medical Solutions SE.
Das Projekt "Ecotoxicology of Organotin compounds" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt am Main, Institut für Ökologie, Evolution und Diversität, Abteilung Aquatische Ökotoxikologie.Organotin and especially butyltin compounds are used for a variety of applications, e.g. as biocides, stabilizers, catalysts and intermediates in chemical syntheses. Tributyltin (TBT) compounds exhibit the greatest toxicity of all organotins and have even been characterized as one of the most toxic groups of xenobiotics ever produced and deliberately introduced into the environment. TBT is not only used as an active biocidal compound in antifouling paints, which are designed to prevent marine and freshwater biota from settlement on ship hulls, harbour and offshore installations, but also as a biocide in wood preservatives, textiles, dispersion paints and agricultural pesticides. Additionally, it occurs as a by-product of mono- (MBT) and dibutyltin (DBT) compounds, which are used as UV stabilizer in many plastics and for other applications. Triphenyltin (TPT) compounds are also used as the active biocide in antifouling paints outside Europe and furthermore as an agricultural fungicide since the early 1960s to combat a range of fungal diseases in various crops, particularly potato blight, leaf spot and powdery mildew on sugar beet, peanuts and celery, other fungi on hop, brown rust on beans, grey moulds on onions, rice blast and coffee leaf rust. Although the use of TBT and TPT was regulated in many countries world-wide from restrictions for certain applications to a total ban, these compounds are still present in the environment. In the early 1970s the impact of TBT on nontarget organisms became apparent. Among the broad variety of malformations caused by TBT in aquatic animals, molluscs have been found to be an extremely sensitive group of invertebrates and no other pathological condition produced by TBT at relative low concentrations rivals that of the imposex phenomenon in prosobranch gastropods speaking in terms of sensitivity. TBT induces imposex in marine prosobranchs at concentrations as low as 0,5 ng TBT-Sn/L. Since 1993, for the littorinid snail Littorina littorea a second virilisation phenomenon, termed intersex, is known. In female specimens affected by intersex the pallial oviduct is transformed of towards a male morphology with a final supplanting of female organs by the corresponding male formations. Imposex and intersex are morphological alterations caused by a chronic exposure to ultra-trace concentrations of TBT. A biological effect monitoring offers the possibility to determine the degree of contamination with organotin compounds in the aquatic environment and especially in coastal waters without using any expensive analytical methods. Furthermore, the biological effect monitoring allows an assessment of the existing TBT pollution on the basis of biological effects. Such results are normally more relevant for the ecosystem than pure analytical data. usw.
Das Projekt "Kompetenzen Aufbauen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen, Teilprojekt: Verbesserung des Rezyklateinsatzes bei Kunststoffverarbeitern und Minimierung des Granulatverlustes in der Lieferkette" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MKV GmbH Kunststoffgranulate.
Das Projekt "Maßnahmen und Instrumente zum Ausbau einer hochwertigen Bioabfallverwertung als fachliche Grundlage zur Weiterentwicklung der Bioabfallverordnung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH.Die Bundesregierung strebt die qualitativ und quantitativ hochwertige Verwertung von Bioabfällen an, um dadurch Klima und Ressourcen zu schonen. Im Hinblick auf eine mögliche Weiterentwicklung der Bioabfallverordnung, sollen in diesem Forschungsprojekt verschiedene Themenfelder untersucht werden, die direkt oder indirekt mit der Erzielung möglichst reiner Komposte und Gärreste in Verbindung stehen und somit die Grundlage für eine hochwertige Verwertung darstellen. In Arbeitspaket (AP) 1 sollen geeignete Techniken zur Detektion von Fremdstoffen bei der haushaltsnahen Erfassung von Bioabfall ermittelt und bewertet werden. AP 2 legt den Fokus auf die Abtrennung von Fremdstoffen und insbesondere Kunststoffen vor der eigentlichen Bioabfallbehandlung und umfasst verschiedene Eingangsstoffströme wie Bioabfall aus Haushalten, verpackte Lebensmittel und anlagenintern rezyklierte Stoffströme. In AP 3 sollen die mögliche Bildung vor allem von kleinen Kunststoffpartikeln innerhalb der Prozesskette der biologischen Abfallbehandlung untersucht und die Möglichkeiten zur Bestimmung des Gehalts an Kunststoffpartikeln über die etablierten Methoden hinaus betrachtet werden. Ziele dieses Forschungsprojekts sind die Bereitstellung von fachlichen Grundlagen und Erkenntnissen zur Weiterentwicklung der Bioabfallverordnung sowie die Informationsaufbereitung für die Praxis.
Das Projekt "Midspeed-Generator für Windturbinen mit einer Hochtemperatursupraleiter-Wicklung im Rotor, Teilvorhaben: Rotationstest in einem 6 MW-Generator" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Flender GmbH.Die wesentlichen Ziele des Teilvorhaben von Flender sind, die Erfahrungen mit konventionellen Windkraftantriebsträngen in das Design eines supraleitenden Rotors einzubringen und den Prototypen dieses neuartigen Getriebegenerators realitätsnah und umfänglich zu testen. Flender liefert seinen Beitrag durch die Bereitstellung und Verwendung eines Getriebegenerators mit innovativem ölgekühlten Hochstrom-Stator. Ferner werden die weitreichenden Erfahrungen von Flender auf dem Gebiet der Windkraftgetriebe und Windkraftgeneratoren in die Entwicklung dieses Getriebegenerators mit HTS-Technologie einfließen. Im Speziellen verfügt Flender über Expertise im Rotordesign mit großen Durchmessern und hohen Umfangsgeschwindigkeiten, im Bereich der Lagerung, der Drehübertragung von elektrischen Größen auf den Rotor und dem Einsatz von Kunststoffen unter Extrembelastungen. In dem Vorhaben wird Flender den bereitgestellten Getriebegenerator an den neuartigen HTS-Rotor anpassen, der von dem Konsortium gefertigte HTS-Rotor wird in dem Generator verbaut und ein Teststand für die Lastprüfung des Generators wird vorbereitet. Abschließend wird Flender den Generator unter Leerlauf und Last vermessen und alle wesentlichen Maschinenparameter korrekt erfassen. Dies wird einen Abgleich mit den elektromagnetischen, elektrischen und mechanischen Modellen aus den anderen Teilvorhaben ermöglichen.
Das Projekt "Midspeed-Generator für Windturbinen mit einer Hochtemperatursupraleiter-Wicklung im Rotor" wird/wurde ausgeführt durch: Flender GmbH.Die wesentlichen Ziele des Teilvorhaben von Flender sind, die Erfahrungen mit konventionellen Windkraftantriebsträngen in das Design eines supraleitenden Rotors einzubringen und den Prototypen dieses neuartigen Getriebegenerators realitätsnah und umfänglich zu testen. Flender liefert seinen Beitrag durch die Bereitstellung und Verwendung eines Getriebegenerators mit innovativem ölgekühlten Hochstrom-Stator. Ferner werden die weitreichenden Erfahrungen von Flender auf dem Gebiet der Windkraftgetriebe und Windkraftgeneratoren in die Entwicklung dieses Getriebegenerators mit HTS-Technologie einfließen. Im Speziellen verfügt Flender über Expertise im Rotordesign mit großen Durchmessern und hohen Umfangsgeschwindigkeiten, im Bereich der Lagerung, der Drehübertragung von elektrischen Größen auf den Rotor und dem Einsatz von Kunststoffen unter Extrembelastungen. In dem Vorhaben wird Flender den bereitgestellten Getriebegenerator an den neuartigen HTS-Rotor anpassen, der von dem Konsortium gefertigte HTS-Rotor wird in dem Generator verbaut und ein Teststand für die Lastprüfung des Generators wird vorbereitet. Abschließend wird Flender den Generator unter Leerlauf und Last vermessen und alle wesentlichen Maschinenparameter korrekt erfassen. Dies wird einen Abgleich mit den elektromagnetischen, elektrischen und mechanischen Modellen aus den anderen Teilvorhaben ermöglichen.
Diese Datensammlung enthält Angaben über denkmalwerte und historisch wertvolle, private und öffentliche Garten- und Parkanlagen, Brunnen, Skulpturen und Denkmäler sowie in einem separaten Teil Angaben zu Personen (Künstler) und die Literatur. Die Sachdaten liegen in einer ACCESS-Datenbank vor, die Geodaten in ArcView. ArcView und ACCESS sind auf Objektebene miteinander verknüpft.
Das Projekt "Modellvorhaben gasbetriebene Nutzfahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Bad Harzburg, Stadtverwaltung.
Die Polymer-Gruppe mit Sitz in Bad Sobernheim entstand aus der 1973 gegründeten Polymer-Chemie GmbH, einem konzernunabhängigen Familienunternehmen, das Kunststoffe compoundiert, veredelt und modifiziert. Mit ihrer neu gegründeten Tochtergesellschaft SoBiCo GmbH plant die Gruppe, die weltweit erste Produktionslinie zur integrierten und energieeffizienten Herstellung von PLA-Copolymeren als Biokunststoff für Verpackungsfolien zu errichten. Die chemische Synthese und nachfolgende Verarbeitung der Kunststoffe zum fertigen Compound finden bisher üblicherweise in zwei komplett getrennten Arbeitsschritten statt. Dazwischen wird der Kunststoff auf Umgebungstemperatur abgekühlt. Durch die Herstellung des fertigen Kunststoffs in einem integrierten Verfahren entfällt der zusätzliche Energieaufwand für das nochmalige Aufschmelzen des Kunststoffes für die Compoundierung. Bei einer erwarteten Produktionsmenge von 10.000 Tonnen pro Jahr ergibt sich eine Energieeinsparung von 2,5 Millionen Kilowattstunden pro Jahr. So kann eine Minderung des CO 2 -Ausstoßes um 1.170 Tonnen pro Jahr erreicht werden. Dies führt zu einer Reduzierung der Emissionen von CO 2 im Vergleich zum bisher etablierten Prozess um 25 Prozent. Branche: Chemische und pharmazeutische Erzeugnisse, Gummi- und Kunststoffwaren Umweltbereich: Klimaschutz Fördernehmer: SoBiCo GmbH Bundesland: Rheinland-Pfalz Laufzeit: seit 2021 Status: Laufend
Kurzbeschreibung Ziel ist ein Beitrag zur Information und Aufklärung von interessierten Kreisen und der Öffentlichkeit Kommunikationspaket zum Schutz der Umwelt und der Ozeane mit diversen Bestandteilen: - Flyer, Broschüre und Video in Deutsch „zum Wegwerfen zu schade“ und in Englisch „too valuable to throw away“ sowie auch weitere Sprachen: www.youtube.com/watch?v=Eow3WxTELyE - Flyer in Deutsch „Gewässerschutz“ und in Englisch „no waste into the oceans!“ - Gemeinsamer Flyer mit der „Boot“ und Wassersportverbänden „Gemeinsam für mehr Gewässerschutz“ - Messestand „Boot 2016“ im Bündnis von Messe Düsseldorf, Deutschem Kanu-Verband, Deutschem Ruderverband, Deutschem Segler-Verband, dem Verband Deutscher Sporttaucher, Team Kunststoff sowie PlasticsEurope Deutschland e.V. - Aktualisierung des Kunststoff-Schulbuches für die Sekundarstufe seit Auflage 2015 Aufnahme des Themas Meeresschutz - Thema beim Fachpressetag 2015 & 2017 der Kunststofferzeuger der Central Region, d.h. der Länder: AT, CH, CZ, DE, HU, PL, SK, SL - Recykling Rejs:jährliche Kommunikationskampagne polnischer Kanutouren mit der Botschaft „Abfälle gehören nicht ins Wasser, Flüsse und Meere“, siehe http://recykling-rejs.pl - Thementag Marine Litter zur Welt-Kunststoffmesse „K“ am 22.10.2016 in Düsseldorf mit Beiträgen u.a. von BMUB, DSD, NABU, UBA AT - Koordination mit pan-Europäischen Arbeiten von PlasticsEurope, d.h. EU-28+CH/NOR/TUR - Einbindung in das jährliche Reporting der Global Declaration, siehe www.marinelittersolutions.com Ergebnisse Die Informationsmaterialien liegen vor, Veranstaltungen und Diskussionen haben stattgefunden, weitere sind in Planung.
Origin | Count |
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Bund | 3406 |
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Type | Count |
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