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Die Rolle des Hallimasch bei der Entstehung und dem Ablauf des Tannensterbens

Das Projekt "Die Rolle des Hallimasch bei der Entstehung und dem Ablauf des Tannensterbens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Forstwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Forstbotanik durchgeführt. Die in diesem Vorhaben durchgefuehrten Untersuchungen sollen Klarheit darueber schaffen, welche Rolle A. mellea bei der Entstehung und beim Ablauf des Tannensterbens spielt. Insbesondere ist herauszufinden, ob und wie er das Feinwurzelsystem schaedigt und ob er zur Entstehung des Nasskerns beitraegt. Die Untersuchungen setzen sich zusammen: 1. Freilanduntersuchungen ueber das Vorkommen von A. mellea am Grobwurzelsystem gesunder und kranker Tannen auf verschiedenen Standorten in Form minutioeser Erfassungen des Rhizomorphenverlaufs. Ziel ist eine ausreichend umfangreiche Inventur, um abschaetzen zu koennen, ob A. mellea rein quantitativ in der Lage waere, beim Tannensterben eine Rolle zu spielen. 2. Untersuchungen ueber Einwirkungen von A. mellea auf das Feinwurzelsystem der Tanne. Hier werden feinwurzelmorphologische Studien an hallimaschfreien und vom Hallimasch besetzten Feinwurzelsystemen, Isolierungsversuche, Inokulationsversuche und optische Nachweisverfahren der Hallimaschbesiedlung durchgefuehrt. 3. Histologische, morphologische und cytologische Studien ueber die Ausloesung des pathologischen Nasskerns an Tannenwurzeln. Es soll geprueft werden, ob Haftstellen von Hallimaschrhizimorphen an Grobwurzeln und Infektionsstellen an Feinwurzeln mit den Entstehungszentren des pathologischen Nasskerns uebereinstimmen. Dazu werden histologische und cytologische Arbeitsmethoden angewandt.

Untersuchung der Wirkung von Immissionen auf die Funktionen von Atmung und Kreislauf

Das Projekt "Untersuchung der Wirkung von Immissionen auf die Funktionen von Atmung und Kreislauf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Medizinisches Institut für Umwelthygiene durchgeführt. Untersuchungen ueber Art und Ausmass der Belastung des Menschen und seiner Umwelt durch Immissionen von Schadstoffen. Feststellung der Wirkung luftverunreinigender Stoffe auf Mensch, Tier und Pflanze unter spezieller Beruecksichtigung der Wirkung auf Gewebekulturen, Stoffwechselvorgaenge, Atmungsorgane und das Kreislaufsystem. Objektivierung der Wirkung geruchsintensiver Stoffe. Entwicklung biologischer Messverfahren.

Bees in Europe and Sustainable Honey Production (BEE SHOP)

Das Projekt "Bees in Europe and Sustainable Honey Production (BEE SHOP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie, Arbeitsgruppe Molekulare Ökologie durchgeführt. Honey is among the oldest food products of mankind and beekeeping is deeply rooted in every European culture. Numerous European and national regulations control honey quality, which reflects both the high nutritional and societal value of the product. Yet in an environment with increasing chemical pollution and the wide use of agrochemicals, honey runs high risks of becoming chemically polluted. In addition a broad spectrum of chemicals is used to treat honeybee diseases, further contaminating honey with sometimes highly toxic compounds. The BEE SHOP is a network of ten leading European honeybee research groups in honey quality, pathology, genetics and behaviour as well as selected beekeeping industries, which all share a common interest in promoting Europe's high honey quality standards. The prime goal is to reduce potential sources of honey contamination due to both foraging contaminated nectar and chemotherapy of honeybee diseases. The BEE SHOP will therefore deal with the development of biological resistance to pests and pathogens to avoid chemotherapy. Various European honeybee races and populations will be screened for their disease resistance potential to the main pressing pathogens. Differences in foraging patterns among European honeybees and their underlying mechanisms will be studied to identify behavioural traits reducing contamination. Differences in disease susceptibility will be genetically analysed by QTL mapping. Major loci in the genome will be identified with the aid of the published honeybee genome. SNPs will be developed to allow for selection of specific target genes in both drones and queens before insemination. This will greatly accelerate the selection progress in honeybee breeding allowing for the swift establishment of resistant but efficient stock. New tools for testing honey quality and authenticity will be developed to allow inspections of honey according to the current EC directives on honey quality and organic beekeeping.

Bees in Europe and the decline of honeybee colonies (BEE DOC)

Das Projekt "Bees in Europe and the decline of honeybee colonies (BEE DOC)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Biologie, Institut für Zoologie, Arbeitsgruppe Molekulare Ökologie durchgeführt. The BEE DOC comprises a network of eleven partners from honeybee pathology, chemistry, genetics and apicultural extension aiming to improve colony helath of honeybees. The BEE DOC will empirically and experimentally fill knowledge gaps in honey bee pest and diseases, including the 'colony collapse disorder' and quantify the impact of ineractions between parasites, pathogens and pesticides on honey bee mortality. Specifically BEE DOC will show for two model parasites (Nosema and Varroa mites), three model viruses (Deformed Wing Virus, Black Queen Cell Virus, Israel Acute Paralysis Virus) and two model pestcides (fipronil, A-fluvalinate) how interactions affect individual bees and colonies in different European areas. The BEE DOC will use transcriptome anayses to explore host-pathogen-pesticide interaction and identify novel genes for disease resistance. The BEE DOC will specifically address sublethal and chronic exposure to pesticides and screen how apicultural practices affect colony health. The BEE DOC will develop novel diagnostic screening methods and develop sustainable concepts for disease prevention using novel treatments and selection tools for resitant stock. The BEE DOC will be linked to various national and international ongoing European, North-, and Latin-American colony health monitoring and research programs, which will not only ensure a pan European but also a global visibility and the transfer of results to a world wide community of beekeepers.

Strahlenspaetschaeden an Leber und Magen-Darmtrakt

Das Projekt "Strahlenspaetschaeden an Leber und Magen-Darmtrakt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Pathologisches Institut, Abteilung für Experimentelle Pathologie und Hepato-Gastroenterologie durchgeführt. Tierexperimentelle Arbeiten ueber Strahlenspaetschaeden an Leber und Magen-Darmtrakt. 1) Strahlenbedingter Leberkarzinom. 2) Strahlenbedingte Gefaessschaeden am Magen und Darm. 3) Strahlenspaetschaeden am Dickdarm des Menschen. 1) und 2) sind tierexperimentelle Untersuchungen. 3) sind bioptische Untersuchungen.

Wirkung von Staeuben auf tierische Organismen

Das Projekt "Wirkung von Staeuben auf tierische Organismen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Medizinische Fakultät, Institut für Pathologie durchgeführt.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Charite - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Pathologie durchgeführt. SysDT wird etablierte in vitro Tests verwenden, um mit systembiologischen Modellen Entwicklungstoxizität vorherzusagen. Um dieses Ziel zu erreichen werden systembiologische Modelle mit Transkriptom- und Funktionsanalysen kombiniert, die dazu dienen, Toxikantien zu beschreiben und deren potenzielle Risiken während der Neuroentwicklung vorherzusagen. Ein weiteres Ziel des Vorhabens ist, die mit Stammzellen bereits sehr gut etablierten Testsysteme auf induzierte pluripotente Stammzellen (iPSC) zu übertragen. Dies wird zum einen die Weiterführung mit dem best-geeigneten Modell sicherstellen und zum anderen, wird dies zu einer breiten Anwendbarkeit in viele verschiedenen Laboratorien beitragen. Dies wird dazu beitragen Tierversuche zu reduzieren. Zu Beginn des Projekts werden Gruppen von Genen identifiziert, welche sich zeitlich ähnlich verhalten. Hierfür werden Affymetrix Genchips Analysen durchgeführt. Auf Basis dieses Datensatzes sollen die generellen Kontrollmechanismen der Differenzierungen modelliert werden. Nach dieser grundlegenden Charakterisierung werden die Testsysteme mit verschiedenen Modellsubstanzen (MeHg und VPA) behandelt und die Veränderungen modelliert. In einer Follow-up Studie mit weiteren 5 mechanistisch verwandten Substanzen sollen dann robuste Biomarker identifiziert werden. Die Biomarker werden auf ihre technische Robustheit überprüft und mechanistisch validiert (plausible und nachweisbare Einbindung in Signalnetzwerke).

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Charite - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Pathologie durchgeführt. Nachdem im e:ToP Pilotprojekt SysDT die wissenschaftlichen Grundlagen für in vitro Tests für Entwicklungstoxizität gelegt wurden, soll das aktuell beantragte Projekt den Transfer in die Anwendung erreichen. Hierdurch sollen konkrete Tierversuche zur Erfassung von Reproduktions- und Entwicklungstoxizität ersetzt werden. Zunächst soll bei konzentrationsabhängiger Untersuchung von 40 Substanzen, deren in vivo Toxizität bekannt ist, die Prädiktivität des in vitro Systems ermittelt und ein Prädiktionsmodell aufgestellt werden. Durch Reduktion auf die Schlüsselelemente des komplexen Systems soll die Testdurchführung einfacher und kostengünstiger gestaltet werden. Ein weiteres Ziel besteht in der phänotypischen Verankerung von Transkriptomdaten, wobei insbesondere verstanden werden soll, welche transkriptionellen Netzwerke die Bildung neuronaler Rosetten, als in vitro Korrelat der korrekten oder gestörten Neuralrohrbildung, kontrollieren. Um den Transfer in die Anwendung gezielt voranzubringen, sollen Entwicklungssubstanzen aus der Pharmaindustrie verblindet getestet werden. Schließlich erfolgt die Integration des Testsystems in die zur Zeit üblichen Testbatterien und der Transfer in kooperierende Labors. In dem Teilprojekt des Partners Charite Universitätsmedizin Berlin sollen insbesondere mathematische Modellierungsverfahren entwickelt und angewendet werden, um regulatorische Netzwerke anhand der Transkriptionsdaten zu simulieren, die dann wiederum zur Entwicklung optimale Testmethoden eingesetzt werden können. siehe detaillierten Arbeitsplan in der Anlage.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Pathologie durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist die Reduktion von Tierversuchen im Bereich der akuten Inhalationstoxikologie durch Einsatz einer standardisierten in vitro Direktexpositionsmethode zur Untersuchung partikelhaltiger Atmosphären und Bestimmung des zytotoxischen und inflammatorischen Potentials der betreffenden Teststäube. Die Daten werden zur Beurteilung der Intra- und Inter-Laboratoriumsvariabilität herangezogen und müssen sowohl Aufschluss über deren Reproduzierbarkeit, Robustheit und Stabilität geben, als auch die Grundlage für die Prävalidierung der Methode liefern. Zu Projektbeginn werden die experimentellen Voraussetzungen geschaffen, um die unter den prüfungsspezifischen Bedingungen notwendigen Anforderungen an das In-vitro-System zu realisieren. Gleichzeitig werden Methoden etabliert und evaluiert, die zur Exposition der kultivierten Zellen mit Partikeln, der Charakterisierung der Expositionsatmosphäre sowie der Bestimmung der biologischen Endpunkte notwendig sind. Im nächsten Schritt werden Expositionen mit ausgewählten Partikeln (DQ12, TiO2-P25, CB14, ZnO, BaSO4, ALOOH I, CeO2, ZrO2, CuO nano und CuO micro) in den 3 Expositionslaboratorien durchgeführt. Die Auswahl der Stoffe richtet sich nach deren Toxizität, Verfügbarkeit, dem Handling und ihrem Status als Referenzsubstanzen für inhalationstoxikologische Untersuchungen. Abschließend erfolgt anhand der ermittelten Datenlage eine Bewertung der In-vitro-Methode (Prävalidierung) und die Erstellung eines Prädiktionsmodells.

Differentialdiagnostik der Schaeden an Eichen in den Donau-Laendern

Das Projekt "Differentialdiagnostik der Schaeden an Eichen in den Donau-Laendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt. Ziel der Untersuchungen ist eine Differentialdiagnostik der Schaeden an Eiche in den unterschiedlichen Standortraeumen der Donaulaender Bayern, Oesterreich, Ungarn sowie Boehmen und der Slovakei. Aufbauend auf bereits bestehenden Untersuchungsstandorten in den verschiedenen Laendern sollen insgesamt ca. 50 Probeflaechen entlang eines Nordwest/Suedost-Transsektes ausgewaehlt und hinsichtlich Artenverteilung, Oekologie und Pathologie der Eiche erfasst werden (Versuchsflaechenauswahl und Schadbildinventur). In einer weiteren Phase soll versucht werden, kausale Beziehungen zum Schadbild der Eichenerkrankungen abzuleiten.

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