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Zukunftsfaehigkeit der Stadtentwicklung

Das Projekt "Zukunftsfaehigkeit der Stadtentwicklung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Institut für Umweltforschung (INFU).Die Agenda 21 - das Abschlussdokument der UN-Konferenz fuer Umwelt und Entwicklung, die 1992 unter grosser oeffentlicher Anteilnahme in Rio de Janeiro stattfand und das sich als Merkbuch und Handlungsmassstab einer zukunftsfaehigen, weil umwelt- und sozialgerechten globalen Entwicklung versteht - fordert im Kapitel 28 'Initiativen der Kommunen zur Unterstuetzung der Agenda 21', da sie als 'Politik- und Verwaltungsebene, die dem Buerger am naechsten ist, die entscheidende Rolle bei der Informierung und Mobilisierung der Oeffentlichkeit und ihrer Sensibilisierung fuer eine nachhaltige umweltvertraegliche Entwicklung' spielen. Es gilt einen Dialog mit Buergern, oertlichen Organisationen und der Privatwirtschaft zur Entwicklung einer lokalen Agenda 21 zu initiieren. Fragt sich nur: wie? Angesichts der divergierenden Interessen lokaler Akteure, angesichts vorgegebener Verwaltungsverfahren, angesichts eingeuebter Planungskulturen, angesichts knapper Finanzmittel verfallen die Aufgeforderten zu einem Gutteil in Lethargie. Aus dieser Perspektive ist die 'Lokale Agenda' nur eine weitere freiwillige Aufgabe, die nicht bearbeitet werden muss. Es fehlen Konzepte, die einem 'Prozess Lokale Agenda 21' Inhalt und Struktur, Idee und Design geben und ein Gespuer fuer die ihm innewohnenden Chancen einer zukunftsfaehigen Stadtentwicklung vermitteln. Das Forschungsvorhaben stoesst in diese Luecke und versucht, ein 'Prozessdesign Lokale Agenda' fuer die kommunale Praxis zu entwickeln.

Reallabor: Darmstädter Energie-Labor für Technologien in der Anwendung, Teilvorhaben: Urbane Sharing Modelle und Energie Akademie

Das Projekt "Reallabor: Darmstädter Energie-Labor für Technologien in der Anwendung, Teilvorhaben: Urbane Sharing Modelle und Energie Akademie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und soziale Arbeit.

Reallabor: Darmstädter Energie-Labor für Technologien in der Anwendung, Teilvorhaben: Multi-sektorales Müllheizkraftwerk

Das Projekt "Reallabor: Darmstädter Energie-Labor für Technologien in der Anwendung, Teilvorhaben: Multi-sektorales Müllheizkraftwerk" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ZAS Zweckverband Abfallverwertung Südhessen.

Reallabor: Darmstädter Energie-Labor für Technologien in der Anwendung, Teilvorhaben: Energieeffiziente Raumklimakontrolle

Das Projekt "Reallabor: Darmstädter Energie-Labor für Technologien in der Anwendung, Teilvorhaben: Energieeffiziente Raumklimakontrolle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SMART-KLIMA GmbH.

Quervernetzung des Grünen Bandes mit bestehenden Biotopverbundachsen und naturnahen Lebensräumen im Umfeld zur besseren Integration in die Landschaft und für einen länderübergreifenden Biotopverbund, Teilvorhaben: Quervernetzung Thüringen

Das Projekt "Quervernetzung des Grünen Bandes mit bestehenden Biotopverbundachsen und naturnahen Lebensräumen im Umfeld zur besseren Integration in die Landschaft und für einen länderübergreifenden Biotopverbund, Teilvorhaben: Quervernetzung Thüringen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Thüringen e.V..

Autofreies Wohnen - Begleituntersuchung zur autofreien Siedlung Hamburg-Saarlandstraße

Das Projekt "Autofreies Wohnen - Begleituntersuchung zur autofreien Siedlung Hamburg-Saarlandstraße" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro für Stadt- und Verkehrsplanung Baier.Das Forschungsprojekt befasst sich mit der grundlegenden Fragestellung, inwiefern Bewohner autofreier Wohnsiedlungen einerseits gegenüber Bewohnern konventioneller Siedlungen mit herkömmlicher Erschließungsstruktur und Stellplatzanzahl, andererseits aber auch im Vergleich zu ihrer vorherigen Wohnsituation ein anderes Mobilitätsverhalten aufweisen. Im Vergleich zur Siedlung Hamburg-Saarlandstraße sollen zwei Kontrollgebiete ähnlicher Struktur untersucht werden, die sich jedoch hinsichtlich ihrer Erschließungskonzeption unterscheiden. Empirische Untersuchungen werden in Form von strukturierten Interviews mit den Bewohnerhaushalten, verkehrlichstädtebaulichen Strukturanalysen sowie strukturierten teilnehmenden Beobachtungen und Zählungen in den jeweiligen Gebieten durchgeführt. Im Ergebnis sollen grundlegende Beschreibungsgrößen ermittelt werden, die zu Planungsempfehlungen für die Konzeption autofreier Siedlungen verdichtet werden können.

Andenstaaten im Klimawandel - Eine sozial-ökologische Perspektive auf Vulnerabilität und Anpassung in Bolivien und Peru (Promotionsprojekt)

Das Projekt "Andenstaaten im Klimawandel - Eine sozial-ökologische Perspektive auf Vulnerabilität und Anpassung in Bolivien und Peru (Promotionsprojekt)" wird/wurde gefördert durch: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, International Center for Development and Decent Work (ICDD).Die natürlichen Auswirkungen des Klimawandels treffen sowohl global als auch innerstaatlich auf gesellschaftliche Realitäten wie Armut, soziale Ungleichheit und politische Exklusion. Demnach resultiert Vulnerabilität (Verwundbarkeit) gegenüber Klimawandel nicht allein aus den ökologischen Ereignissen, sondern wird maßgeblich durch den politischen, sozialen und ökonomischen Kontext bestimmt. Ansätze sozialer Vulnerabilität fokussieren gesellschaftliche Dimensionen und fragen danach, welche Gruppen aus welchen Gründen stärker verwundbar gegenüber klimatischen Auswirkungen sind als andere. In Wechselwirkung mit den ökologischen Auswirkungen von Klimaveränderungen, ergibt sich eine sozial-ökologische Vulnerabilität. Mit dieser sozial-ökologischen Perspektive auf Klimawandel und Anpassung, geht die Hypothese einher, dass eine Wechselwirkung zwischen Vulnerabilität und politischer Gestaltungsmacht besteht. Das Promotionsvorhaben möchte deshalb anhand empirischer Untersuchungen die Forschungsfrage prüfen, welche Rolle die Inklusion gesellschaftlicher Gruppen und die gesellschaftliche Partizipation an politischen Planungs- und Entscheidungsprozessen auf den verschiedenen Ebenen der Klima- und Anpassungspolitik in Bolivien und Peru einnehmen. Es soll anhand der konkreten Länderbeispiele analysiert werden, inwieweit partizipative Prozesse zu der Reduzierung von sozial-ökologischer Vulnerabilität und zu einer Erhöhung der Anpassungsfähigkeit gegenüber Klimaveränderungen beitragen können. Im Fokus der Betrachtungen sollen vor allem die indigenen Mehrheiten in den beiden Fallbeispielen stehen. In der Politikwissenschaft ist das Vorhaben innerhalb der wissenschaftlichen Disziplin der Internationalen und innergesellschaftlichen Beziehungen und der governance-Forschung anzusiedeln. Das Vorhaben besitzt eine hohe Relevanz für die Erforschung der sozialen Dimensionen des Klimawandels und damit für die sozialwissenschaftliche Klima- und Anpassungsforschung. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den politischen Dimensionen von Vulnerabilität, mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen, mit politischen Einflussmöglichkeiten auf den verschiedenen Ebenen sozialer Aushandlung im Klimaprozess, stellt nach wie vor eine zentrale und ungelöste Herausforderung dar. Mit diesem Forschungsinteresse ist der zentrale Untersuchungsgegenstand kein etabliertes Politikfeld, sondern die Mehrebenen-Struktur der Klimaanpassung und ihre Institutionen und Prozesse. Dabei werden Ansätze der Vulnerabilitätsforschung mit demokratietheoretischen governance-Ansätzen verknüpft.

DAM Schutz und Nutzen: Küstenfischerei, Biodiversität, räumliche Nutzung und Klimawandel - Ein partizipativer Ansatz zur Navigation der westlichen Ostsee in eine nachhaltige Zukunft, Vorhaben: Klimabedingte Auswirkungen auf die Dynamik des Nahrungsnetzes der westlichen Ostsee

Das Projekt "DAM Schutz und Nutzen: Küstenfischerei, Biodiversität, räumliche Nutzung und Klimawandel - Ein partizipativer Ansatz zur Navigation der westlichen Ostsee in eine nachhaltige Zukunft, Vorhaben: Klimabedingte Auswirkungen auf die Dynamik des Nahrungsnetzes der westlichen Ostsee" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).

Digitales Partizipationssystem (DIPAS) Bremen

DIPAS ist ein Online-Tool zur Bürgerbeteiligung. Mit DIPAS können Bürgerinnen und Bürger von zu Hause aus, mobil oder in Veranstaltungen digitale Karten, Luftbilder, Pläne, 3D Modelle und Geodaten abrufen und ein genau lokalisiertes Feedback zu Planungsvorhaben geben. DIPAS besteht aus einer Online- und einer Onsite-Komponente sowie einer Übersichtskomponente: dem DIPAS Navigator.

CLIENT II Klimaanpassung: Wassersammlung und -ableitung bei Starkregenereignissen in Jordanien, Teilprojekt 1: Stakeholder-Dialog, lokales (Praxis-) Wissen und Wissenstransfer

Das Projekt "CLIENT II Klimaanpassung: Wassersammlung und -ableitung bei Starkregenereignissen in Jordanien, Teilprojekt 1: Stakeholder-Dialog, lokales (Praxis-) Wissen und Wissenstransfer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.

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