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Entwicklung einer neuen Low-Dust Biomassefeuerungstechnologie im Nennleistungsbereich von 10 bis 25 kW für den Brennstoff Weichholzpellets

Das Projekt "Entwicklung einer neuen Low-Dust Biomassefeuerungstechnologie im Nennleistungsbereich von 10 bis 25 kW für den Brennstoff Weichholzpellets" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Viessmann Werke GmbH & Co. KG durchgeführt. Übergeordnete Zielsetzung des Projektes ist es, eine neue Low-Dust Biomasse-Kleinfeuerung für den Brennstoff Weichholzpellets im Kesselnennleistungsbereich von 10 bis 25 kW zu entwickeln. Es sollen dabei Primärmaßnahmen zur Reduktion der Feinstaubemissionen entwickelt, geprüft und in das Gesamtkonzept integriert, sowie Prototypen der neuen Technologie entwickelt, gebaut und getestet werden. Der Arbeitsplan enthält folgende Schwerpunkte: Erarbeitung und Abstimmung des Basiskonzeptes sowie einer Basisgeometrie für die Feuerung; CFD-Simulation der Basisgeometrie sowie CFD-gestützte Optimierung; Bau eines Prototypen; Regelungsentwicklung; Test des Prototypen; Auswertung der Testläufe sowie Nachsimulation mittels CFD und darauf aufbauend Erarbeitung von Optimierungsmaßnahmen; Bau eines optimierten Prototypen; Test des optimierten Prototypen; Endauswertung und Kleinserienstart Die neuentwickelte Low-Dust Biomasse-Kleinfeuerungstechnologie, die sich von Konkurrenzprodukten durch deutlich reduzierte Feinstaubemissionen abhebt, soll in den Markt eingeführt werden. Die Ergebnisse der durchgeführten F+E-Arbeiten sollen in Fachzeitschriften und auf einschlägigen Konferenzen publiziert werden.

Forschungs- und Entwicklungsarbeit für neuartige technische Lösungen zur Minimierung der Feinstaubemission aus einer Pelletverbrennung durch Optimierung des Feuerungsprozesses.

Das Projekt "Forschungs- und Entwicklungsarbeit für neuartige technische Lösungen zur Minimierung der Feinstaubemission aus einer Pelletverbrennung durch Optimierung des Feuerungsprozesses." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MTM Energy Consult Manderbach GmbH durchgeführt. Durch die Möglichkeit der Pellet- oder Hackschnitzelverbrennung an bestehenden Öl- oder Gaskesseln ist eine erleichterte Umrüstung von fossilen Energieträgern auf den Einsatz erneuerbarer Energieträger wie z.B. Holz gegeben. Durch die Optimierung des Feuerungsprozesses an einer Vorofenfeuerung soll eine verbesserte Verbrennung und niedrige Emissionswerte vor allem bei der Feinstaubbelastung erreicht werden. Die Optimierungsaufgaben werden in einem F+E Modellkonzept theoretisch dargestellt und auf einem Testprüfstand praktisch ausgewertet. Optimierungspunkte sind: größer Feuerraumgestaltung größer Primärluft-/Sekundärluftoptimierung (bis 100 Prozent Sekundärluft bei 0 Prozent Primärluft) größer Partikel-Vorabscheidung im Brenner durch Rauchgasführung größer Versinterung der Brennstoffasche zur Reduzierung der Flugasche. Auf einem Teststand soll unter realen Leistungsprofilen eines Zentralheizungskessels für ein 1- und 2-Familienhaus die Feuerungstechnik hinsichtlich geringerer Emissionen, durch die Weiterentwicklung der Regelungstechnik optimiert werden. Entwicklung eines marktreifen Produktes mit niedrigen Feinstaubemissionen bei geringen Investitionskosten.

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