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Ueberwachung der athmosphaerischen Strahlung in der Schweiz

Das Projekt "Ueberwachung der athmosphaerischen Strahlung in der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizerische Meteorologische Anstalt - MeteoSchweiz durchgeführt. Short description: Investigate the basic nature and distribution of radiation in the Alps in the Ultraviolet, Visible and Infrared spectral ranges. Project aims: Development and installation of a number of measurement stations representative of the various climate conditions prevailing in Switzerland due to the presence of the Alps. Measurements of the altitude profiles of the radiative equilibrium in the UV, visible and infrared spectral ranges. Determination of the aerosol, water vapour and ozone columnar amount in the atmosphere. Transfer and application: Network of 4 stations (Jungfraujoch, Davos, Locarno-Monti and Payerne) installed. Contributions to the WMO/WCRP/BSRN and WMO/GAW programs. Begin of climatic evaluation of the results.^Analyse de la nature et de la distribution du rayonnement dans les Alpes dans les domaines spectraux ultraviolet, visible et infrarouge. Objectifs du projet: Developpement et installation de stations de mesure representatives des differentes conditions climatiques regnant en Suisse de par la presence des Alpes. Abstract: Mesures du profil en altitude de l'equilibre radiatif dans les domaines spectraux UV, visible et infrarouge. Determination du contenu en aerosols, vapeur d'eau et ozone de l'atmosphere. Mise en oeuvre et application. Reseau de 4 stations de mesure (Jungfraujoch, Davos, Locarno-Monti et Payerne) installe. Contributions aux programmes mondiaux WMO/WCRP/BSRN et WMO/GAW. Debuts de l'evaluation climatique des resultats. (FRA)

Global Baseline Surface Radiation Network (BSRN): Station Payerne (NFP 31)

Das Projekt "Global Baseline Surface Radiation Network (BSRN): Station Payerne (NFP 31)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Suisse de Meteorologie Payerne, Station Aerologique durchgeführt. Il s'agit de notre participation au projet BSRN du programme de recherche mondial sur le climat, qui vise a fournir les meilleures donnees possibles pour la calibration des mesures satellitaires du bilan de rayonnement et a aider la recherche sur le climat. Il s'agit de mettre au point et d'exploiter des systemes de mesures de differentes composantes du rayonnement avec la plus haute precision possible et a promouvoir la recherche sur le climat. (FRA)

Schweizer Beitrag zum 'Global Atmosphere Watch' (GAW) Programm - Wissenschaftliche Teilprogramme Ozon, Strahlung und Aerosol

Das Projekt "Schweizer Beitrag zum 'Global Atmosphere Watch' (GAW) Programm - Wissenschaftliche Teilprogramme Ozon, Strahlung und Aerosol" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Suisse de Meteorologie Payerne, Station Aerologique durchgeführt. Das internationale Programm 'Global Atmosphere Watch' (GAW) erzielt eine langfristige Ueberwachung der Atmosphaere, sowie eine Unterstuetzung der verbundenen notwendigen wissenschaftlichen Studien bezueglich ihres Zustandes und ihrer Entwicklung im Rahmen der Problematik der Klimaaenderung. Die 3 wissenschaftlichen Schweizer Teilprogramme bezwecken eine Verbesserung der Messverfahren, der Qualitaetssicherung und der Auswertungsmethoden in den 3 Bereichen Ozon (Gesamtozon und vertikales Profil), Strahlung (insbesondere UV-B) und Aerosol (klimarelevante Komponente). Die Ozonsaeule wird seit 1926 in Arosa, das Ozonprofil seit 1969 in Payerne gemessen. Diese langen Messreihen werden einer neuen Homogenisierung unterzogen und ihre Variabilitaet und Trends werden neu untersucht. Im Strahlungsbereich werden Messstationen in verschiedenen Hoehen zwischen 300-3600 M/Meer eingerichtet und die Hoehenabhaengigkeit somit experimentell wie auch mit atmosphaerischen Transmissionsmodellen erforscht. Das wissenschaftliche Ziel der Aerosolmessungen auf dem Jungfraujoch (3600 M/Meer) ist, ihre direkten und indirekten Einfluesse auf das Klima zu ermitteln und dabei die Beitraege natuerlicher und anthropogener Quellen zu untersuchen. Zwischenziele sind schon erreicht worden. Das Forschungsprogramm wird nach dem Jahre 2000 als Dauerprogramm weitergefuehrt.

Stickstoffhaltige Gas- und Aerosolkomponenten in Payerne und Lugano 1993

Das Projekt "Stickstoffhaltige Gas- und Aerosolkomponenten in Payerne und Lugano 1993" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FUB - Forschungsstelle für Umweltbeobachtung durchgeführt. Die Stickstoff-Umsatz im natuerlichen N-Haushalt ist durch die menschlichen Aktivitaeten stark erhoeht, was in vielen Bereichen zu Problemen fuehrt. In bodennahen Luftschichten fehlt, mit Ausnahme der gut untersuchten Stickoxide, fuer die meisten N-Verbindungen die Datenbasis zur Beurteilung der lufthygienischen Situation. Mit der Zielsetzung, eine solche zu erarbeiten, wurden 1993 in Payerne und Lugano waehrend vier dreiwoechiger Messperioden die atmosphaerischen N-Komponenten Salpetersaeure und Ammoniak sowie partikelgebundenes Nitrat und Ammonium gemessen. Die Messungen stellen gleichzeitig den schweizerischen Beitrag zur Pilotphase eines Teilprojektes innerhalb des EMEP-Programmes zur Erfassung N-haltiger Verbindungen in Europa dar und dienen zur Erarbeitung linearer Modelle, welche es unter Einbezug meteorologischer Parameter erlauben, aus den totalen Nitrat- und Ammonium-Konzentrationen der Luft die Konzentrationen der Einzelkomponenten abzuschaetzen.

Stratosphaerische Ozonzerstoerung ueber der Schweiz

Das Projekt "Stratosphaerische Ozonzerstoerung ueber der Schweiz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Laboratorium für Atmosphärenphysik durchgeführt. Es wird die Abnahme des Ozonschildes ueber der Schweiz anhand der langjaehrigen schweiz. Ozonmessreihen von Arosa und Payerne untersucht. Dabei werden zur Trendanalyse Methoden der multiplen Regression eingesetzt. Durch Vergleich mit Potentral-Vortieity (PV)-Rechnungen und anderen meteorologischen Groessen soll abgeklaert werden, inwieweit die starken abnehmenden Trends im Ozon der unteren Stratosphaere durch Stoerungen in der Chemie der Arktis oder durch Ozonstoerungen an Hintergrundsaerosolen erklaert werden koennen.

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