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Struktur und Dynamik von Waldgrenzoekotonen der oestlichen Schweizer Voralpen

Das Projekt "Struktur und Dynamik von Waldgrenzoekotonen der oestlichen Schweizer Voralpen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Zentrale Fragen: 1) Welche Faktoren bedingen die obere Waldgrenze (das Waldgrenzoekoton)? 2) Handelt es sich bei der natuerlichen oberen Waldgrenze um eine Linie oder um einen Uebergangssaum? (Grenzlinie oder Oekoton). 3) Welche Moeglichkeiten gibt es, um von den heutigen Verhaeltnissen in der oberen subalpinen Stufe auf die Hoehenlage der potentiell-natuerlichen Waldgrenze zu schliessen? Hierbei bieten sich pflanzensoziologische, floristische, pedologische oder kulturgeographische Methoden an. 4) Welche Moeglichkeiten gibt es, um aufgrund von Pollenanalysen auf die ehemalige Hoehe des natuerlichen Waldgrenzoekotons zu schliessen? (Makroresten-Untersuchung, NBP/BP-Verhaeltnisse, Pollenkonzentrationen, Vergleich mit Pollenanalysen rezenter Oberflaechenproben). 5) Welche Klimaelemente koennen mit Waldgrenzschwankungen bzw Oekotonschwankungen in Beziehung gebracht werden? (Temperatur, Niederschlag und evtl weitere Elemente). 6) Wie rasch verliefen Waldgrenzschwankungen und welches Ausmass erreichten Sie?

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